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  #1  
Alt 22.03.2012, 06:07
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JessyHH JessyHH ist offline
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Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Guten Morgen Sylvia,
ich freue mich riesig für dich dass es mit der Familienpfelegezeit geklappt hat.
Ja, da sagst du was.... manchmal frage ich mich selbst wie wir das alles hinbekommen... Aber ich habe ja zum Glück auch immernoch meine Mom die sich um meinen Papa kümmert. Ausserdem habe ich eine super Chefin, die mir zu sämtlichen wichtigen Terminen versucht den Rücken frei zu halten und mega viel Verständnis hat. Mal ganz ehrlich.... wenn ich mal wieder derart an meine Grenzen komme lasse ich mich krankschreiben. Als mein Papa im Dezember nachts mit Krampfanfällen ins Krankenhaus kam habe ich mich noch Nachts per SMS bei meiner Chefin krankgemeldet und die hatte vollstes Verständnis und meinte nur "nimm dir Zeit, wir werden schon sehen wann du wieder kommst". Daraufhin war ich dann erstmal bis Mitte Januar raus und das hat mir sehr gut getan. Meine Kollegen meinten ich wäre als eine genz neuer Mensch wieder gekommen.
Mitlerweile sehe ich das nicht mehr so eng.... natürlich versuche ich immer zu arbeiten wenn es denn irgendwie geht, aber wenn ich derart an meine Grenzen komme scheue ich mich jetzt such nicht mehr mir eine Auszeit zu nehmen. Wie gesagt... ich habe aber auch eine super Chefin die wenn sie es merkt selbst schon mal gesagt hat "ich glaube du brauchst mal 'ne Auszeit... geh zum Arzt... DAS hier ist nur Arbeit, Familie ist das wichtigste". Da habe ich natürlich extremes Glück.
Mein Partner hat mal mehr und mal weniger Verständnis... das schlaucht manchmal auch ganz schön aber im großen und ganzen steht er mir bei wenn es drauf ankommt.

Wünsche dir einen schönen sonnigen Tag!
__________________
Mein Papsi....
13 Monate tapfer gekämpft und nun doch friedlich in unseren Armen für immer eingeschlafen

*15.04.1958 - +17.08.2012

Wir werden uns wieder sehen...... irgendwann


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  #2  
Alt 23.03.2012, 07:32
Jasofe Jasofe ist offline
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Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Hmmmmh, das stimmt mich alles sehr nachdenklich.

Bei uns zu Hause gibt es noch die klassische Rollenverteilung, was aber auch an meiner geringen Wochenstundenarbeitszeit liegt.

Meine Mutter schafft den Haushalt exellent,obwohl ihr Mann so schwer krank ist. Bei mir sieht das anders aus. Bin ich in meinen eigenen 4 Wänden, falle ich in eine Art "Erstarrung". Also nicht immer , aber öfter mal. Ich möchte nur sitzen und nichts tun. Somit sind volle Wäschekörbe , noch nicht geputzte Fenster oder ein nicht abgeräumter Frühstückstisch noch um 11.00 keine Seltenheit.

Aber irgendwie kann ich oft nicht mehr, wenn ich endlich zu Hause bin, die Anspannung abfällt und ich einfach nur noch die Augen mal zumachen und an nichts denken möchte.

Manchmal ärgert es mich maßlos, dass keiner weiter in der Familie sieht, dass die Mülleimer geleert werden müssen, der Geschirrspüler überquillt oder die Wäsche wieder den Weg in den Schrank finden muss. Das mit dem Plan, wo jeder sich selber eintragen kann, werde ich noch dieses Wochenende umsetzen. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.

Eigentlich - vor dem Krebs - war ich eine sehr konsequente Mutter und Ehefrau, die, wenn sie was wollte, es auch durchgesetzt hat. Im Moment fehlt mir die Kraft und es ist mir auch oft egal. Die Quittung hab ich jetzt. Ihr habt mir endlich ein wenig die Augen geöffnet.

Mein Mann muss mich und die Sitation irgendwie erdulden. Für ihn ist das alles Neuland. Er hat zwar vor Jahren einen Freund an Krebs verloren, aber er war in diese Krankheit nicht so mit eingebunden. Irgendwie kann ich mit meinem Mann darüber auch nicht reden. Wenn ich merke, dass ich erzählen will , dann fragt er ganz viele Sachen dazwischen. Damit kann ich nicht umgehen. Bei mir muss es erstmal raus. Ich habe ihm das auch erklärt und seitdem darf ich "sprudeln", wenn mir danach ist. Aber letztendlich kann ich mich am besten hier öffnen oder bei meiner Schwester.

Zusätzlich habe ich eine total tolle Nenn-Tante (nicht Blutsverwandt , aber ich kenne sie schon Ewigkeiten). Die hört mir zu, hilft, wo Hilfe gebraucht wird und für mich ist sie im Moment eines der wertvollsten Menschen in dieser schlimmen Zeit.

