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  #1  
Alt 03.02.2010, 00:15
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard Zum Sterben nach Hause

Ich weiss gar nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich denke es passt.

Ich suche nach ein wenig Trost (gerne auch ganz viel) denn mein Vater hat Prostatakrebs im Endstadium. Ich kann keine Laborwerte oder andere Titer-Zahlen liefern, nur seine Geschichte.
Vor einigen Jahren hatte er den weissen Hautkrebs. Dieser wurde entfernt.
Ein paar Jahre später hatte er Blut im Urin= Blasenkrebs. Dieser war verkapselt und wurde entfernt. Chemo nicht nötig.
Wieder einige Jahre später Diagnose Prostatakrebs. Das war vor gut 4 Jahren. Er wurde mit Hormonen behandelt.
Das ging lange gut. Dann im Frühjahr 2009 Schmerzen im Brustkorb. Röntgenbild zeigt Metastasen. Erst wurde mit Calzium behandelt und das dann im November eingestellt. Leider habe ich nie Infos aus erster Hand bekommen, sondern immer nur die "Meinung" meines Vaters.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer.
Seit einer Woche ist er im Krankenhaus und ich kann zusehen, wie sein Leben zu Ende geht. Es wird nur noch Schmerztherapie durchgeführt.
Donnerstag soll er nach Hause zu meiner Mutter kommen. Wir haben die Pflege organisiert und hoffen nun, dass er es noch schafft. Er möchte so gern zu Hause sterben.
Ich bin so aufgelöst, schwanke zwischen "zusammenreissen", völliger Leere, organisationswut, ihn nicht leiden sehen zu wollen, ihn aber auch nicht gehen lassen wollen und unendlicher Traurigkeit.
Bitte, drückt die Daumen, dass er es schafft, nach Hause zu kommen und dort seinen Frieden zu finden.
Wenn ich mit ihm telefoniere, hört er sich an wie immer. Er ist vollkommen klar im Kopf. Ich weiß gar nicht, ob es mir das leichter oder schwerer macht. Ich kann ja auch kaum noch denken.
Naja, wenn irgendeiner mein Gefasel verstehen kann, dann wohl die Menschen in diesem Forum.
Danke fürs Lesen
achja, mein Papa ist schon 81 Jahre alt, ich weiss, ein stolzes Alter und er hat sein Leben wirklich gelebt, aber er ist mein Papa und es fällt irre schwer loszulassen....
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  #2  
Alt 03.02.2010, 11:56
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo Wusel99.......,
das ist doch kein Gefasel.Ist doch klar das du auf der "Gefühlsachterbahn" fährst.Wer möchte schon gern einen lieben Angehörigen verlieren.Und wenn wir dich hier nicht verstehen können,wer dann?
Schreib dir ruhig alles von der Seele.Das hilft!Ich drücke euch jedenfalls ganz fest die Daumen,das der Wunsch deines Vaters erfüllt wird und er nach Hause kann.Vielleicht könnt ihr die gemeinsame Zeit zusammen noch genießen.
Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für das Kommende!
Fühl dich gedrückt!
LG Bettina
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  #3  
Alt 03.02.2010, 20:53
Viki Viki ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Liebe Wusel,

wie gut kann ich dein "Gefasel" verstehen. Mein Vater ist am 1.8.09 an Prostatakrebs in der Palliativstation eines krankenhauses gestorben. Es ging alles relativ schnell. 6 Wochen vor seinem Tod erfuhren wir erst von dem weit fortgeschrittenen Krebs und hatten eigentlich gar keine Zeit mehr um das zu verdauen. Mein Vater selbst erfuhr nichts mehr von seiner Krankheit, spürte aber recht bald, dass es zu Ende gehen würde.

Wir organisierten sehr viel für die Pflege zu hause, aber es kam nicht mehr dazu. Mein Vater war schon über 90 Jahre alt. Man denkt irgendwie, dass in diesem Alter nicht mehr der Krebs zuschlägt, sondern der Betroffene relativ leicht an Altersschwäche stirbt. Aber dem ist leider nicht so.

Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du nicht weißt wo dir der Kopf steht. Mitten in Hektik und Oranisation bist du zutiefst verzweifelt über den Zustand deines Vaters. Und es ist im Endeffekt völlig egal, wie alt die Eltern sind. Sie sind einfach geliebte Menschen, die gehen müssen.

Ich wünsche dir und deinem Vater ganz stark, dass dein Vater nach Hause kommen kann, um seinen letzten Weg zu gehen. Aber sorgt dafür, dass die Schmerzfreiheit auch zu hause gesichert ist.

Viel Kraft und alles Gute

Liebe Grüße

Viki
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  #4  
Alt 03.02.2010, 23:52
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Liebe Viki, liebe Bettina

Danke für Euren lieben Worte. Viki, es tut mir sehr leid, das Dein Schwiegervater gestorben ist. Das ging ja sehr schnell.

