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  #1  
Alt 10.12.2011, 19:21
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Hallo ihr Lieben!

Mein Name ist Hanna, ich bin seit kurzem 24 Jahre alt und lebe seit dem 11.11.2011 mit der Diagnose bösartiges Adenokarzinom des Ovars (Eierstockkrebs). Vor 2 1/2 Wochen habe ich meine erste Chemo bekommen. Mir geht es zur Zeit sehr gut, aber natürlich waren die ersten Wochen - OP, Diagnose, 1. Chemo etc. - recht schwer. In dieser Zeit hat mir dieses Forum sehr weiter geholfen. Ich habe im "Stillen" viele Beiträge zu dem Thema gelesen und mich über Themen wie "Haarausfall", "Sport während der Chemo" etc. informieren können! Deshalb bin ich sehr glücklich, dass es dieses Forum gibt.

Da ich mit 23 Jahren (Alter als ich die Diagnose bekommen habe) sehr jung für diese klinische Symptomatik bin, habe ich beschlossen meine Erfahrungen mit meinem neuen/anderen Lebensweg seit der Diagnose in einem Blog fest zu halten. Vielleicht interessieren sich manche von euch dafür:
http://einneuerweg.blogspot.com/

Ich würde mich über regen Austausch sehr freuen

Alles Liebe,
xsunnyx - Hanna
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  #2  
Alt 11.12.2011, 18:40
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Hallo Hanna,
habe Deinen Blog gelesen und ich finde auch dass Du mit Deinem Kurzhaarschnitt klasse aussiehst.
Schmunzeln musste ich über Deinen Wauzi der doch viel Spass an den Luftballon hatte.
Es ist wirklich furchtbar in diesem jungen Alter schon EK zu bekommen,das erschreckt mich doch immer wieder.Du bist im gleichen Alter wie meine Schwiegertochter.
Ich wünsch Dir für Deine weiteren Chemos viel Erfolg und vor allem mit ganz wenig Nebenwirkungen.
Lieben Gruß Conny
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  #3  
Alt 11.12.2011, 18:53
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Danke für eure lieben Antworten
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  #4  
Alt 11.12.2011, 21:53
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Liebe Maxi3,

ich hatte am 28. Oktober meine Operation und habe aber erst am 11.11. die endgültige Diagnose bekommen, da dazwischen Feiertag und Wochenende lagen und die Pathologen nicht so schnell gearbeitet haben. Bei meinem Schnellschnitt während der OP, kam "nur" Borderline-Tumor heraus (also eine Art Vorstufe), weswegen da noch nicht klar war, dass ich Chemos bekommen muss... mein Arzt hat gesagt, dass die erste Chemo idealer Weise spätestens 3 Wochen nach der OP statt finden soll. Das haben wir bei mir nicht ganz geschafft, es waren nun 3 1/2 Wochen später, aber ich denke das ist auch noch völlig ok!
Wie viel später hast du denn deine erste Chemo bekommen?

Ich will meinen Blog demnächst noch aktualisieren und auch die ganze Vorgeschichte mit OP und auch den Stadien (das ist auch eine längere Geschichte...) noch rein schreiben. Geplant habe ich das für kommenden Mittwoch, da ich da meine nächste Chemo bekomme und genug Zeit mit Warten verbringen werden Ich habe den Blog erst mit der 1. Chemo angefangen zu schreiben, deshalb sind noch keine Beiträge zu "älteren" Themen online! Am besten Ende dieser Woche nochmal rein schauen, dann müsste schon viel mehr online stehen

Ganz liebe Grüße
xsunnyx
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  #5  
Alt 31.12.2011, 15:36
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Hallo Ihr Lieben!

Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für 2012!
Rutsch schön rein und versucht das beste aus dem neuen Jahr zu machen

Alles Liebe,
Hanna
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  #6  
Alt 31.12.2011, 15:44
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Hallo Hanna
Dankeschön ,ich wünsche Dir auch ein gutes Neues Jahr 2012.
Lieben Gruß Conny
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  #7  
Alt 15.01.2012, 19:40
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Hallo Hanna,

auch Dir wünsche ich alles Gute für das neue Jahr und vor allem Gesundheit! ich wünsche Dir, dass du die Chemos gut verträgst. Ich habe im März 2010 die Diagnose klarzelliges Adenokarzinom bekommen Figo 1c. Danach die übliche Standard-Therapie 6 x Carboplatin/Taxol alle 3 Wochen. Ich hatte vorher lange Haare und trage sie immer noch kurz, was mir sogar besser gefällt.
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  #8  
Alt 22.01.2012, 20:06
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Danke schön!
Ich habe jetzt die Hälfte der Chemos hinter mir und mir geht es sehr gut! Hoffe es bleibt so

Liebe Grüße
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  #9  
Alt 25.08.2012, 13:30
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Hallo ihr Lieben!

