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  #166  
Alt 25.07.2012, 21:15
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

liebe angie

irgendwie probieren wir doch alle, "weiterzumachen".

ja, du sagst erstarrt, bei mir ist es einfach so, dass ich wie resigniert habe. in der heutigen gesellschaft hat so etwas keinen platz, man muss arbeiten, funktionieren, möglichst toll und unbeschwert durchs leben gehen. ich habe manchmal das gefühl, wenn ich etwas sage, dass die leute es gar nicht interessiert und lieber möchten, dass ich schweige...

das mit lilli habe ich immer still mitgelesen. es tut mir so leid. wie geht es ihrem sohn, weisst du etwas ?...

wie geht es den kindern von heike heute - kümmerst du dich noch sehr viel um sie ?...

meine tochter ist jetzt 13 monate alt. meine mami hat sie nicht mal mehr gesehen. sie kam ca. 1 jahr nach ihrem tod auf die welt. meine mam liebte kinder, hat sich immer enkel gewünscht

ich lese hier immer wieder und bin traurig, dass noch kein mittel gefunden wurde, um diesen hirntumor zu heilen...

ach, manchmal fehlen mir einfach die worte. frage mich, wie "ihr" euer leben, euren alltag meistert mit dem erlebten...? du hast ja auch noch jetzt so viel zu erledigen und zu tun...?

lieber gruss, chris
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  #167  
Alt 26.07.2012, 00:55
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Chris ... schön von Dir zu lesen.

Hm, es kann sein dass Du das Gefühl hast, dass Deine/Eure Geschichte
nicht interessiert, aber ich denke, es steckt nicht Desinteresse dahinter, sondern eher das Unvermögen der Menschen, adäquat darauf einzugehen
und damit UMzugehen.

Weißt Du, viele haben Ängste von denen sie selbst nicht wissen und schieben das Thema, dem WIR ALLE irgendwann ausgesetzt sein werden, nämlich das Thema "Sterben und Tod" weeeeeeeeeeeeeit von sich weg, als würden sie ewig leben. Viele sind schlichtweg überfordert mit solchen Erlebnissen und ich bin mir manchmal selbst nicht sicher, ob sie auch nur annähernd nachvollziehen könnten (wenn sie wollten), was ein solcher Weg mit sich bringt und bedeutet und welche Einschnitte die Krankheit, das Sterben eines wichtigen geliebten Menschen und alles was daran hängt in einem hinterläßt.

Mir ist es auch schon ein paar Mal passiert, dass Menschen aus eigener Betroffenheit Abstand brauchen.

Als meine Mutter damals starb, dachte ich die Welt bleibt stehen und ich werde niemals mehr fröhlich sein können - eigentlich war für mich gefühlt mit ihrem Sterben auch MEIN Leben zuende. Ich war die ersten beiden Jahre völlig neben der Spur und nur die Existenz meiner Kinder haben mich "funktionieren" lassen - wie ein Aufziehmännchen, immer weiter und weiter. Auch meine Mutter hat meine Tochter nie gesehen. Sie war am Mittwoch operiert worden, am Donnerstag war ich bei ihr (sie lebte 400km entfernt). Am Freitag vormittag war sie so wach, dass ich ihr ein Foto meines Babys zeigen konnte, mittags Not-OP, bis sie dann starb, habe ich sie nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Das ist nun fast 16 Jahre her. Heute habe ich nur gaaaaaanz selten mal einen "Kloß im Hals" und das auch nur kurz, ich kann lachen, fröhlich sein, auch wenn ich an sie denke. Wenn ich schreiben würde "sie fehlt mir nicht mehr" ist es zu 99% richtig, was aber nicht heißt, dass ich sie nicht lieber
lebendig hätte Wahrscheinlich habe ich mich damit abgefunden, womit ich mich abfinden musste - und viele andere auch.
Der Verlust ist eine große Wunde, die sich nur sehr sehr langsam verschließt,
aber sie tut es unmerklich, leis und langsam ... eine Narbe bleibt immer zurück.