Ansonsten bin ich einfach nur froh, dass ich euch habe. Wo ich zu Anfang nur dann und wann mal hier war, verbringe ich immer mehr Zeit hier im Forum.
__________________
Nachdem er viel von der Welt gesehen hat, erkundet er nun sein letztes Reiseziel - die Ewigkeit.
(mein Papa : gestorben am 31.3.2012 und ich hielt seine Hand)
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  #3  
Alt 23.03.2012, 15:35
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Beiträge: 255
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Oh man, schön das du mich hier hin geschickt hast Mai-Regen.

Mein Mann und Deiner scheinen verwandt zu sein. Meiner redet auch nicht. Auch wie seine eigene Mutter Lungenkrebs hatte, lief das so neben her. Ich weis das er betroffen war, aber "über so was" (Gefühle) spricht man nicht.

Haushalt,... tja, das ist so ein Thema. Ich tue ja auch nur das nötigste, aber meine Toleranzgrenze und seine liegen immer noch Lichtjahre voneinander entfernt.

Ich hasse CAOS.

Ansonsten gebe ich Miriam wie immer recht.

Männer sind so. Man muss Ihnen haarklein aufmalen, was wann wo erledigt werden muss.

Mein Mann ist immer total entsetzt, wenn ich ausflippe weil er einkaufen war und mich nicht gefragt hat ob er was mitbringen soll. Ich kneife mir die Zeit irgendwie hektisch ab, flitze durch die Läden und greif mir was mir grade unter die Finger fällt und meinem Göttergatte viel grade mal ein das er Appetit auf Jogurt hat.. gehts noch???

Das gleiche gilt übrigens für Friseur, schwimmen gehen, Auto waschen oder saugen,... usw. könnte ich schreien.

So, jetzt müssen wir los, Sohnemann geht Fußball spielen und ich setze mich in die Sonne und warte auf Papa.
__________________
Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
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  #4  
Alt 23.03.2012, 21:55
mai-regen mai-regen ist offline
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Beiträge: 262
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Hallo Mädels!
da haben wir also dass Thema Männer.Na dann mal los!
Liebe Miriam,es tut gut,zu lesen,dass es bei dir ähnlich war.
Bei uns in der Familie gibt es so einen Spruch:Eine Familie ist ,wie eine Kette,immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied.Und dieses bekommt von allen Unterstützung.Und im Moment ist das eben meine Mum.
Als die Diagnose kam,hab ich mit meinem Mann und der Grossen(sie ist 15) geprochen und ihnen klar gesagt,dass wir jetzt alle zusammenhalten müssen in der schweren Zeit,die kommen wird.Und eigentlich klappt das gut.Meine Große fährt oft nach der Schule zu meinen Eltern und hilft da auch mal.Und alleine schon das sie da ist,tut allen gut.
Mein Mann ist selbstständig und arbeitet eigentlich von früh bis abend.An 18.00 ist er aber jetzt immer zuverlässig zuhause,damit ich für zwei Stunden zu meiner Mum zur Pflege fahren kann.De Typ zum Reden ist er halt nicht.
Und ansonsten denke ich,bin ich auch sehr dünnhäutig und dann auch ungrecht zu ihm.Manchmal braucht es nur ein negatives Wort von ihm ,um das Fass zum Überlaufen zu bringen...
Und dass nicht alles perfekt sein kann,sauberes Haus,voller Kühlschrank,leckeres Abendessen mit entspannter Ehefrau....daran muss er sich gewöhnen...geht momentan einfach nicht!
Liebe Jasofe,dir schreib ich noch bei dir,mach mir Sorgen um dich.
Du klingst völlig ausgebrannt.Hol dir Kraft bei deiner Tante und uns.Und pass auf dich auf!
Liebe Opa Tochter,ich musste so kichern bei deinen Zeilen.Scheinen ja wirklich ein Exemplar der selben Gattung zu haben.Bloss nicht zu viele Worte.Wenn ich sag,du,ich muss was mit dir bereden,lese ich in der Sprechblase über seinem Kopf"Ogottogot,lass es schnell vorbeigehen!"
Ich denke immer,er muss doch sehen,wie es mir geht,muss doch spüren,wenn ich ihn brauche.Aber ich glaube,damit tue ich ihm Unrecht.
Warscheinlich sind wir es,die sich verändert haben.Und durch uns ändert sich auch das ganze Familienleben.Wenn er mit unser Teenietochter wegen Kleinigkeiten rumzickt,denke ich,warum tun die mir das an?Hab ich nicht Sorgen genug?
aber auf der anderen Seite bringen sie so ein bischen Normalität zurück und das ist wichtig,auch für uns.
Immerhin wird unser Leben auch nach demTod unsere Lieben noch weitergehen,unsere Zeit ist noch nicht um.Und ich möchte mit meinem Mann leben,weiterleben,und deshalb werde ich mich bemühen...trotz aller Sorge um meine Mum...alller Wut...aller Traurigkeit...zuzulassen,dass für ihn und meine Kinder das Leben weiterläuft...und mich davor nicht zu verschliessen.
Puh,das war mal wieder lang.Aber jetzt sehe ich selbst wieder klarer.
Alles Liebe für euch und bis bald!!!
__________________
Meine Mum,Lungencarcinom Stadium 4 mit Metastasen
Immer an deiner Seite !

