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  #541  
Alt 03.12.2008, 17:46
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Na also, geht doch, schön, dass Du wieder da bist!
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Papa ich liebe Dich!
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  #542  
Alt 03.12.2008, 18:11
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Hallo Mapa,
ich schicke dir einen ganz lieben Gruß.
Iris
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  #543  
Alt 03.12.2008, 18:56
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa.
Schön, dass du wieder vollständig dabei bist.
Ich freu mich mit den Mädels... und den Jungs.
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Alles Liebe.
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Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #544  
Alt 03.12.2008, 19:32
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,

na Gott sei Dank..... Bin froh, dass du wieder hier bist.

Hoffe es geht euch einigermaßen und umarme dich ganz lieb.
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #545  
Alt 03.12.2008, 19:53
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Huhu Mapa
isch freu' mich wie dolle!!!
Hoffe, du kommst mit ganz guten Nachrichten aus dem KH wieder.
Drück' dich!!!
Beate
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  #546  
Alt 03.12.2008, 20:03
Ekaka Ekaka ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,Ich freu mich gaaaanz gewaltig!!! Bringe gute Nachrichten aus dem Kkk mit.Liebe Grüsse: Erika.
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  #547  
Alt 03.12.2008, 20:53
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Bini1967 Bini1967 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,
mir bleibt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Schön, dass Du wieder da bist.

Liebe Angi,
vielen Dank

LG
Sabine
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  #548  
Alt 03.12.2008, 21:35
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Hallo Ihr Lieben alle,
zunächst möchte ich mich nochmals ganz herzlich für Eure lieben Worte und die tatkräftige Unterstützung bedanken. Einige PNs beantworte ich noch direkt.
Gerne hätte ich bessere Nachrichten eingestellt. Ich komme ja aus dem KH und bin mal wieder leicht konsterniert. Vielleicht weiß ja jemand zu dem Thema etwas besser Bescheid und kann mir weiterhelfen mit seinen Erfahrungen. Also, mein Mann kam ja wegen Bauchschmerzen und Erbrechen ins KH. Bis jetzt konnten sie nichts Akutes feststellen. Die Lebermetas sind auch nicht mehr geworden. Die Nieren sind es auch nicht. Man schließt daraus, dass es Tumorschmerzen sind. Jetzt bekommt er Kochsalzlösung, 1 Tablette für den Magen, Antibiotikum und, was mir etwas Sorge macht: Morphin. Angeblich soll jetzt eine passende Medikamentation bzw. Einstellung dafür gefunden werden. Meine Frage ist nun: muss man, wenn man mit Morphin angefangen hat, dieses zwangsläufig jetzt immer nehmen oder kann sich das wieder bessern? Oder ist schon ein gewisse Stufe eingetroffen, die das unabänderlich macht? Ich verstehe nicht ganz, warum der Tumor vorher, als er größer war, noch keine Schmerzen ausgelöst hat. Es wurde aber auch nicht von austherapiert gesprochen, sondern dass man nach der Medikamenteneinstellung mit einer Chemo weitermachen kann. Essen tut mein Mann im Moment wenig, aber es bleibt drin. Anders ist es mit Flüssigkeiten, die erbricht er nach einiger Zeit wieder. Weiß jemand, was das sein könnte? Was mich etwas irritiert, ist die Meinung, dass es egal wäre, woher die Schmerzen kommen, Hauptsache man unterbindet sie Ist das eine übliche Vorgehensweise bei Krebs? Ich persönlich finde es schon wichtig, ob Schulterschmerzen von Verspannungen, Arthrose oder ähnlichem kommen oder ob es Tumorschmerzen sind. Aber der Onkologe meinte, das wäre ganz egal, woher die Schmerzen kommen, Hauptsache er hat keine. Das ist mir nicht ganz verständlich. Inzwischen habe ich auch gefragt, warum eigentlich immer nur von Vergrößerung oder Verkleinerung des Tumors gesprochen wird und nicht die genaue Größe angegeben wird (wie ich ja hier bei Euch immer fleißig gelesen habe, millimetergenaue Angaben). Da hieß es auch nur: "Also, wenn sie sowas wissen wollen, können sie gleich woanders hingehen. Das machen wir nicht. Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist nur ob Progression oder Rückgang oder Stillstand." Vielleicht stimmt das ja sogar. Jedenfalls sitze ich mal wieder hier und habe Fragen über Fragen und finde keine Antwort. Oder ich frage gezielt bei Ärzten nach und erhalte wieder 8 verschiedene Antworten. Jetzt hoffen wir auf die nächste Chemo und das die noch was bringt. Denn wir haben noch keine Lust aufzugeben, nur weil es die Prognose so will.
Euch allen noch eine schöne Woche und ganz liebe Grüße
Eure Mapa
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  #549  
Alt 03.12.2008, 21:50
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,

