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  #1  
Alt 11.08.2010, 17:34
Beab Beab ist offline
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Standard Helga, Du fehlst uns so sehr

Am 5. August bist Du für immer eingeschlafen, ich kann das immer noch nicht glauben.
Die letzte Nacht war schlimm, Du hast um jeden Atemzug gekämpft. Ab 5 Uhr morgends bist Du ruhiger geworden.
Ich habe die ganze Zeit neben Deinem Bett gesessen und Deine Hand gehalten. Die Versprechen, die ich Dir in jener Nacht gab werde ich auf jeden Fall einlösen. Egal wie - das schaffe ich schon.

Nachmittags um 18 Uhr wurde ich wach, Deine Hand in meiner war kalt geworden. Da strich ich Dir über Deine Wange, Deine Stirn, und da begriff ich, dass Du für immer eingeschlafen bist.
Ich dachte ich drehe durch. Wegen der Kinder riss ich mich zusammen. Ich saß erstmal stumm neben Dir um ruhiger zu werden.

Dann haben wir uns alle von Dir verabschiedet. Jetzt hast Du keine Schmerzen mehr, jetzt geht es Dir bestimmt gut. Für Dich war es leider wirklich besser, für uns ist es schlimm.

In jedem Gegenstand, in jedem Dekoartikel, in jeder Tischdecke sehe ich Dich . Du bist im ganzen Haus.

Du wirst in meinem Herzen immer weiterleben.

Ich zünde jeden Abend eine Kerze für Dich an.


Bea
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Geändert von Beab (30.08.2012 um 04:01 Uhr)
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  #2  
Alt 11.08.2010, 22:42
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Ein wunderschöner Spruch der so gut passt:



Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,

und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:

Der Friede sein Dein!



Bea
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  #3  
Alt 13.08.2010, 02:30
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Wenn Du wüsstest was hier los ist. Kaum bist Du fort wird sich auf Deine Sachen gestürzt. Schlimm. Schämen sich solche Menschen nicht?

Ich konnte heut erst richtig sauber machen und putzen. Auf der Kommode stehen Deine Engel, die Du gesammelt hast. Ich packe sie alle ein, bis auf wenige, die mit einem Bild auf der Kommode stehen bleiben. Dort zünde ich immer eine Kerze an.

Mach Dir keine Sorgen um Flori, ich werde immer ein Auge auf ihn haben. Giulia ist oft hier und schläft hier, ihr vertraut er einiges an. Sie sind ja zusammen aufgewachsen. Wenn er mit dem Praktikum beginnt, werde ich ihn die ersten Wochen wecken und mit ihm frühstücken, bis er die neuen Zeiten richtig drin hat. Es war ja immer Deine Sorge, dass er pünktlich dort erscheinen wird.

Giulia fängt auch Anfang September mit ihrem Praktikum an. Dann haben sie den gleichen Rythmus. Glaub mir, wenn die Zwei erstmal einige Tage gearbeitet haben, dann fallen sie abends von allein total müde ins Bett. Da bin ich mir ganz sicher. Das wird den Beiden auch gut tun.

Weisst Du noch als es Dir vor einigen Wochen so schlecht ging? Als sie sich in der Küche mit dem Arzt darüber unterhielten, dass es auch ein gutes Hospitz in der Nähe gibt? Du konntest nicht sprechen und hast mich mit großen Augen hilflos angeschaut? Wir konnten das alles hören. Ich sagte leise zu Dir, Du bleibst bis zum letzten Atemzug zu hause, bei uns. Wie fies solche Gespräche zu führen, als ob Du selbst überhaupt keine Meinung hättest. Am nächsten Tag ging es Dir viel besser und Du hast mir erzählst, Du hast alles gehört und kannst Dich an alles erinnern.

Ja, damit haben sie nicht gerechnet. Aber so konntest Du sehen, wer zu Dir steht und wer nicht.
In solchen Situationen lernt man seine sogenannten Freunde richtig kennen.

Ich bin in meinen Gedanken bei Dir.


Bea
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  #4  
Alt 19.08.2010, 03:30
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Hallo Helga,

ich hab heut extrem oft an Dich gedacht. Wenn Du miterleben könntest wie schlecht es Papa geht, schlimm. Seit Du nicht mehr bei uns bist gehts ihm gar nicht gut.
Klar, immerhin seid Ihr gut 35 Jahre zusammen gewesen. Aber niemals hätte er erwartet, dass Du mal vor ihm gehen würdest. Er ist immerhin 25 Jahre älter als Du.

