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  #1  
Alt 10.04.2016, 06:55
priceking2010 priceking2010 ist offline
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Registriert seit: 09.04.2016
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Standard Speiseröhren/Magenkarzinom

Hallo, ich bin ganz verzweifelt und suche Gleichgesinnte. Bei meinem Papa(69), superfit,sportlich hat man vor 3 Wochen ein Barett/Kardiakarzinom Ende Speiseröhre in den Magen reinwachsend festgestellt.T3 mit 2 kleinen Lebermetastasen. In der ersten Klinik wollte man im jetzt sofort den kompletten Magen und 3/4 Speiseröhre rausnehmen.Wir haben auf anraten vieler die Klinik gewechselt. Die Ärzte da haben jetzt folgenden Plan. Erst 8 Wochen (4Phasen) Flott Chemo, in der Hoffnung das die Metastasen und der Tumor kleiner wird. Dann Magen und Speiseröhrenteilresektion und anschließend nochmal Chemo. Ich bin so verzweifelt aus Angst was auf uns zukommt. Die Chemo fängt morgen ambulant an. Alle 2 Wochen 5 stunden Chemo und dann das 4.Medikamt über Nacht zu Hause durchlaufen lassen. Diese Flott Chemo soll wohl angeblich relativ gut verträglich sein. Keiner sagt einem was genaues.
Er darf noch nicht sterben.

Liebe Grüße

Geändert von gitti2002 (11.04.2016 um 00:27 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #2  
Alt 10.04.2016, 21:57
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Hallo,

ich kann dir leider keine Erfahrungen zu der Chemo berichten. Deine Gedanken kann ich total verstehen. Mein Papa ist auch schwer an Krebs erkrankt und anfangs habe ich mir viele Fragen wie du gestellt. Wie lange haben wir noch zusammen? Haben wir Chancen? Die Ärzte haben uns wenig Hoffnung gemacht und doch glaube ich fest, dass es weitergeht und Papa hoffentlich noch viel Zeit bei und mit uns hat. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Energie!

Alles Liebe,
Fluturi
__________________
Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #3  
Alt 10.04.2016, 23:02
Smoofie Smoofie ist offline
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Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Hallo,

haben euch die Ärzte nichts gesagt? In der Regel gilt Krebs, zumindest Speiseröhrenkrebs, als nicht heilbar wenn Metastasen vorhanden sind. Das bedeutet nicht, dass man nicht noch eine schöne Zeit und Jahre Leben vor sich hat.
Euch bleibt momentan leider nichts weiter, als den Therapieverlauf abzuwarten. Jeder Verlauf ist anders.
Sprecht mit den Ärzten wenn ihr Fragen habt!

Alles Gute und viel Kraft.
__________________
"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay)

Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015
26.03.1958 - 28.12.2015
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  #4  
Alt 11.04.2016, 00:29
Susi705 Susi705 ist offline
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Beiträge: 255
Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Hi priceking,

in der UKK seid ihr sehr gut aufgehoben, da waren wir im letzten Jahr auch. Mein Papa hatte wohl keine Metastasen. Sprecht mit den Ärzten dort - auch wenn sie sehr busy sind - wenn man höflich um Aufklärung bittet, nehmen sie sich immer Zeit. EIn Arzt hatte uns dort sogar extra ein Kärtchen mit seiner email adresse gegeben, damit wir uns bei Fragen melden konnten.
Wir persönlich haben aber auch erst genauere Infos bekommen, als die Chemo- und Strahlentherapie rum war.

lg, Susi
__________________
Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-)
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  #5  
Alt 11.04.2016, 09:02
Lio2012 Lio2012 ist offline
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Registriert seit: 08.06.2015
Beiträge: 15
Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Ein herzliches Willkommen, auch wenn unter ganz schlechten Bedingungen.
Ich kann mich total in Dich hinein versetzen, mein Papa hatte im gleichen Alter denselben Befund, auch Kardiakarzinom.
Ich schreibe mit Absicht "hatte", er ist nach sieben Monaten verstorben, leider hatte auch er Metastasen in der Leber und befallene Lymphknoten. Zum Schluss war der Krebs überall, Hirnmetastasen, Bauchwand und und und.
Wenn Du etwas wissen möchtest, frag mich ruhig.

Es kommt einiges auf Euch zu, ich wünsche Euch ganz viel Kraft auf dem gemeinsamen Weg!
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  #6  
Alt 24.03.2017, 05:25
priceking2010 priceking2010 ist offline
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Beiträge: 3
Standard Nach Magen Ca, 2016 jetzt Hirnmetastase