bei meinem Paps war es damals so, dass er auch starke Schulterschmerzen hatte. Die begannen nach der Mediastinoskopie und waren wirklich schlimm. Es waren Tumorschmerzen in der Schultergegend und er bekam Morphiumpflaster, was nicht reichte. Erst stationär konnte man ihn einstellen.

Kurze Zeitspäter war ja dann die OP wo der Oberlappen rechts entfernt wurde. Danach hatte er keine Schmerzen mehr.

Es wat aber eindeutig vom Tumor.

Ich hoffe, dass es sich schnell bessert.

Lass dich drücken
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Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
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  #550  
Alt 03.12.2008, 21:50
münchfriedel münchfriedel ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Hallo Mapa
Auch ich habe heute das gleiche bei meinem Chemodoc erlebt. Ich habe ständig schmerzen in der Lunge,daraufhin sagt er die Lunge kann nicht Schmerzen.Nun hat er mir Tramadol verschrieben auch das ist eine Morphin Tablette.Mein Krebs ist ja eigentlich nicht so weit fotrgeschritten. Der Arzt meint ich müsse erst mal testen welche Tabletten anschlagen. Aber wie lange ich die nehmen soll weis ich nicht.Nur eins weis ich immer ganz pünktlich nehmen aller 12 Stunden. Tschüss Nettie
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  #551  
Alt 03.12.2008, 22:47
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,

Dianas guter Hinweis ist auch mir sehr wichtig, aufzugreifen. Bitte achtet unbedingt auf die unangenehme Nebenwirkung Verstopfung! Morphin macht, soweit ich weiß, nicht "abhängig" - hab mich etwas belesen, als meine Ma es bekommen hat. (dieser Buchtipp wegen "Palliativmedizin", von Östel/Regina, war damals super hilfreich für mich. Ich gucke gern nochmal nach, wie es hiess. Darin war es bestens erklärt.)

Ansonsten würde ich es jetzt nicht allzu negativ sehen. Was die Tumorgrösse angeht: irgendwer, ich glaube Östel/Regina, hat mir mal geschrieben, wofür es gut sein soll, das zu wissen. Ich sehe das mittlerweile genau so. Ich drück dich , hoffe du kannst schlafen, und drücke deinem Mann die Daumen!

Alles liebe
Blümchen
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(Thich Nhat Hanh)
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  #552  
Alt 03.12.2008, 22:53
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,
mit aller Vorsicht: ich sehe das ähnlich. Wenn man nicht weiß, woher die Schmerzen kommen, kann man ja außer Schmerzmittel nichts tun. Gesucht haben sie ja offenbar nach der Ursache. Ob es nun gleich Morphin sein muss, kann ich nicht beurteilen, das hängt von der Heftigkeit der Schmerzen ab. Und natürlich kann man das Morphin reduzieren oder irgendwann absetzen, wenn es nicht mehr nötig ist. Als mein Mann die Wirbelbrüche hatte, hat auch nichts mehr außer Morphin geholfen. Übrigens auch nicht Tramadol, was schwächer ist als Morphin.
Diana hat recht: Morphin kann stopfen - bei ersten Anzeichen muss Movicol her.
Ach Mapa, ich wünsche euch so sehr, dass die neue Chemo bald beginnen kann und gut wirkt. Danke auch für deine PN. Das war schon in Ordnung so, und Solidarität ist ja was Schönes.

LG
Bettina
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  #553  
Alt 03.12.2008, 23:05
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa!

Tut mir leid, dass die Nachrichten heut nicht die besten sind!

