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  #16  
Alt 27.12.2009, 21:21
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Liebe Petra,

bei uns im Brustzentrum gibt es eine Psychoonkologin, die sehr einfühlsam ist.
Eigentlich muss jedes zertifizierte Brustzentrum so jemanden haben. Frag dort mal nach. Vielleicht fällt es Dir leichter, Dich jemandem zu öffnen, der Dir ansonsten fremd ist und bleibt, der Deine Worte nicht bewertet und dem Deine Ängste nicht noch mehr Angst machen, wie das vielleicht bei Angehörigen der Fall ist. Vielleicht gibt es auch Bewältigungstrategien, die Du erlernen kannst.

Ich kenne diese Gefühle, die Du beschreibst, auch. Allerdings nehmne sie mich nicht so gefangen wie Dich. Das muss wirklich ganz, ganz schlimm sein, denn dann kann man in dieser Zeit, die schon hart genug ist, nicht richtig leben.

Lass Dir vielleicht wirklich von professioneller Seite helfen. Ich habe die Psychoonkologin am Anfang der Therapie gebraucht, als sich die Agst vor der Chemo festsetzten wollte. Mir haben die Gespräche gut getan.

Ich wünsche Dir ganz doll, dass Du Dich da raus buddeln kannst. Dass Du hier im Forum darüber sprichst, ist schon ein guter Anfang. Und vielleicht findest Du hier irgendwie einen Weg, der zu Dir passt.

Alles Liebe,

Carlen
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  #17  
Alt 27.12.2009, 21:37
Benutzerbild von Petra H.
Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Hallo carlen,
wir haben auch einem in unserem BZ er hatte sich bei mir vorgestellt als ich im BZ lag wegen der Lymphknoten und den Port.
Aber da dachte ich noch ich schaffe es allein.
Und jetzt bringe ich nicht die kraft auf, das Gespräch mit ihm zusuchen, es ist ein elendlicher Kreislauf.
Ich habe das Gefühl darin zuersticken,hier im Forum sieht mich niemand und da fühle ich mich sicher
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  #18  
Alt 27.12.2009, 22:23
Benutzerbild von Sunpower77
Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Hallo du Liebe,

ich denke es geht/ging uns fast allen so, gib dir Zeit, August ist noch nicht sooo lange her, um diese Diagnose zu verdauen. Es gibt Tage, da hadere ich noch nach 3 Jahren mit meiner Erkrankung.

Ich denke, du solltest dir wirklich eine psychoonkologische Hilfe suchen.

Alles Liebe!
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #19  
Alt 27.12.2009, 23:25
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Zitat:
Zitat von Petra H. Beitrag anzeigen
Aber da dachte ich noch ich schaffe es allein.
Und jetzt bringe ich nicht die kraft auf, das Gespräch mit ihm zusuchen, es ist ein elendlicher Kreislauf.
Hör mal, es ist ein Zeichen von Stärke, sich Hilfe zu holen. Wenn es Dir irgendwo wehtut, gehst Du doch auch zum Arzt, oder? Eine lebensbedrohliche Erkrankung ist immer eine schwere Krise. Der eine kommt allein damit klar, der andere nicht. Ich bin von Anfang an (also seit Nov. 08) in psychoonkologischer Betreuung und das war sehr wichtig für mich. Es tut sehr sehr gut, mit jemandem, wo natürlich auch die Chemie stimmen muss, all die Ängste zu besprechen. Ich hab dieses furchtbare Angst immer als das Schlimmste empfunden. Ich dachte manchmal, ich ersticke daran. Angehörige haben selber Angst und können daher oft nicht so helfen. Aber ich denke, es ist für den gesamten Heilungsprozess sehr gut, sich auch um die Seele zu kümmern.

Ich weiß, es ist vielleicht nicht so einfach, die Kraft aufzubringen, aber es lohnt sich. Ich wünsche Dir, dass Du die Kraft findest. Es ist garnicht so schwer. Und denk bitte nicht daran, dass es anderen noch schlechter geht. Das ist kein Maßstab für Dich, für keinen. Die eigene Hölle ist immer die schlimmste. Du kannst jemand anderem ja nichts abnehmen und auch niemand Dir. Hilfe annehmen von professioneller Seite kann manchmal mehr bewirken, als man je gedacht hätte.