Meine Papa (70) ist 2016 an einem Magen Ca operiert worden. Magenteilresektion, Speiseröhrenteilentf.und dann Magenhochzug. Vor und nach der Op Infusionschemotherapie mit Flot Chemo.Alles super verlaufen. Op gut, Chemo klasse verkraftet alles prima. Bis vor 4 Tagen hieß es, mein Papa sei geheilt, da keine einzige Metastase im Bauch und Lungenraum sichtbar war. Auch nicht bei der letzten CT Kontrolle vor 1 Woche. Jetzt kommts. Da mein Papa aber seid 2 Wochen dauernd Kopfschmerzen, leichte Übelkeit, Gangprobleme hatte, haben wir auf ein Kopf MRT bestanden, und dann kam der große Knall. Er hat einen 2x3 cm großen Tumor in der li.Gehirnhälfte. So wie es aussieht eine Metastase. Da es nur eine einzige stelle ist, sprechen die Neurochirurgen von einem Solitären Tumor. Er wird am Montag rausoperiert und anschließend bestrahlt. Auf mein Anfragen hin, warum vorher noch nie ein CT/ MRT kontrollmäßig mal gelaufen ist, heißt es immer noch, das macht man bei Magen CA nicht, da diese Krebsart selten in den Kopf streut. Anders wäre es bei Lungen CA. Toll, hätte ich mal lieber drauf bestanden. Dann wäre der Tumor jetzt noch nicht so groß. Wer hat mit so was Erfahrung. Die onkologin sagt, bei Hirnmetastasen sei die Prognose schlecht. auch wenns nur eine ist. Aber warum ? Sie nehmen den Tumor doch jetzt raus und bestrahlen dann später nach. Warum ist denn dann die Prognose schlecht? Wie wird so eine bestrahlung und so eine op verkraftet. Habe Angst !! Bitte meldet Euch wenn ihr damit erfahrung habt. Danke schonmal im Vorraus. Liebe traurige Grüße
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  #7  
Alt 24.03.2017, 09:11
ElBeutel ElBeutel ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Nach Magen Ca, 2016 jetzt Hirnmetastase

Hi,

meine Mutter hatte 7 Metas im Kopf und wurde bestrahlt, da diese nicht operabel sind. Die Bestrahlung war sehr erfolgreich und es ist erstmal nur eine übrig. Wie soetwas verkraftet wird ist wie die Krankheit selber bei jedem unterschiedlich. Meine Mutter hat sie so ganz gut weggesteckt, hat jedoch etwas Probleme mit den Beinen und kann nicht so gut gehen. Was ihr gut geholfen hat ist Cortison und indischer Weihrauch. Was bei meiner Mutter jedoch noch aufgetreten ist, sind Aggressionen. Viele User hier meinten, dass diese vom Cortison kommen können.
Ich kann mir die schlechte Prognose nur erklären, da (so meine Erfahrung aus den letzten 3 Jahren mit Krebs) die Ärzte häufig Statistiken zum Vergleich nehmen. Uns hat man vor 3 Jahren gesagt, dass Patienten mit diesem Krebs (also dem von meiner Mutter) in diesem Stadium eine Sterbewahrscheinlichkeit nach 3 Monaten von 50% haben. Und in den Folgemonaten eine noch größere Sterbewahrscheinlichkeit.
Ich wünsche Dir und deiner Familie alles Gute in diesen schweren Tagen und drücke deinem Vater die Daumen, dass die OP erfolgreich verläuft!
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  #8  
Alt 24.03.2017, 12:03
tatus tatus ist offline
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Beiträge: 94
Standard AW: Nach Magen Ca, 2016 jetzt Hirnmetastase

Mein Mann ist August 2016 auch an einer Hirnmetastase operiert worden, die OP hat er sehr gut überstanden, lt Histologie sollte es eine Metastase eines Lungenkarzinoms sein, was aber bis heute nicht gefunden wurde. Nach der Op bekam er im November Ganzkopfbestrahlung, die er leider nicht so gut vertragen hat und seitdem immer mehr abbaut. Er hat sich im Wesen sehr verändert, ist leicht aggressiv und auch zeitlich nicht mehr orientiert. Er hat Wortfindungsstörungen und kann kaum laufen und ist nur noch müde. Laßt es euch mit der Bestrahlung genau erklären, wenn wir die Nebenwirkungen geahnt hätten, hätte er wahrscheinlich keine Bestrahlung gemacht.
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  #9  
Alt 24.03.2017, 14:06
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Ich hadere im Nachhinein auch sehr mit der Bestrahlung.
Meine Ma ist nach der OP ihrer Hirnmetastase bei Lungenkrebs
sehr schlecht zurecht gewesen.
Sie hatte eine Halbseitenlähmung auf der linken Seite,
die Metastase saß rechts, 3x4cm groß,mit viel Ödem drumherum.
Die allgemeine Schwäche führte dann dazu, dass sie die Bestrahlung sehr
schlecht verpackt hat.
Letztlich ist sie nach acht Wochen verstorben.
Woran? Gute Frage. Durch die andauernde Schwächung nach der Bestrahlung
konnte sie sich nicht erholen. Vorher war sie schon auf dem Gang gelaufen,
damitwar es unter Bestrahlung schnell vorbei. Dann bekamsieeineLungenentzündung.Der hatte sie nichts mehr entgegenzusetzen.
Ich denke, es kommt auf die Lokalisation der Metastase an,
auf das Outcome nach OP, ob man dann bestrahlt oder nicht lieber den Dingen ihren Lauf lässt.
Wir hätten wohl besser letzteresgetan, aber das weiß man nicht vorher.
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  #10  
Alt 24.03.2017, 16:32
Lio2012 Lio2012 ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Ich habe gerade ein Dejavue! Auch mein Papa hatte, drei Monate nach der OP, eine Hirnmetastase, inoperabel. Die nächste Stufe bei ihm war dann allerdings auch Metastasen in der Leber und Bauchfell.