Leider kann mein Vater morgen doch noch nicht nach Hause, da er seit heute Mittag dauernd Atemnot hat. Erst meinte die Ärztin, er wäre nur aufgeregt oder es wäre psychisch Als ich seine blauen Lippen sah, dachte ich mir, da stimmt doch was nicht.
Meine Mutter hat dann auch noch Alarm geschlagen, und dann kam noch ein anderer Arzt dazu. Dieser untersuchte meinen Vater gründlich und kam zu dem Ergebniss: Extremer Flüssigkeitsmangel. Er hat dann einen Tropf bekommen.
Tja, ob daher nun die Atemnot kam?! Ich glaube nicht.
Essen kann er auch fast nichts mehr. Er bekommt Astronautennahrung.
Ich breche schon bei jedem Telefonklingeln zusammen.
Aber ich war heute mittag zwei Stunden ganz allein mit ihm, und diese Zeit war sehr schön und wichtig für uns. Für mich ist immer wieder erstaunlich, wie fit er noch im Kopf ist.
Das Pflegebett ist da und alles ist geregelt. Ich hoffe immer noch, dass er nochmal nach Hause kommt.

Liebe Grüße
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  #5  
Alt 04.02.2010, 12:07
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Liebe Wusel....,
drücke weiterhin ganz fest die Daumen,das dein Papa nach Hause kommen kann.Vielleicht geht es ihm durch den Tropf ein wenig besser,denn wenn er so dehydriert war und nun Flüssigkeit bekommt,könnte das ja sein.Ich hoffe dein Vater hat wenigstens keine Schmerzen und wünsche euch,das ihr noch viel Zeit miteinander verbringen könnt.

LG Bettina
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  #6  
Alt 04.02.2010, 19:28
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Auch von mir Grüße und Kraft für dich alles zu überstehen...es ist gut für denjenigen,der im Beisam der geliebten Familie "gehen kann" ob er dabei im Hospitz oder zu Hause ist ...Hauptsache einer der Familie ist bei ihm und er kann in Ruhe gehen...
Habe selbst schon 2 Familienmitglieder gehen lassen müssen....mein Mann (jetzt 58 Jahre) ist ebenfalls betroffen.....daher ist es gut für dich und alle Angehörigen hier schreiben zu dürfen....um Mut zugesprochen zu bekommen und Vertsändnis..... Alles Liebe, die Frohsinn
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  #7  
Alt 05.02.2010, 23:58
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

...wir hoffen nun auf Montag.
Er baut so extrem schnell ab, von Tag zu Tag sieht man es ihm an.


@frohsinn, danke für die lieben Worte und alles Gute für Deinen Mann
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  #8  
Alt 13.02.2010, 23:23
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo, falls mal jemand reinschaut.
Mein Paps ist seit Donnerstag zu Hause, wir sind alle so froh, das es geklappt hat.
Aber für ihn ist es jetzt gar nicht so schön, weil er ja vor dem Krhs noch mobil war und alles allein machen konnte. Nun kann er nicht mehr aufstehen und muss immer Bescheid sagen, wenn er was will. Muss sehr schwer für ihn sein, aber trotzdem ist er froh, zu Haus zu sein.
Er isst ein paar Löffel Milchsuppe (das Einzige was reingeht) täglich und schläft sehr viel. Ausserdem bekommt er Sauerstoff, da er immer das Gefühl hat keine Luft mehr zu bekommen.
Ich bin jeden Tag da.
Euch allen einen schönen Sonntag
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  #9  
Alt 14.02.2010, 10:58
tine1980 tine1980 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo Wusel99,

ich kann dich sehr gut verstehen.
Ich bin im Moment in der gleichen Situation.
Mein Vater ist seit letzter Woche Montag wieder im Kh u. wird als Pflegefall entlassen.( er war vorher auch vollkommen mobil )
Er hat in den Beinen Wassereinlagerungen, die inzwischen bis zum Bauch hoch reichen.
Nach Einschätzung der Ärzte wird er noch höchstens 3-6 Monate leben, da seine Nierentätigkeit inzwischen sehr eingeschränkt ist.
Ich liebe meinen Vater über alles und für mich brechen tausend Welten zusammen.....
Aber ich muss versuchen einen "klaren" Kopf zu behalten, da ich ihn gerne nach Hause holen möchte ( er wünscht sich das so sehr )
Könntet ihr mir vielleicht schreiben, auf was ich alles achten muss ( so eine Art Checkliste )
Die Damen vom Kh sind da irgendwie schon teilweise etwas "erkaltet".
Ich bin froh, wenn er wieder zu Hause ist.

Wünsche dir viel Kraft u. hoffe, das es deinem Vater noch soweit gut geht.