Also lass Dir Zeit, lerne neue Menschen kennen. Manchmal igelt man sich so sehr ein (neben Job und Verpflichtungen), dass andere an einen auch gar nicht rankommen würden, selbst wenn sie wollten ... Eines Tages wird es auch Dir gelingen
Deinem Engel "Mama" seine verdienten Flügel zu verleihen.


Lillis großer Sohn war ja schon einige Wochen vor Lillis Tod ausgezogen, um sein Studium zu beginnen und Lillis kleinerer Sohn kam in eine liebevolle (hoffentlich!) Pflegefamilie - das hatte die Dame vom Hospizdienst alles gemeinsam mit Lilli noch auf den Weg gebracht.

Nach der Nachricht hier, dass Lilli es "geschafft" hat, erhielt ich noch eine liebe PN von ihrem Sohn. Wie es den beiden nun geht weiß ich leider auch nicht, aber ich kann mehr als verstehen, dass sie sich dem Forum noch fernhalten - wobei ich mir wünsche, dass Lillis Thema hier stehenbleiben darf - denn ich denke, dass es sie eines Tages hierher ziehen wird, um zu lesen, was ihre Mama geschrieben hat. Ich glaube, dass es wichtig ist für sie, um ihre Erlebnisse verarbeiten zu können und Antworten auf Fragen zu finden.

Heikes Kindern geht es soweit man das sagen kann einigermaßen gut - auch sie haben ihre Tage, an denen es schlimm ist und wo Heike mehr fehlt als an anderen Tagen. Aber sie versuchen in Heikes Sinne "das Beste aus der schrecklichen Situation" zu machen, wie wohl alle hier.
Es braucht halt Zeit.

Inzwischen melden sie sich kaum noch bei mir, sondern wohl sich gegenseitig irgendwie zu stützen. Ich glaube, dass sie auch von mir etwas Abstand brauchen denn ich bin ja irgendwie gemeinsam mit Heike "ihre Geschichte" ... Sie wissen aber, dass ich da bin und sie sich jederzeit melden können. Ich muss sie ja auch loslassen, sie in ihre Leben finden lassen, sich orientieren für ihre eigene Zukunft. Leicht ist das nicht, denn wie auch um meine leiblichen Kinder mache ich mir oft auch Gedanken um sie.

... ja, dieser scheiß Tumor ...

Aber ich kann sagen: man muss ihn nicht haben, um plötzlich nicht mehr da zu sein. Es kann einen auch anders treffen. ZB so, wie die Nichte einer Bekannten. Sie ging vor einigen Tagen ins Kino in Aurora, um sich die Premiere von "Batman" anzusehen .... sie ist unter den 12 Opfern ...

Versuch Deiner Trauer Raum zu geben, such Dir Menschen, die es aushalten können und wollen, wenn Du sprichst ... manchmal hat man die um sich, aber oft sind es NICHT die Personen, von denen man gedacht hat, sie würden für einen da sein, sondern andere.

Ich drück Dich in Gedanken mal fest
und bin froh, dass man wenigstens hier Menschen findet, mit denen man
sich austauschen kann.
Einen ganz lieben sanften Knuddler auch für Deine Kleine <3


Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

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... I`ll see you when the sun sets!!!

Geändert von HeikesFreundin (26.07.2012 um 00:59 Uhr)
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  #168  
Alt 09.08.2012, 20:41
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

liebe angie...

du hast immer so viel zu schreiben, so viele nette, gute, aufbauende und tröstende worte für alle hier.... deshalb schreibe ich immer noch bei dir, weil es mich einfach irgendwie aufstellt und freut !

wenn ich hier alle diese neuen beiträge lese, wünschte ich mir SO SEHR, dass allen geholfen werden kann...

es ist schön zu hören, dass die söhne von lilli auch zurecht kommen... der kleine in der pflegefamilie. das ist auch nicht einfach... aber ich hoffe, er schafft es...

und die kinder von heike, die auch ihren eigenen weg versuchen zu finden. du wirst ja immer einen platz in ihrem herzen haben für immer, und sie werden immer wieder zu dir kommen, weil du so viel getan hast und sie sich mit dir verbunden fühlen...