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  #20  
Alt 28.12.2009, 18:09
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Liebe Petra,
ich kann dich gut verstehen. Ich war auch sehr stark, so lange die Therapie lief. Nach Ende der Bestrahlung fiel ich in ein tiefes Loch. Für alle war ich gesund, aber ich fühlte mich noch nicht so. Bei jedem Piecks sah ich Metastasen.
Das Lesen und Schreiben hier im Forum hat mir sehr geholfen.
Ich konnte auch mit keinem drüber sprechen. Für Verwandte, Bekannte und auch meinen Mann war ich ja geheilt. Wie wohnen weit auf dem Lande, ich hätte extra in die Stadt fahren müssen, um mit einem Kurator zu sprechen und wie sllte ich das meinem Mann erklären?
Ich bin froh, dass mir das Forum so geholfen hat. Ich merkte, ich war nicht alleine, da gab es andere Frauen, denen es genauso ging.
Ängel
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  #21  
Alt 28.12.2009, 21:56
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Hallo liebe Petra,

nicht unterkriegen lassen !!!

Zitronengras hat völlig Recht...die eigene Hölle ist immer die schlimmste !!!
Lass Dir Zeit, die Chemo hast Du ja schon (fast?) hinter Dir....es wird ein wenig besser.

Und wir hier haben immer ein offenes Ohr für Deinen Kummer....also immer her damit


Fühl Dich gedrückt....

Liebe Grüsse
Holiday
__________________


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  #22  
Alt 29.12.2009, 07:17
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

hallo Petra,
ich kann dich so gut verstehen
Als 2003 der Mist bei mir losging, dachte ich zuerst auch, himmel das schaffst du nicht. Nach meiner Chemo und Bestrahlung fand ich dann den KK.
Hier hab ich Kraft gefunden und vorallem, die Mädels hier wußten sofort wie es mir geht, weil alle eben das gleiche durchmachen.

Doch mit der Zeit hab ich bemerkt, dass mich vieles runterzieht, was ich im KK gelesen habe und das war zu einem Zeitpunkt, wo ich sehr sehr angagiert war im KK.
Ich habe dann für mich selbst beschlossen, es muss für mich noch etwas anders geben außer Krebs,
Gut zu dem Zeitpunkt sah ja auch eigentlich alles super aus - gesundheitlich.

Ich habe mir ein ganz neues Hobby zugelegt
Nachdem dann 08 die Metas kamen, war natürlich auch der erste Weg für mich der KK, bekam auch viel Hilfe, Trost, Unterstüzung.
Und doch habe ich für mich bemerkt, ich darf für mich nicht zulassen, dass das Thema Krebs meinen Tag bestimmt.
Deshalb bin ich auch nimmer so oft hier, einfach weil ich den Abstand dazu brauche, weil ich halt dann auch immer querlese
Viele Mädels hier wissen das auch und verstehn mich und nehmen mir das deshalb auch nicht übel, dass ich so selten Gast hier bin.

Was ich damit sagen will, du mußt versuchen, dir irgendetwas gutes zu tun.
Etwas was dich ablenkt!
Halte deine Kontakte hier, pflege die Freundschaften, die du hier geschlossen hast, aber laß nicht zu, dass Krebs deinen Tag bestimmt.

Du mußt hier nicht stark sein, laß das, was dich berührt raus, schimpfe, tobe, jammere ach die ganze Gefühlspalette, wenn dich einer versteht, dann die BK Mädels
Doch wenn es raus ist, dann tu dir was gutes. Fang nebenher was neues an, oder laß altes wieder aufleben.
Es ist ein schwerer Weg, ich weiß und ganz verdrängen kannst und sollst du auch gar nicht, doch zumindest versuchen, das Schalentier wenigstens für ein paar Stunden am Tag in die Besenkammer zu verbannen.

Und wenn du es alleine nicht schaffst und auch nicht mit Hilfe der Mädels hier, dann hat Zitronengras vollkommen recht, hol dir noch andere Hilfe. Denn auch das ist schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich wünsch dir alles Glück dieser Welt
alles Liebe
Karin
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  #23  
Alt 29.12.2009, 09:01
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Bin völlig verzweifelt

