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  #1  
Alt 14.05.2019, 18:40
Pusteblume-81 Pusteblume-81 ist offline
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Beitrag Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben :-( da ich ziemlich verzweifelt bin
ich war heute bei meinem Hausarzt, der das komplette Programm an Untersuchungen gemacht hat.
Als sie den Ultraschall der Leber machte, meinte sie, ich hätte eine Fettleber, (was ich mir allerdings schon dachte bzw. mir letztes Jahr schon ein Arzt sagte, nach einem Ultraschall) da hieß es allerdings die sei nur Fettig.
weiter sagte sie, das dort etwas wäre, was sie nicht genau erkennen könnte! es sieht sehr danach aus als wäre dort ein Lipom in der Leber! sie geht zumindest davon aus!
dann gab sie mir eine Überweisung für ein MRT, um es genau abzuklären, denn sicher ist sicher sagte sie! auf meine Frage ob es dringend notwendig sei zum MRT zu gehen, sagte sie nur, wie oben geschrieben, einfach mal abklären lassen um sicher zu sein, schadet ja nicht.
auf der Überweisung steht nun...
...Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur in der Leber von 4,2 cm.
auf die Frage ob meine Leber nun echoarm sei, sagte sie, sie müsse das so auf die Überweisung schreiben.
ich muss dazu sagen, ich neige zu Lipomen!
habe einen in der Brust, am Handgelenk und weis Gott noch wo
scheint Familiär bedingt zu sein, da mein Vater auch extrem dazu neigt!
aber vorstellen, das man sowas auch in der Leber haben kann, kann ich mir irgendwie nicht
und auch das echoarm, hört sich doch nicht gut an!
habe jetzt so viel gegooglet, aber nicht wirklich was über Lipom in der Leber gefunden, ich habe so riesen Angst das es ein bösartiger Tumor ist
ich meine zumindest sowas von meiner Ärztin gehört zu haben heute, ich habe nur leider irgendwann abgeschaltet weil ich panische Angst hatte/habe.
habe mir dann auch gedacht, wenn sie der Meinung wäre das es etwas schlimmes sein könnte, das dies dann auch auf der Überweisung stehen würde anstatt verdacht auf Lipom in der Leber.
Mein Mrt Termin ist leider auch erst am 24.6.2019 einen früheren gab es leider nicht! was die Angst natürlich nicht weniger macht.

Es tut mir wirklich sehr leid, das ich so viel geschrieben und gefragt habe, aber ich mache mir so eine Panik das es vielleicht doch was schlimmes sein kann :-(

trotzallem wünsche ich euch noch einen schönen Abend.
Viele Liebe Grüße von der Pusteblume

Geändert von gitti2002 (14.05.2019 um 18:45 Uhr) Grund: NB Punkt 2
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  #2  
Alt 15.05.2019, 06:27
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo Pusteblume,
ich kann dir leider keine gute Auskunft geben, da wir im Moment in der gleichen Geschichte stecken.
Bei meinem Mann ist auch etwas auf der Leber gefunden worden durch einen Zufallsbefund. Zu Deinem späten MRT-Termin hätte ich vielleicht einen Tipp. Versuche in ein Krankenhaus zu kommen. Mein Mann war als Risikopatient für eine Magen- und Darmspiegelung aufgenommen worden. Es wurde routinemäßig ein Ultraschall gemacht und dabei wurde eine Raumforderung in der Leber festgestellt. Er bekam innerhalb von 3 Tagen ein CT und ein MRT. Heute kommt noch ein Ultraschall der Leber mit Kontrastmittel. Dann wird entschieden, was gemacht werden sollte und wir werden noch eine Zweitmeinung einholen. Es ist bei uns regelgerecht untersucht worden.
Wenn ich die Zahl -81 sehe, nehme ich an, dass das Dein Geburtsjahrgang ist. Du bist noch so jung, versuche die Untersuchung schneller zu bekommen.
Alles Gute für Dich
Brigitte
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Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch.
Aber der Optimist lebt glücklicher.
(Kofi Annan)
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  #3  
Alt 15.05.2019, 07:33
Onkogast Onkogast ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Sie hat eine bekannte Fettleber, sie hat verschiedene bekannte Lipome.
Die Hausärztin geht dort nur auf Nummer Sicher.
In dem Alter einenenbösartigen Tumor der Leber zu entwickeln, wäre schon extrem ungewöhnlich - solang keine weiteren Risikofaktoren (bspw. hoher Alkoholgenuss, langjähriger Medikamentenmissbrauch, Z.n. oder aktuell vorhandene Hepatitis, Leberzirrhose...) vorliegen.