Mich würde mal interessieren, wie bei euch die Nachsorgeuntersuchungen so ablaufen?
* Lasst ihr Tumormarker kontrollieren
* Welche Untersuchungen werden gemacht? Vaginal Ultraschall, Abstrich, Ultraschall Niere etc.
* Abtasten der Brust/Mammographie: Wird das bei euch gemacht, wenn ja wie häufig?
* Geht ihr in die Klinik (zu dem Arzt der operiert hat) oder zu eurem Frauenarzt?
* Vielleicht gibts ja auch jemand der regelmäßig MRT/CT hat?
* und alles was euch sonst noch einfällt...

Ich habe schon die erste Nachsorgeuntersuchung hinter mir und bald kommt die zweite und mich interessiert es einfach mal wie die bei anderen Patienten/bei anderen Ärzten/in anderen Kliniken so ablaufen. Prinzipiell bin ich mit meinen Untersuchungen zufrieden, aber vielleicht gibt es ja doch noch was zu verbessern und auch wenn nicht, mich würde es einfach interessieren, wie das bei euch so ist...!
Wäre schön, wenn ein paar von euch da ein bisschen erzählen würden! Wer es vielleicht nicht ins Forum schreiben will, kann mich gerne auch per PN anschreiben!

Liebe Grüße
Hanna
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  #10  
Alt 25.08.2012, 15:25
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Liebe Hanna,

für die Nachsorge gibt es ja eine Leitlinie - Du als angehende Medizinerin weisst es ja sicher Die besagt, alle 3 Monate Ultraschall und TM, glaub ich. Verabreden kannst Du aber alles mit Deinen Ärzten.

Ich lasse den TM, der bei mir sehr sensibel war und ist, alle 3 Monate kontrollieren. Alle 6 Monate hatte ich vor ein MRT zu machen - kam bei mir bis jetzt nicht dazu, da ich ja Frührezidive habe/hatte.
Meist machen die Ärzte aber CT. Wichtig ist, bei einer Methode zu bleiben, um die Vergleichbarkeit herzustellen. Ich hatte von Beginn an MRT.

Mammographie sollte auch gemacht werden. Die Wahrschienlichkeit an BK zu erkranken steigt signifikant an statitisch, wenn man EK Diagnose hat. Alle 6 Monate, ist die Empfehlung.

Ultraschall vaginal und abdominal, je nachdem wie Dein Tumor aussah. (Aszites oder nicht). Ich lass die Nachsorge bei meiner Frauenärztin machen, da ich ihr mein Leben verdanke (als einzige hatte sie meine Beschwerden ernst genommen), häufig macht es aber ein Onkologe. Nur selten die Klinik.

Osteoporose Untersuchung könnte bei Dir noch zum Thema werden, da Du ja sehr jung bist und schon so früh leider in die Menopause katapultiert wurdest. Ich persönlich würde später diese Dichtemessungen machen lassen. Aber das ist m. Meinung.
Darmsanierung mit Symbioflor u.a., das würde ich mir auch überlegen. Die Chemo hat sicher auch die Darmflora stark zerstört/ beeinträchtigt. Da das der Ort der Immunabwehr ist, ist m.Meinung nach ein Wieder-Aufbau sinnig. (Habe ich selbst bis jetzt nicht geschafft, da meine Abstände zu kurz) .

sonst fällt mir erst mal nix ein.
Wünsche Dir weiterhin alles alles Gute, ich finde, Du machst das grossartig. Da Du ja sehr jung bist ist das umso erstaunlicher und sagt mir, dass Du eine starke, gefestigte und bewunderswerte Persönlichkeit + Kämpfernatur hast!! mach wieter so!

Alles Liebe
Birgit
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  #11  
Alt 25.08.2012, 15:52
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Zitat:
Zitat von berliner-engelchen Beitrag anzeigen
Liebe Hanna,

für die Nachsorge gibt es ja eine Leitlinie - Du als angehende Medizinerin weisst es ja sicher Die besagt, alle 3 Monate Ultraschall und TM, glaub ich. Verabreden kannst Du aber alles mit Deinen Ärzten.
Ja, das ist richtig. Die Leitlinien kenne ich! Aber der Nutzen von Tumormarker-Bestimmung ist ja zum Beispiel recht umstritten! Und ich habe schon so mitbekommen, dass die Nachsorge bei den meisten immer etwas anders abläuft und das interessiert mich einfach, wie "anderes" das bei allen so ist