Nun müssen wir uns entscheiden ob er sich operieren lassen soll oder nicht. Bzw. wir haben Dr. Hopff darum gebeten sich schlau zu machen. Du weisst ja, dass wir ihm absolut vertrauen. Kaum war er aus dem Urlaub zurück, kam er Sonntag nach Papa schauen. Und hat ihn richtig fest in den Arm genommen. Da fing Papa direkt an zu weinen. Hat ihm aber mit Sicherheit gut getan. Eine Operation mit 76 ist nicht gerade einfach. Ach wüsste man doch vorher wie es ausgeht.

Ob wir uns alle irgendwann mal wiedersehen? Das wäre immerhin ein tröstlicher Gedanke.

Ich denke an Dich, Bea .
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Geändert von Beab (19.08.2010 um 03:44 Uhr)
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  #5  
Alt 27.08.2010, 16:00
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Heute war Deine Beerdigung. Dani war natürlich nicht mit, war unpässlich. Aber das kennst Du ja.
Papa war sehr traurig. Er hat am Grab gesagt, er möchte am liebsten direkt mit hinein. Aber mach Dir keine Sorgen um ihn, wir werden ihn schon wieder aufmuntern.

Du hast einen schönen ruhigen Platz, direkt neben der Kapelle. Aber den kennst Du ja schon, weil Dein Vater ja auch dort liegt. Nun bist Du bei Deinem Vater.

Papa hat Dir 34 dunkelrote wunderschöne Rosen auf Dein Grab gelegt. Ich werde Dich oft besuchen kommen wenn ich mit Vasco spazieren gehe. Der Friedhof ist ja auch nachts auf, dann bekommst Du nachts öfter Besuch.

Ein langer Abschied ist zu Ende gegangen, stand auf der Karte. Ja, ein langer, langer Abschied. Aber es war für Dich ein Erlösung. Sechs Jahre dieser Krebs, sechs Jahre lang wissen, dass man nichts mehr tun kann. Und trotzdem bist Du so stark gewesen.


Ich denke an Dich, Bea.
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  #6  
Alt 01.10.2010, 05:11
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Nun wird Papa rund um die Uhr betreut und versorgt. Deshalb komm ich kaum noch zu anderen Dingen.
Leider kann ich mich ja auf Andere nicht so gut verlassen. Und das sind gerade die, die Papa am meisten brauchten. Egal worum es ging, um s Abholen, ob eine Wohnung renoviert werden musste, ob es um Geld ging, Papa war immer gut dafür.
Aber jetzt, wo er mal Hilfe von seinen Kindern braucht? Da bin ich fast allein auf weiter Flur.

Gleich fahren wir nach Duisburg ins Krankenhaus. Wahrscheinlich wird er operiert. Ich bete nur, dass es gut ausgeht. Hoffentlich hat er wirklich ein Meningeom, dann wäre es nicht so sehr schlimm, weil es ein gutartiger Tumor ist.
Er könnte Dich jetzt so gut an seiner Seite brauchen. Es ist schon ein großer Unterschied ob man von der eigenen Frau umsorgt und motiviert wird, als von der Tochter. Ich denke mal, eine Ehefrau hat da sicher mehr Einfluss.

Ich habe kein gutes Gefühl, mach mir Gedanken ob sie dort wirklich auf Papa aufpassen. Er muss doch fast alle vierzig Minuten auf Toilette und er stolpert so oft, ist schon hingefallen.
Am liebsten würde ich mich dort um ihn kümmern. Ich werde den Schwestern auf jeden Fall Bescheid sagen, dass sie auf ihn achten müssen. Und spende dreissig Euro für die Kaffekasse. Damit sie nachts fit sind.

Habe ich in Remscheid auch gemacht, und sie freuen sich immer darüber. Haben ja auch einen harten Job.
Ich erkundige mich morgen in Duisburg nach einem günstigen Hotel. Dann bleib ich dort und kann mich wenigstens von morgens bis abends um ihn kümmern.
Er ist ja auch viele kleine Portionen. Dazu werden sie auch keine Zeit haben. Oder - noch schlimmer - er vergisst Essen und Trinken.