Alles in allem wurde zwar noch eine Chemo begonnen, die vertrug er allerdings überhaupt nicht mehr. Wir pflegten ihn noch, so gut es ging und dann wollte er aber in ein Hospiz. Er erblindete und konnte nicht mehr aufstehen und ist dann nach drei Wochen eingeschlafen.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass es bei Deinem Papa nicht so läuft und ihr noch ganz viel Zeit gemeinsam habt und drücke ganz fest die Daumen! Sei lieb gegrüßt
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  #11  
Alt 22.10.2017, 22:21
priceking2010 priceking2010 ist offline
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Beiträge: 3
Standard Rückenmarkmetastasen

Mein Papa ist letztes Jahr erfolgreich am Magenkrebs in Form einer Magen teil Resektion operiert worden. Er galt nach der chemo als geheilt, da keine Metastasen sichtbar waren. Dieses Jahr dann der Schreck. Auf einmal eine solitäre Hirnmetastase die man aber auch komplett entfernt hat. Danach Lokale Kopf Bestrahlung. Wieder sagte man uns,sieht so aus, als wenn es nur bei der einen Metastase geblieben ist. Jetzt der grosse Schock. Papa entwickelte vor 3 Wochen ein Taubheit sgefuehl im re.bein.sonst ist er fit und es geht ihm gut.nach durch checken jetzt im krhs der horror. Diffuse Metastasen im gesamten Rückenmark. Die eine Hirn Metastase hat also doch nach unten ins liquou gestreut. Laut onkologin hat er nur noch max 5 Monate. Sie bestrahlen jetzt punk.eine 1.5 cm grosse Metastase die die laehmung macht um den Rollstuhl noch auf zu schieben,und danach intrathorakal chemo mit mtx. Aber es sieht schlecht aus. Mama rief auch eben an,er ist heute sehr unsicher gelaufen. Scheint das die eine grosse Metastase trotz Bestrahlung gewachsen ist. Oder kann die Schrumpfung noch kommen. Mein papa bekommt wohl seid 4 tagen dieses bekannte DL Methadon. Was von diesem Dr.Hilscher und Dr.Rainhard geisfuss in der Krebstherapie so bekannt ist. Ein kleiner Hoffnung s Schimmer. Obs anschlägt,keine Ahnung. Er ist jetzt bei 15 Tropf.morgens und abends .auf 30 tropfen muss er langsam hoch. Wer hat Erfahrung mit Rückenmark Metastasen? Verlauf etc. Und mit Methadon, gibts da hier jemand mit Erfahrungen. Ich kann mir nicht vorstellen,das bald alles so schnell zu Ende gehen soll,obwohl es ihm im Moment gut geht. Wie geht das Ende denn los. Was passiert denn dann als nächstes. Oh Mann,ich kann das alles noch gar nicht begreifen. Es ist so schlimm alles. Bitte helft mir.
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  #12  
Alt 23.10.2017, 15:53
Safra Safra ist offline
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Registriert seit: 21.12.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Speiseröhren/Magenkarzinom

Hallo,

ich kenne mich mit dieser Art Krebs nicht groß aus, aber das die Prognose (sehr) schlecht ist, wisst Ihr ja schon. Der Krebs hat offensichtlich schon mehrfach gestreut. Das kann man nicht alles wegoperieren. Wie lange Dein Papa damit noch (gut!) leben kann, kann aber niemand wissen. Auch Ärzte kennen nur Statistiken und haben ihre Erfahrungen. Der einzelne Patient kann aber deutlich davon abweichen, nach oben und leider auch nach unten.

Vom Methadon würde ich mir erst einmal keine Wunder versprechen. Es ist sicher ein gutes Schmerzmittel, alles andere wird gerade überprüft. Das sagst Du aber bitte nicht Deinem Papa, denn allein der Glaube an etwas kann schon Berge versetzen.

Wichtig ist, wenn es ihm schlechter geht, beizeiten ein Palliativteam mit ins Boot zu holen. Sie sorgen für gute Schmerzminderung und können auch die Ängste mit Medikamenten eindämmen. Nicht unbedingt Chemo bis zum bitteren Ende. Hinterfragt, was es wirklich noch bringen kann, denn eine Lebensverlängerung um paar Tage mit dem hohen Preis der starken Nebenwirkungen (die auch lebensverkürzend wirken können) ist sicher nicht das Wünschenswerte. Habt Ihr sonst schon alles geregelt? Vor allem Betreuungsvollmachten und Testament sind wichtig.

Da es Deinem Papa noch gut geht, würde ich so viel als möglich noch mit ihm unternehmen.

Safra
__________________
"Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens."
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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