Stimmt, die Knochendichtemessung habe ich auch auf dem Plan. Aber im Moment nur gedanklich - ist aber nicht vergessen!
Mammographie weiß ich auch, dass es empfohlen ist, aber mich interessiert eben, ob ihr das auch macht. Glücklicherweise gibts es ja schließlich Richtlinien, aber keine Pflichten
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  #12  
Alt 25.08.2012, 16:24
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Huhu Hanna,

ich stelle mir fast die gleiche Frage. Hatte ja noch keine Nachsorge und bin doch etwas gespannt, wie das alles ablaufen soll. Nächste Woche ist ja erstmal Ultraschall und wie ichs geahnt habe zeigen sich die Lymphknoten auf der rechten Halsseite wieder geschwollen. Aber ich sag mir, dass da nichts sein kann, da die Chemo erstmal intus ist.

Gut, dass Du die Sache mit der Nachsorge aufgegriffen hast.

LG Christin
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  #13  
Alt 26.08.2012, 00:14
Ela63 Ela63 ist offline
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Hallo Hanna,

bei mir läuft das so das ich alle 3 Monate zur Gyn gehe und auch dort den TM bestimmen lasse. SIe macht vaginal Ultraschall und tastet alle 6 Monate die Brust ab.
Mammografie habe ich letztes Jahr machen lassen und werde dieses Jahr, nach 18 Monaten , wieder eins machen lassen.

Beim Onkologen bin ich alle 6 Monate. Dort werden Leber , Nieren etc. geschallt , Blutbild gemacht und auch nochmal TM genommen.

Wenn ich zwischendurch Probleme oder Sorgen habe , gehe ich zum HA, der schallt dann auch nochmal den Bauch..

CT hatte ich bisher 2 mal. Einmal nach der OP /vor der Chemo. Und das zweitemal nach der Chemo.

Jetzt wollte mein Onkologe im November wieder ein Ct um mal nachzuschauen, ich habe aber in Absprache mit meine Gyn. abgelehnt.
Wenn meiner TM und der Ultraschall in Ordnung sind, und ich keine Beschwerden habe, werde ich mich keiner unnötigen Strahlenbelastung aussetzen.
Vielleicht entscheide ich mich irgendwann wieder anders, aber im Augenblick geht es mir damit sehr gut .
Ich wünsche dir das du den richtigen Weg für dich findest .

LG Michaela
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  #14  
Alt 30.08.2012, 10:01
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Zitat:
Zitat von wellenwind Beitrag anzeigen
Hallo Hanna,

mein Onkologe hat nach meiner letzten Chemo mit mit die Nachsorge besprochen, erklärt welche Möglichkeiten es gibt und seine Meinung vertreten, dass die an Eierstock erkrankten Frauen keinen Nutzen davon haben etwaige Rezidive oder Metastasen möglichst früh zu erkennen. Im Gegenteil, das frühe Wissen u.U. die Lebensqualität eingschränkt.

Hallo Wellenwind! Danke für deinen Bericht! Die Info, die du von deinem Onkologen bekommen hast, habe ich auch und habe auf Grund dessen auch beschlossen nicht zuviel - aber natürlich auch nicht zu wenig Nachsorge zu machen Bin nur gerade noch auf der Suche nach dem idealen Mittelmaß

Zitat:
Zitat von Ela63 Beitrag anzeigen
Hallo Hanna,

Wenn ich zwischendurch Probleme oder Sorgen habe , gehe ich zum HA, der schallt dann auch nochmal den Bauch..

LG Michaela
Hi Michaela! Auch dir, danke für die Infos
Hast du das Gefühl, dass dir dein Hausarzt dann weiterhelfen kann und Ahnung von dem Gebiet hat? Ich mag meinen Hausarzt eigentlich auch sehr gerne, aber bin etwas skeptisch, ob er als Allgemeinmediziner sich mit dem Gebiet Ovarial CA gut genug aus kennt?!
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  #15  
Alt 30.08.2012, 17:56
Ela63 Ela63 ist offline
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Hallo Hanna,

ich glaube schon das mein HA auf dem Ultraschall sehen kann ob im Bauch irgendwas nicht okay ist. Zur weiteren Abklärung würde er mich ganz sicher weiter überweisen.

Er ist der Arzt zu dem ich , nach meiner Gyn, das meiste Vertrauen habe. Wenn ich irgendwelche Probleme habe gehe ich immer erst zu ihm . Außerdem muß ich da nie auf einen Termin warten.
Mein Onkologe ist (war) für mich , ehrlich gesagt, nur der Chemogeber. Er sagt was er für mich tun kann, ich sage was ich will und mehr ist da nicht. Zu ihm gehe ich ja auch nur alle 6 Monate.

LG Michaela
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