Ach, wie sehr wünsche ich mir, dass er nach der OP wieder der Alte ist. Das mein Vater dann wieder zurück sein wird. Das wäre das Schönste was uns passieren kann.

Giulia war heut abend auch da und hat sich einige Stunden um ihn gekümmert. Sie war erschüttert als sie gefahren ist, sie hat ihren Opa noch nie weinen sehen. Kennt ihn ja nur stark. Er war ja fast wie ein Vater für sie. Da sie ja keinen hatte und viel bei ihm war und mit ihm unternommen hat. Papa sagte heute noch, er wünscht sich, dass wir nächsten Sommer alle ans Meer fahren und dort zusammen ausreiten. Wie früher. Ja, das wäre schön.

Drück uns die Daumen, Helga, dass alles gut geht. Sei sein Schutzengel.

Ach ja, es wäre so schön wenn Du noch bei uns wärst. Deine Krankheit, Dein Tod, alles kommt mir wie ein schlechter Traum vor. Warum schickt das Leben uns solche Dinge, die wir bewältigen müssen?

Bea
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ein langer Abschied ging zu Ende. Meine Stiefmutter ( 3 Jahre älter als ich und 34 Jahre mit meinem Vater verheiratet) starb am 5. August nach schlimmer Krankheit friedlich in meinen Armen. Chondro Sarkom
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  #7  
Alt 18.07.2011, 07:45
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Nun ist Papa bei dir. Vor ca. drei Wochen hatte er einen Herzinfarkt und lag dann im künstlichen Koma, nachdem sie ihn reanimiert hatten. Da er zwanzig Minuten tot war hat sein Gehirn großen Schaden genommen.

Er lag wegen peniskrebs im Krankenhaus. Sehr wahrscheinlich stand eine Amputation bevor. Davor hatte er große Angst.
Nun ist er seit über zwei Wochen tot, ich habe mir nicht mal das Datum gemerkt. kann das noch gar nicht glauben. Pass bitte gut auf ihn auf!!!

Nun wird es aus dem Urlaub nichts. Wir wollten so gerne alle zusammen in Urlaub fahren.
Aber ich bin dankbar für die letzten Monate in denen ich Papa fast rund um die Uhr gepflegt habe. Diese gemeinsame Zeit kann uns niemand nehmen. Es war eine schöne Zeit.

Es ist so leer in mir, so kalt. mein vater war mein ein und alles.

bea
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  #8  
Alt 01.08.2011, 05:44
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

hallo papa,

ich schicke dir einen ganz lieben gruß. ich denke jeden tag an dich, du fehlst überall.

trotzdem bin ich froh, dass du gehen konntest und den krebs nicht auch noch erleiden musstest.

trotzdem. . . . . . . . du fehlst mir


bea
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Geändert von Beab (30.08.2012 um 04:00 Uhr)
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  #9  
Alt 19.02.2012, 08:48
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Ich wollte Euch grüßen und Euch sagen, dass Ihr mir sehr fehlt. Meine Geschwister haben nichts anderes zu tun als sich um das Erbe zu streiten. Obwohl sie nie da waren als Ihr sie gebraucht habt.

Ich hoffe es geht Euch gut, dort wo Ihr seid.


Bea
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Geändert von Beab (30.08.2012 um 03:59 Uhr)
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  #10  
Alt 30.08.2012, 03:58
Beab Beab ist offline
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Standard AW: Helga, Du fehlst uns so sehr

Viele liebe Grüße möchte ich Euch schicken. In Gedanken umarme ich Euch.

Flori und Alex zeigen nun ihre wahren Gesichter. Alles wird verkauft, alles. Nicht ein Teil wird als Andenken zurück gehalten. Fremde laufen durch das Haus, für das Du Dich krumm gearbeitet hast, Papa. Alles wird auseinander gerissen, oder kaputt gemacht.

Selbst die antike schöne Holzwiege aus Spanien, in der Alex als Baby gelegen hat - einfach zertreten und auf den Müll geworfen.

Ich wünschte so sehr, Papa, Du könntest für einige Stunden zurück kommen.

Aber Euch geht es bestimmt gut, da wo Ihr seid. Und materielle Dinge spielen überhaupt keine Rolle dort. Und Erinnerungen trägt man im Herzen, richtig?
Die kann einem niemand nehmen.

Hab Dich lieb, Papa.

Bea
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