Liebe Grüße

Tine
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  #10  
Alt 14.02.2010, 11:00
schnuffine09 schnuffine09 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo,
habe gerade malwieder ins Forum geschaut und deinen Eintrag gelesen. Ich freue mich für euch, dass dein Vater zuhause sein kann. Und dir wünsche ich ganz viel Kraft.
Meinem Vater geht es ganz ähnlich wie deinem, er war vor dem Krankenhaus mobil, jetzt liegt er nur noch, ist allerdings noch im Krankenhaus. Ich hoffe aber, dass es nächste Woche auch klappt mit dem nach hause kommen. Habt ihr irgendwelche Unterstützung oder macht ihr alles allein?
Ganz liebe Grüße
Schnuffine
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  #11  
Alt 14.02.2010, 11:08
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Meine Liebe... trotz der Schwere der Erkrankung ist es für ihn gut,daß er zu Hause sein kann, in seiner gewohnten Umgebung bei seiner Familie.....für ihn ist es aber nicht einfach euch um alles bitten zu müssen und für euch ebenfalls nicht.Kostet sehr viel Energie und Kraft .......gute Einteilung ist notwendig damit ihr gut mit der Pflege klar kommt und nicht überfordert seid....Ich denke auch ein ambulanter Pflegedienst wird euch mit Rat und Tat zur Seite stehen....Ich würde meinen Mann auch nach Hause holen....in diesem Sinne ,der Valentinstag ist nicht nur für Verliebte ...ebenfalls ein besonderer Tag für liebende Angehörige ,macht es euch wenn ihr könnt heute schön gemütlich...eure Frohsinn
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  #12  
Alt 14.02.2010, 13:14
Benutzerbild von Tinchen68
Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Liebe Wusel...,
es freut mich,das es geklappt hat und dein Vater zu Hause sein kann.Genieße die Zeit mit ihm und ich hoffe der Sauerstoff hilft ihm,besser atmen zu können.
Von Herzen alles Liebe und weiter hin viel Kraft!
Bettina
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  #13  
Alt 15.02.2010, 22:26
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Erstmal an alle, die geantwortet haben :-)

@Tine1980
Habt Ihr einen Sozialdienst im Krankenhaus? Die haben uns sehr geholfen und schon vieles vorab organisiert (Pflegebett u Toilettenstuhl beantragt) und ich durfte immer kommen und anrufen mit welchen Fragen auch immer.
Das KRHS hatte schon die organisation eines Rollators organisiert (braucht er ja leider nicht mehr, aber meine Mama will ihn vorsichtshalber behalten)
Auch die Diakonie (unser Pflegedienst) haben immer mit Rat und Tat zur Verfügung gestanden. Und alle waren und sind immer super lieb. Das ist eine echte Hilfe.
@Tinchen68
Der Sauerstoff ist laut Ärztin vom Krhs nur Placebo. Angeblich braucht er ihn nicht wirklich. Aber wenn er sich besser fühlt, soll er ihn haben!

Er hat auch Wasser, aber in der Lunge. Bekommt Tabletten dagegen.
Nun kann ich erstmal ein paar Tage nicht hin, denn meine Tochter ist an Magen-Darm erkrankt, und ich muss erstmal abwarten, ob ich den "Mist" auch noch kriege. DAS kann er nun wirklich nicht gebrauchen und da geh ich lieber auf Nummersicher!

Liebe Frohsinn, danke für die Lieben Worte und auch Dir alles Gute
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  #14  
Alt 10.03.2010, 21:54
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo,
mein Vater war tatsächlich noch 2 Wochen zu Hause. Die Pflege klappte super. Alle waren total lieb und fürsorglich.
Meine Mutter hat meinen Vater noch mit Milchsuppe und Pudding verwöhnt und die Beiden hatte schöne Nachmittage mit Andre Rieu und anderer Musik aus "ihrem" Leben.
Dann wurde seine Übelkeit immer schlimmer, bis er gar nichts mehr bei sich behalten konnte.
Wir mussten ihn wieder ins Krankenhaus bringen, wo er intrevenös ernährt wurde.
Ich habe Stunden dort bei ihm verbracht. Sonntag bemerkte ich, das seine Hände dick wurden. Er bekam Entwässerungstabletten. Montag waren die Hände blau. Gestern schwarz-blau. Der Arzt sprach von Zentralisierung, der Körper hat nur noch die Lebensnotwendigen Organe versorgt.Wir sollten an Abschied denken. Alle aus der Familie waren nochmal da.
Ich ging mit meiner Mutter als letzte. Er hat noch alle erkannt und wollte immer aufstehen und weg. Es war so schwer zu gehen, aber da ich eine Tochter habe, musste ich nach Hause.
Er ist heute Nacht um 3.30 ganz friedlich eingeschlafen.
Ich bin wie im Vakuum, ich war den ganzen Tag bei meiner Mutter und wir haben alles geregelt, geweint und sogar gelacht, als wir uns an lustige Begebenheiten mit meinem Vater erinnerten.

Papa, Du bist immer bei mir, ich weiß es und bin sehr froh darüber.

Danke an alle, die hier mal reingeschaut haben und vor allem an alle, die geantwortet haben.
Allen wünsche ich viel Gesundheit und Kraft
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  #15  
Alt 10.03.2010, 23:32
schnuffine09 schnuffine09 ist offline
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Standard AW: Zum Sterben nach Hause

Hallo Wusel,
mein herzliches Beileid für dich.
Liebe Grüße
Schnuffine
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