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  #1  
Alt 22.05.2014, 15:14
Maigloeckchen Maigloeckchen ist offline
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Unglücklich Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo zusammen,

ich muss etwas ausholen: meine Mutter hat Lungenkrebs und zahlreiche Metasthasen. Man wollte die Metastasen im Kopf bestrahlen, damit sie wieder ein bisschen mehr Kontrolle über Körper und Geist bekommt, leider musste die Behandlung abgebrochen / gecancelt werden, da man vorab mit einem Cortison bereits eine Verschlimmerung ihres Zustands erreicht hat. Ihr Mann hat sie nun vor gut drei Wochen nach Hause nehmen können um sie zu pflegen. Alternativ wurde uns auch ein Hospiz angeboten.
Zu Hause erholt sich meine Mutter nun wieder soweit, dass die „Belastung“ für den Mann meiner Mutter doch höher als erwartet ist. (Im Krankenhaus schlief sie die meiste Zeit, sie wurde auch ruhig gestellt, weil sie immer wieder ausbüchste oder allein aufstand und die Verletzungsgefahr nicht einschätzen kann) Bei unserem letzten Besuch zu Hause fiel mir auf, dass meine Mutter den Großteil ihrer wachen Zeit vom Verstand her ziemlich klar ist. Sie kann sich halt nicht immer gleich ausdrücken, verliert den Faden, bringt Daten und Termine regelmäßig durcheinander. Aber sie ist sich ihrer Situation bewusst und der Wille, jeden Tag so gut, wie möglich zu nutzen, ist sehr stark. In dem Haushalt leben auch noch zwei meiner Geschwister, sie sind mit 13 unsere Jüngsten und müssen täglich live erleben, was die Krankheit mit unserer Mutter macht. Mein Vater (er ist nicht mein Vater, aber es schreibt sich leichter und liest sich nicht so unpersönlich) ist mit der Situation reichlich überfordert. Er hat die Mama zu Hause, die Kinder müssen betreut und geleitet werden (sie sind für ihr Alter sehr unselbstständig, ich denke, dass man aber auch jetzt in der Situation nicht erwarten kann, dass sie sich wie Erwachsene benehmen – man muss ohnehin auch beobachten, wie sie das aufnehmen und auch für sie da sein) Hinzu kommen finanzielle Sorgen und der Druck, dass mein Vater bald wieder arbeiten gehen muss. Er ist derzeit krank geschrieben, der Arzt (der meine Mutter behandelt hat) macht schon Theater wegen der Krankschreibungen. Nach den sechs Wochen fiele Geld weg, was sich meine Familie nicht erlauben kann. Also bliebe nur noch, Urlaub zu nehmen…
Mein Vater ist aber nach der kurzen Zeit (ich drücks mal so aus – er kämpft mit meiner Mutter schon drei Jahre gegen den Krebs, das darf ich nicht vergessen) an seiner Kotzgrenze angelangt und überlegt, meine Mutter ins Hospiz zu geben. (eben auch, weil sie so anstrengend ist) Meine Familie lebt sehr ländlich und schwimmt nicht im Geld, also stünden meiner Mutter zwei bis drei Besuche pro Woche bevor. Das bricht mir das Herz. Und an dieser Stelle kommt meine „Mühle“ ins Spiel, unser Problem ist in erster Linie die Distanz zu meiner Familie (650km) und mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit.
Aktuell wird geprüft, welche Pflegestufe meine Mutter erhält (sie kann nicht allein laufen und braucht eigentlich bei Allem Hilfe – essen kann sie allein und je nach Tagesform schält sie auch die Kartoffeln) Wie lange das dauert, bis die Pflegestufe feststeht… keine Ahnung. Wir hatten überlegt, ob wir meine Mutter zu uns holen, müssten aber auch auf eine Unterbringung zurückgreifen. Ich glaube auch kaum, dass der Rest der Familie damit so einverstanden wäre, mein Vater ist zudem auch der Bevollmächtigte (meine Mutter ist nicht mehr geschäftsfähig) Gestern hab ich ein bisschen rumgegooglet, in welchem Kostenrahmen sich sowas bewegen kann. Da hauts mich aus den Socken, aber was ich im Grunde wissen will, wird mir nicht auf dem Silbertablett serviert. Habt ihr Erfahrung mit den nachfolgenden Punkten oder einen Tipp, wohin ich mich wenden kann..?