In Liebe gebettet voraus gegangen am 06.05.2012


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  #5  
Alt 01.04.2012, 11:21
süssmann süssmann ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

hallo ihr lieben, ich bin momentan so traurig. meine mum hat nach 3 einhalb jahren jetzt ein rezidiv des kleinzelligen bronchialkarzinom. es wurde ein vergrößerter lymphknoten festgestellt. sonst aber alles ok. es wurde die chemo der first line wieder verwendet. das gute ergebnis im januar nach 3 zyklen: lymphknoten hat sich um 6mm verkleinert. jetzt das erschütternde ergebnis : lymphknoten ist wieder 5mm gewachsen. was nun? hat jemand erfahrung ?? VIELLEICHT AUCH MIT TOPOTECAN???: GIBT ES ÜBERHAUPT NOCH EINE CHANCE? das einzig positive ist,das meine mum sich gut fühlt. über eine antwort würde ich mich freuen!!!!
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  #6  
Alt 01.04.2012, 23:08
mai-regen mai-regen ist offline
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Beiträge: 262
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Hallo Süssmann,
es tut mir sehr Leid,dass deine Mama ein Rezidiv ihrer Krankheit hat.Deine Verzweiflung kann ich gut verstehen.Bei uns war der Befund gleich zu fortgeschritten und meine Mum wird ausschliesslich palliativ behandelt.
Du bekomst sicher bessere Antworten auf deine Fragen zur Behandlung,wenn du direkt im Lungenkrebsforum fragst.Gerade,was Medikamente betrifft,wirst du dort immer andere Betroffene finden,die bestens bescheid wissen.In dem Thread "Adenokarzinom inoperabel" von mouse treffen sich fast alle.
Alles andere,was dich als Angehörige betrifft,sollst du natürlich gerne hier mit uns teilen.Hier findest du immer ein offenes Ohr und unendlich viel Herzenswärme!

Deine Mama fühlt sich gut,schreibst du! Das ist doch ein Grund,zu hoffen.
Hoffnung gibt es immer!
Alles Gute für euch
Liebe Grüsse,
Sylvia
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  #7  
Alt 02.04.2012, 11:03
carla44 carla44 ist offline
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Beiträge: 530
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

Liebe Sylvia,

ich habe gerade bei Miriam gelesen, dass Deine Mama die Stufen mit Eurer Hilfe geschafft hat. Das ist wirklich schön. Diese Momente sind so wichtig.

Das erinnert mich an die Zeit, als mein Papa in der Klinik zur sogenannten Aufbaukur war. Ich bin jeden Tag hin und habe mit ihm geübt, die 20 Stufen bis nach unten zu gehen, damit er dann zu Hause wieder alleine aus dem Haus kann. Und wie habe ich mich gefreut, als er nach ein paar Tagen zum ersten Mal ohne meine Hilfe (ich war nur zur Sicherheit neben ihm), langsam, aber alleine alle Stufen geschafft hat. Es war einfach toll.

Papa sagte dann immer zu seinem Zimmermitbewohner: jetzt kommt wieder meine Physiotherapeutin und geht mit mir laufen.

Da wußten wir leider noch nichts von der tatsächlichen Prognose, waren so voll Hoffnung.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Du Dich darüber so gefreut hast. Das wollte ich Dir nur mal kurz sagen.
Liebe Grüße
Carla
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  #8  
Alt 02.04.2012, 20:00
süssmann süssmann ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Meine liebe Mum hat Lungenkrebs im Endstadium...und fast nichts ist,wie es mal wa

liebe sylvia, danke für deine lieben zeilen. leider ist es recht selten das jemand ein kleinz.bc solange rezidivfrei überlebt .möchte euch allen aber auch mut machen das es sowas auch gibt!!!! leider sind wir jetzt auch in der palliativ therapie angekommen. nach der second line die bei ihr ja keinen erfolg zeigte sind wir nun fast am ende der therapie angelangt. die ärzte wollen den weiteren verlauf unter kontrolle behalten und erst bei verschlimmerung eine erneute und letzte chemo versuchen. wir sitzen mal wieder in der warteschleife ;-(.. leider bekomme ich keine infos über die therapie in den foren, denn es scheint niemanden zu geben der so was erlebt hat. wäre auch selten meinen die ärzte!! aber egal man hängt an seinen lieben und es tut so weh zu wissen das die zeit nun sehr begrenzt ist. kann an nichts anderes denken. es tut mir für alle hier so leid.... jeder kämpft hier so... ich wünscht mir ich könnte unbeschwerter mit meiner mum umgehen aber das fällt mir so schwer. wie bewältigt ihr das denn???.

ich wünsche deiner mum ganz viel kraft.... fühlt euch alle gedrückt...
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