Liebe Petra,

wir haben hier im Harz, initiiert durch die Breast nurse und die Psychoonkologin, einen Stammtisch für jüngere Brustkrebspatientinnen gegründet. Wir treffen uns einmal im Monat und sprechen aber nicht nur über Krebs. Aus dieser Gruppe haben wir uns inzwischen mit 5 Frauen zusammengetan, treffen uns öfter mal zum Essen oder Spazieren gehen, und wir telefonieren ganz oft. Jede von uns befindet sich in einem anderen Stadium der Therapie, und dadurch kann man zu jedem Zeitpunkt Probleme austauschen (Probleme mit der Chemo oder auch psychische Probleme, die wir auch schon alle hatten oder zum Teil auch noch haben).
Vielleicht fragst Du mal im Brustzentrum, ob es so etwas bei Euch auch gibt, oder Du regst die Gründung selbst an. Vielleicht kannst Du auch über das Forum Frauen finden, die mal Lust auf ein Treffen haben. Mir tut es immer sehr gut, mit Frauen zu sprechen, die auch betroffen sind. Es geht keineswegs traurig zu bei uns. Wir haben ganz normale Themen und lachen viel.
Vielleicht ist das eine Anregung für Dich?

Ich drücke Dich ganz doll.

Liebe Grüße,

Carlen
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  #24  
Alt 10.01.2010, 18:55
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Petra H. Petra H. ist offline
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Standard Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Ihr Lieben,

ich war heute zur Blutkontrolle im BZ und da habe ich eine Patientin getroffen.
Sie hatte Chemo und da ist der Tumor total verschwunden nun brauchte sie keine OP hatte nur noch Bestrahlung erhalten.AM Anfang war nach der Chemo eine OP geplant
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  #25  
Alt 10.01.2010, 19:03
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Petra,

meine Ärztin hat gesagt, dass selbst wenn der Tumor durch die Chemo verschwindet, operiert werden muss!!!

Mit keiner Methode, die von außen angewendet wird, kann man sicher feststellen, ob der Tumor tatsächlich weg ist.

Ich würde mir an ihrer Stelle eine zweite Meinung einholen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu ängstlich?

Lg,

Carlen
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  #26  
Alt 10.01.2010, 19:08
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Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Carlen
genau die gleiche Aussage habe ich von meinem BZ gehört.Sie sagten mir auch das aufjedenfall operiert wird.
War nur sehr erstaunt da die Patientin ist ja auch im selben BZ.
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  #27  
Alt 10.01.2010, 19:25
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Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Ihr Lieben
vielen Dank ich war sehr verunsichert
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  #28  
Alt 10.01.2010, 19:25
knöpfchen59 knöpfchen59 ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Petra,
mein Tumor ist unter der Chemo komplett verschwunden.
Trotzdem bin ich operiert worden und habe noch 33 Bestrahlungen erhalten.
Begründet - und für mich auch nachvollziehbar - bei der OP wurde das sog."tote Gewebe" entfernt und noch im Gesunden geschnitten, damit auch evtl. vorh. Zellen, die vielleicht dort noch schlummern mit entfernt werden.

Mein Tumor war schon nach der 1. von 6 Chemos um die Hälfte verkleinert. Eigentlich dachte ich so ziemlich blauäugig, ich komme um die weiteren Chemos herum

Nein, das war nicht der Fall. Ich durfte das ganze Programm.

Dir alles Gute.
knöpfchen59
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  #29  
Alt 10.01.2010, 19:57
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Petra H. Petra H. ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo knöpfchen

bei mir ist es fast genauso mein Tumor war schon um die hälfte geschrumpft nach 4 Chemos hatte auch gehofft das mir die anderen erspart bleiben.
Muß aber meine 8 Chemos durchziehen habe jetzt noch eine vor mir.Am Freitag wurde bei der Kontrolle Zysten in beiden Brüsten festgestellt aber der Tumor ist kaum noch zusehen.
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  #30  
Alt 10.01.2010, 20:14
knöpfchen59 knöpfchen59 ist offline
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Standard AW: Nach Chemo ist der Tumor weg nun doch keine OP

Hallo Petra,

das hört sich prima an.

Mein Gyn. hatte es mir so erklärt, dass ein ganzer Zyklus an Chemo-Coctail durchgezogen werden muß, weil die Zusammensetzung auf diesen Zyklus zugeschnitten wurde.
Der Erfolg war ja auch sehr,sehr gut zu sehen :-) Da der Tumor damals mit einem Metallclip gekennzeichnet wurde, war es trotz meines "Zustandes" schon lustig zu sehen, dass 3 Ärzte im KH versucht haben den Clip auf dem Ultraschall zu finden.

Wegen den Cysten mach dich mal nicht verrückt. Du bist ja gerade jetzt in richtig enger Überwachung.

Gruß
knöpfchen
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