- Tagespflege (damit sie daheim bleiben kann, mein Vater aber auch wieder arbeiten gehen kann) Kommt da auch jemand nach Hause und betreut meine Mutter tagsüber? Die Sachleistungen der Pflegeversicherung gingen hierbei sicher drauf.
- Gibt es Pflegeheime (bisher finde ich unter dem Stichwort nur „alles für die Senioren“), die einen Patienten tagsüber aufnehmen (drücken wir es krass aus: „wie ein Kind in der Kindergarten“ bringen)
- Oder ins Hospiz? Das muss sie aber (für mich zumindest) auch wollen. Ich lese nur Positives darüber, aber mich plagt das Gewissen. Wenn sie dann eben doch allein ist mit sich und all ihren Gedanken? Kann sie sich dort auch einen PC hinstellen und klickern, wie sie es gern macht um sich die Zeit zu vertreiben? Kann sie die Familie daheim besuchen? Etwa übers Wochenende? Kann ich sie zu Ausflügen (sofern machbar) mitnehmen? Oder wird sie dort auch ruhig gestellt? Wer entscheidet darüber, ob sie überhaupt ins Hospiz darf? Und auch nicht zu vergessen – wo liegt der Kostenpunkt?

Ich werde heut versuchen, einen Termin mit dem Hospiz in der Nähe meiner Eltern zu vereinbaren, damit ich mir eine Vorstellung machen kann. Ich kenne es nur aus dem Fernsehen. Ich will, dass es meiner Mutter gut geht, dass sie sich nicht schämen muss, etwas zu verlangen. Ich will nicht, dass zu Hause ständig gestritten wird, weil sie etwas möchte, aber mein Vater ihr den Wunsch nicht sofort oder eben gar nicht erfüllen kann / will. Ich möchte nicht, dass meine Mutter sich nicht traut, etwas zu sagen, nur weil dann am Ende alle an die Decke gehen. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts – auch jetzt noch nicht. Mein Vater hat Abends einen gewissen Pegel erreicht, den er unter Umständen braucht, um mit Allem klar zu kommen, aber ich finde Alkohol (und die Verstecke) derzeit äußerst unangebracht. (Daher auch der innerliche Wunsch, meine Mutter zu mir zu holen oder einfach daheim bei meiner Mutter zu bleiben) Mir kreisen tausend Sachen durch den Kopf, aber ein Ufer kann ich nicht erkennen. Das ist Alles zum Mäuse melken… Die Infos, die man sich nebenbei zusammensuchen muss, sind auch nicht gerade für Laien gemacht.