das ist wirklich schlimm, wegen dem batman attentat... ja, manchmal ist das schicksal schnell und grauenvoll... ich frage mich manchmal - ehrlich gesagt - gibt es einen gott oder eine gerechtigkeit ? aber diese fragen sind wohl müssig...

was ich "gelernt" habe, ist, dass nichts selbstverständlich ist. ich jeden tag dankbar bin. nichts ist mehr selbstverständlich.

obwohl ich manchmal auch spüre, dass das leben für mich seine "unbeschwertheit" verlogen hat, und ich irgendwie das vertrauen ins gute im leben verloren habe.

und trotzdem, ich habe eine kleine tochter - hatte eine wunderbare mami. und wie du schreibst von deiner eigenen mami, die zeit heilt die wunden...

wollen wir dankbar sein, und auch positiv denken können, oder ?

ja, das leben ist manchmal nicht einfach... und ich wünsche mir jeden tag, dass es allen betroffenen besser geht und endlich auch eine therapie gefunden wird dafür...

unsere tochter schäft seeleig wie ein engelein und das ist glück im
leben...

ich hoffe, dass auch "alte" schreiber und leser wieder mal den weg hierhin finden

lieber gruss und gute nacht chris
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  #169  
Alt 09.08.2012, 21:01
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo ihr Lieben,

ich kann alles, was ihr schreibt, soooo gut nachvollziehen! Meine kleine Maus ist schon fast 3 Monate auf dieser Welt. Ich hatte es leider nicht früher geschafft mich zu melden, obwohl ich es wollte. Es ist einfach schrecklich, dass meine Mama nicht mehr da ist und ich muss mich sehr bemühen mein Bestes zu geben. Meistens gelingt es mir, aber manchmal heule ich auch einfach ganz doll los, wenn ich an meine Mutter denken muss. Ich reiße mich aber immer so schnell es mir möglich ist wieder am Riemen - für meine Kinder.
Ich hoffe, dass Du Chris das auch hinbekommst.

Angie, ich schreibe Dir gleich noch eine PN.

Liebe Grüße
Mia
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  #170  
Alt 12.08.2012, 16:50
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo ihr Lieben,

es ist schön, dass ihr geschrieben habt.
Ich gehe in den nächsten Tagen darauf ein,
fühle mich im Moment nicht so fit.

Fühlt euch und eure Mäuse und Engelein
feste von mir geknuddelt!

Angie
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  #171  
Alt 20.09.2012, 18:56
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Tja - wie`s der Teufel will
hab ich nun selbst ein MRT vor mir um einen Tumor
am Sehzentrum auszuschließen.

Kann seit geraumer Zeit immer schlechter sehen, Brille bekommen, nutzt auch nix. Dazu immer
häufigere Schwindelattacken, Mosaiksehen und Kopfschmerzen - naja.

Nicht schön, diese Warterei.

Hoffe, es wird wirklich "ausgeschlossen".

Am 27. hab ich erstmal Termin im UKE in der Augenklinik, wobei die Augen selbst in Ordnung
sein sollen (nur: warum soll ich dann dahin ) ?

Am 2. 10. dann ist das MRT.

Also Abwarten und Tee trinken.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
In 2 Wochen wird Deine kleine Enkelin schon 1 Jahr, meine liebe Heike
und sie entwickelt sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten nun doch gut

Steffi ist eine tolle Mama geworden

... nur um Sandra mach ich mir noch immer Sorgen - sie hat die Verlängerung der Betreuung abgelehnt,
bekommt durchweg nix auf die Reihe und nimmt auch keinerlei Hilfe an.

Ich hab Dir versprochen, ich kümmere mich - aber was, wenn jemand das nicht annehmen will?

... dann kann ich auch nichts mehr machen, scheiß Gefühl.