Also ich habe heute erfahren, dass mein Papa jetzt auch über nen gewissen Zeitraum Morphium bekommen soll. Allerdings nicht weil er Schmerzen hat, sondern damit er sich auf Grund seiner Luftnot bei nem Hustenanfall nicht so verkrampft! Laut Aussage seiner Lebensgefährtin "soll ihn das lockerer machen"
Weiß noch nicht wie ich dazu steh, ich hab bei dem Wort Morphium doll geschluckt, mein Kopf verknüpft das mit dem Ende, auch wenn das Quatsch is!

Bei meinem Papa besteht nun der Verdacht auf eine Lungenentzündung, we will see,
wünsche Dir trotz allem eine ruhige Nacht und lasse liebe Grüße da,
Sanni
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  #554  
Alt 03.12.2008, 23:31
Regan Regan ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Liebe Mapa,
Beim Lesen der letzten beiden Seiten wollte ich eigentlich als erstes fragen:"Kann mir mal einer erklären, was hier eigentlich los ist??" Irgendetwas ist da völlig an mir vorbeigelaufen, aber was immer es war, es ist wohl jetzt nicht mehr wichtig. Ich freue mich jedenfalls, daß du wieder da bist, wenn auch die Nachrichten nicht so gut sind, wie ich gehofft und euch gewünscht hätte. -Mein Freund hat auch schon einmal Morphin bekommen, als er unerträgliche Schmerzen hatte (damals war er im KH aus dem Bett gefallen und hatte, wie sich später zeigte, einen Beckenbruch, was aber trotz Röntgen und CT nicht sofort festgestellt wurde), und es war kein Problem, das Medikament später wieder abzusetzen. Ich glaube, das wäre nur problematisch, wenn jemand schon vorher suchtgefährdet ist.

Was mir aber zu denken gibt, ist die Antwort dieses Arztes - kann ja sein, daß es nicht so wichtig ist, wie groß der Tumor genau ist, aber ob er die Schmerzen verursacht oder etwas anderes, das fände ich schon wichtig. Bestände nicht die Möglichkeit, noch jemand anderen zu konsultieren? Liegt dein Mann auf einer onkologischen oder internistischen Station, und hat ihn ein Internist untersucht? Ich weiß nicht mehr, welche Schulter ihm wehtat, aber falls es die linke ist, hat schon mal jemand an Herzbeschwerden gedacht?
Das Erbrechen von Flüssigkeit im Gegensatz zu fester Nahrung müßte meiner Meinung nach auch dringend abgeklärt werden,denn ein Mensch, der keine Flüssigkeit behält, bleibt auf den Tropf angewiesen, und du willst ihn doch sicher wieder nach Hause holen.
Ach Mapa, ich wollte, ich wüßte mehr über Medizin...so kann ich dich nur ganz lieb grüßen und euch beiden weiter fest die Daumen drücken.
Alles Liebe,
Regan

Geändert von Regan (03.12.2008 um 23:33 Uhr) Grund: etwas vergessen
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  #555  
Alt 03.12.2008, 23:50
Ekaka Ekaka ist offline
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Standard AW: Plattenepithel, Hoffnung trotz palliativ?

Hallo,Mapa!-----Ich habe in meiner schlimmsten Zeit wegen Tumorschmerzen über einen langen Zeitraum hochdosiert Morphiumkapseln bekommen.Als später die Schmerzen nachließen wurde das Morphin problemlos wieder abgesetzt.Es nimmt nicht nur die besonders starken Schmerzen,sondern verbessert auch die Atemnot.Leider spukt in den Köpfen der Menschen immer noch die Meinung,das Morphium abhängig macht und es wird sogar von manchen Ärzten deshalb sehr ungern eingesetzt.Dabei ist seit langem wissenschaftlich nachgewiesen das das nicht stimmt.Wichtig ist nur,das er Tropfen gegen die eventuelle Verstopfung bekommt,die er dann im Bedarfsfalle nehmen kann.Gut ist,das er Essen drinbehält,das Getränke wieder raus kommen kann im Moment an der Kochsalzlösung liegen,das war bei mir so.Ich hoffe,das es ihm bald besser geht,liebe Grüsse: Erika.
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