Danke allen fürs Lesen...
ein verdrehtes Maiglöckchen

Geändert von Maigloeckchen (22.05.2014 um 15:19 Uhr)
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  #2  
Alt 22.05.2014, 17:04
Benutzerbild von wolfsherz10
wolfsherz10 wolfsherz10 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo willkommen hier,
auch wenn der Anlass sehr traurig ist.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur zum Hospiz raten!! Dort ist deine Mum nie allein, es hat auch privaten Charakter. Fernseher ist vorhanden, Internet sicher möglich. Einen Teil (um die 10 %) trägt die Krankenkasse, den anderen meist die Hospizvereine. Diese finanzieren sich aus Spenden. Übernachtungen für Angehörige sind meist im gleichen Zimmer möglich. Also schnell umschauen was in der Umgebung eurer Mum vorhanden ist und sofort anmelden. Es klappt nicht immer von heute auf morgen !! Liegt leider in der traurigen Natur dieser Einrichtungen. Anders wird euer Pa an dieser Last zerbrechen, so ist es für ihn und deine Geschwister strukturierter zu händeln. Der Tag wird im Vergleich zu normalen Tagen (die jetzt schon nicht mehr möglich sind) nur etwas länger, wenn man jeden Tag zum Besuch fährt, man darf jederzeit zu Besuch kommen. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit!!! Es ist alles wie auch zu hause machbar, aber die Familie kann zu hause Kraft schöpfen für den neuen Tag.
Selbst die Palliativstationen der Krankenhäuser werden besser und versuchen den Krankenhauscharakter so gut es geht zu kaschieren. Am wichtigsten finde ich aber das Personal welches sich ja ganz bewusst zu dieser Pflege entschieden hat und deshalb sehr engagiert ist.
Mein Mann starb (Bauchspeicheldrüsenkrebs) in einem Hospiz eines Hospizvereins. Es waren nur wenige Tage, aus Überzeugung tätigte ich eine Spende. Meine Tochter starb in der Palliativstation der Uniklinik (keine Zuzahlung,da längst davon befreit) an Hirntumor als Metastase vom schw.Hautkrebs. Hoffe meine Ausführung kann euch weiterhelfen, lese gern wieder von Ergebnissen. LG Wolsherz
__________________
Ich habe eine Chance, ich werde sie nutzen. What else?!
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  #3  
Alt 23.05.2014, 01:20
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo Maiglöckchen,
erkundige Dich doch mal bei der Dt. Krebshilfe, welche Möglichkeiten es gibt.
Soweit ich weiss, gibt es eine sog. Tagespflege, wo die Patienten tagsüber betreut werden.
Die Voraussetzungen und Träger kenne ich nicht -- evtl. beim Sozialamt fragen ? Oder Caritas etc.
Von den Hospizen hört man nur Gutes, das sind wirklich segensreiche Einrichtungen.
Aber - bitte UNBEDINGT beachten: Wenn jemand mal in einem Pflegeheim stationär (betrifft nicht die Tagespflege) untergebracht war, verweigern die Krankenkassen meistens eine Verlegung in ein Hospiz !
Alles Gute für Euch.
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  #4  
Alt 23.05.2014, 12:17
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Liebe Maiglöckchen,
Zitat:
Aber - bitte UNBEDINGT beachten: Wenn jemand mal in einem Pflegeheim stationär (betrifft nicht die Tagespflege) untergebracht war, verweigern die Krankenkassen meistens eine Verlegung in ein Hospiz !
Auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen darf ein Pflegeheimbewohner nur in Ausnahmefällen ins Hospiz wechseln. Denn man geht davon aus, dass die Mitarbeiter der Heime ihre Bewohner auch im letzten Lebensabschnitt begleiten können.Anders sieht es in der Kurzzeitpflege aus, der Aufenthalt ist auf 4 Wochen beschränkt, da kann man ins Hospiz wechseln.
Warum tut sich der Hausarzt so schwer, deinen Vater weiterhin krank zu schreiben?

Liebe Grüße,
Elisabethh.
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  #5  
Alt 24.05.2014, 09:23
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo Maigloeckchen.....

ja solche Fragen beschäftigen mich auch grad. Ich bin mit meiner mom ganz alleine. Und sie möchte zuhause bleiben, wenns möglich ist. Also werd ich alles daran setzten dass das auch so läuft, und ich denke, ja, wenn medizinisch nichts dagegen spricht, dann ist das auch möglich. Wir bekommen ja Hilfen. Sie bekommt jetzt spezialisierte hausärztliche Betreuung, kurz SAPV. Also Palliativbetreuung zuhause. Ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber jeder hat einen Anspruch darauf.

Wollte nur ausdrücken, dass es auch zuhause unter erschwerten Bedingungen möglich ist, es ist dann nur eine Frage der Organisation.