Jetzt will ich mal auf mein Sofa - bin chronisch müde
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  #172  
Alt 20.09.2012, 19:16
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Liebe Angie,

habe gerade Deinen Post in meinem E-Mail-Postfach gefunden ... Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass der Verdacht ausgeschlossen werden kann. Was musst Du gerade für ein Sch***-Gefühl haben.
Auch hoffe ich sehr, dass Sandra die Kurve bekommt, bzw. Deine Hilfe annehmen kann. Helfen wollen und nicht können ist auch eine echt blöde Situation, mit der man sich aber irgendwie abfinden muss, wenn man alles versucht hat. Aber immerhin wird sie ja wissen, dass Du jederzeit bereit wärst. Das ist doch auch schon mal was.
Ich denke am 27. und 2. ganz doll an Dich und bitte gib gleich Bescheid, wenn es Dir möglich ist.
Bei uns ist soweit alles ok, nur das Parkinson bei meinem Vater schreitet leider zusätzlich in Form einer Demenz immer weiter fort.
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  #173  
Alt 21.09.2012, 07:43
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Liebe Angie,

ich hoffe, es geht alles gut und es ist "falscher" Alarm.

Ich drücke dir für deine Termine die Daumen!!
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  #174  
Alt 25.09.2012, 22:23
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Ja, das hoffe ich auch sehr - nicht unbedingt für mich,
aber für die die mich noch brauchen.

Abwarten - übermorgen ist UKE und die Tage bis zum MRT krieg ich auch
noch um, aber ganz schön angespannt fühl ich mich - wobei ich ja weiß, dass
die Symptome auch tausend andere Ursachen haben können.

Nun gut - durchhalten, wie immer.

Heute gehts mir irgendwie nicht gut, kommt alles zusammen.
Ich denk den ganzen Tag an Heike und Lilli und vermiss die zwei ziemlich doll.
Liegt wohl ... hm, woran weiß ich nicht - es ist wie es ist.

Wie geht es euch so?
Hoffentlich einigermaßen gut?

Angie
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  #175  
Alt 28.09.2012, 21:45
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

liebe angie.

ich drücke dir die daumen, verstehe im moment nicht gerade alles, was bei dir vorgeht... aber ich glaube, hier denken ganz viele - an dich - und mit dir mit

ich hoffe, du hältst uns mit guten ergebnissen auf dem laufenden......

herzlich, chris
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  #176  
Alt 29.09.2012, 00:38
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Ach, Chris ...

es ist nix Weltbewegendes, nur menschliche Regungen würde ich sagen.

Bei mir werden die Augen immer schlechter
wobei gestern im UKE festgestellt wurde, dass die Augen selbst
wohl in Ordnung sind.

Nun soll das MRT zeigen, ob da was am Sehzentrum ist, was ich nicht hoffe.

Daher bin ich doch auch etwas verunsichert.

Ansonsten ist alles soweit so gut, wie es sein kann.

Am Dienstag nachmittag ist das MRT , dann werd ichs wohl wissen
(wenn es denn sofort ausgewertet wird ?) - ich weiß es nicht, weil
bei mir noch nie eins gemacht wurde.

Sobald ich was weiß, meld ich mich hier.

Also: es wird schon

Alles Liebe Dir und auch euch anderen,

Angie
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  #177  
Alt 30.09.2012, 21:14
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Angie,

ich drücke Dir weiterhin ganz doll die Daumen für das MRT!!!
Bei uns sieht es ganz gut aus. Bin nur etwas erkältet und momentan ist einfach etwas die Luft raus. Hätte einfach gern mal wieder einen Tag nur für mich zum Regenerieren und ohne nächtliche Störungen. Zudem muss ich die Steuererklärung bis zum 5. fertighaben. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau ... Der Kleinen und dem großen Bruder geht es ansonsten gut.
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  #178  
Alt 02.10.2012, 20:28
sunflower77 sunflower77 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

liebe angie

ich habe an dich gedacht... ich hoffe, alles ist gut gelaufen und es gibt entwarnung...... ??
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  #179  
Alt 02.10.2012, 21:16
Senja Senja ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Heike


Hoffe es ist alles gut bei dir, und es gibt für alles eine plausible Erklärung?

LG Senja
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  #180  
Alt 02.10.2012, 22:03
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Glioblastom - alles furchtbar

Hallo Angie,

hab auch an Dich gedacht. Lass doch von Dir hören, wenn Du kannst.
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