Ja Hospiz, da hat Mom auch von geredet. Ja natürlich sind Hospize sehr gut, und haben meist einen sehr guten Ruf. Aber......die Vorstellung Mom das letzte Mal aus ihrer Wohnung zu führen, und in ein Haus zu bringen, von dem klar ist, was da passieren wird, gibt mir persönlich ein Gefühl, als würde ich zum Schlachthof führen. Also weil das ein Haus ist, in dem jeder auf den Tod wartet, und das gefällt mir nicht. Also Hospiz seh ich so, sollte als letzte Möglichkeit in Erwägung gezogen werden. Dann ist es sicher eine gute Lösung, wenn es zuhause nicht möglich ist. Aber ich glaube ansonsten ist zuhause für den Betroffenen die schönste Lösung. Und ich weiß jetzt nicht so richtig, was sie da will. Ich glaube, sie will nur mich entlasten, aber ehrlich gesagt, mir würde es mit dieser Entscheidung nicht besser gehen, nur weils leichter für mich wird.

Sicher, wenn gar nichts geht, ist ein Hospiz keine schlechte Lösung, aber meiner Meinung nach nicht wirklich die optimalste.

Vielleicht solltet ihr mal eine Sozialberatung in Ansprch nehmen, die euch aufzeigen, was alles möglich ist.

GLG
schnaddi

Geändert von schnaddi (24.05.2014 um 09:31 Uhr)
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  #6  
Alt 13.06.2014, 20:58
Maigloeckchen Maigloeckchen ist offline
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Standard AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Hallo,

meine Mum hat auf den letzten Drücker und ziemlich überraschend (kann man ohnehin nicht planen) einen Hospizplatz bekommen. Wir durften uns das Zimmer vorher ansehen. Es war total schön, groß, hell, warm und liebevoll eingerichtet. Ihre letzten Tage durfte sie in dieser ruhigen Atmosphäre verbringen. Wie oft das Personal reinschaut, hab ich selbst kaum wahrgenommen (es war sehr oft) Die Damen waren sehr diskret, ehrlich und legen so viel Gefühl in ihre Arbeit. Sie sagten, dass meine Mama schon noch wahrgenommen hat, wo sie ist. Aber einander kennengelernt haben sich beide Seiten nicht mehr.

Als ich meine Mum letzten Sonntag in den Tod begleitet hab, wusste ich, dass es die richtige Wahl war. Sie hatte Ruhe, Raum für sich und die Entscheidung, loszulassen. Die Stimmung daheim war doch ziemlich angespannt. Wir hatten zwei intensive und liebevoll Stunden, bis sie gegangen ist. Dennoch musste sie kämpfen und ich bin zwei Mal froh, dass sie im Hospiz war - einmal, weil dort professionelle Hilfe greifbar gewesen wäre (sie war doch sehr unruhig, hat keine Luft bekommen, das hätte zu Hause mega Stress und Panik gegeben) Und zweitens hatte auch ich die Ruhe, ihr meine Präsenz zu zeigen, sie zu stützen und beruhigen. Es war ein bisschen so, als hätte sie gewartet, bis ich zu ihr komme und sie noch ein kleines, letztes Stück begleite.
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  #7  
Alt 14.06.2014, 17:11
Benutzerbild von wolfsherz10
wolfsherz10 wolfsherz10 ist offline
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Standard AW: Welche Unterbringungsmöglichkeiten / Betreuungsmöglichkeiten gibt es?

Liebe Maiglöckchen,

zuerst mein herzlichstes Beileid. Ich freue mich, daß ihr mit dem Hospiz eine
gute Entscheidung getroffen habt und mit großer Ruhe und Zufriedenheit von deiner Mom Abschied nehmen konntet.

Ich wünsche dir und deiner Famlie alles Gute und viel Kraft für die Zukunft.

LG Wolfsherz
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