Ist denn Labor bestimmt worden?
Für ein MRT der Leber nutzt man im Normalfall Kontrastmittel, sodass du dafür eigentlich Laborwerte benötigst (niere, evtl. schilddrüse).
Wenn deine HA dann bei deiner Angst auch im gleichen Zuge noch paar Leberwerte und evtl. den Tumormarker AFP mitbestimmt hätte, könnte man schon weitere Rückschlüsse ziehen.
Ist denn in der Vergangenheit Blut abgenommen worden (da bekannte Fettleber)?

@ Brigitte
in eurem Falle war es im KH ja ein Zufallsbefund und klar wird dann stationär alles schnell erledigt im Sinne einer kompletten Bildgebung - hier stand ja scheinbar auch ein klarer Verdacht im Raum und der Pat. war ohnehin stationär.

Aber in pusteblumes Fall besteht lt. Sono der HÄ zunächst kein hinreichender Verdacht auf eine bösartige Erkrankung.
Somit ist ein ambulantes MRT der richtige Weg.
Patienten, die - ohne jetzt einen der beiden Fälle hier zu meinen, sondern ganz im Allgemeinen - sich mutwillig eigenmächtig stationär aufnehmen lassen, um an schneller Diagnostik zu gelangen, missbrauchen das Gesundheitssystem.

Patienten, bei denen die behandelnden Ärzte Dringlichkeit sehen, weisem Patieten dann dazu auch ein. Machen sie es nicht, gibt es dafür Gründe.
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  #4  
Alt 15.05.2019, 11:28
Pusteblume-81 Pusteblume-81 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo Guten Morgen,

erst einmal vielen lieben Dank, für die Antworten! :-)

Meine Leber Werte wurden bisher von meiner alten Hausärztin nicht bestimmt obwohl diese, die Fettleber diagnostiziert hat :-/
diese hat auch keinerlei Veränderungen an der Leber feststellen können ( außer die "Fettige" Leber)
war allerdings auch im Oktober 2018, vielleicht ist die Veränderung auch erst jetzt aufgetreten und damals noch nicht sichtbar gewesen, das kann ich nicht beurteilen.

Gestern hatte ich den ersten Termin, bei meiner neuen Ärztin in Bonn gehabt, eigentlich wegen der Schilddrüse, verdacht auf Hashimoto!
als sie dann auch den Ultraschall von Leber usw. gemacht hat, hat sie dann auch gleich die Veränderung gesehen und auch die Leberwerte bestimmen lassen ( Ergebnis bekomme ich nächste Woche)

hoher Alkoholgenuss, oder aktuell vorhandene Hepatitis, Leberzirrhose kann man auf jeden Fall schon mal ausschließen!

allerdings habe ich seid einigen Jahren oft auf Schmerzmittel (Ibu) zurück gegriffen, da ich seid Jahren (nach der Geburt meiners ersten Kindes) an Migräne leide!

ob ich die Pille nehme, hat sie mich auch gefragt,
da es oft zu Veränderungen durch Östrogen haltige Medikamente kommen könne,
auf die Frage ob sowas auch durch Schmerzmittel (IBU) kommen kann, sagte sie Nein,
das ginge eher auf die Nieren und die schauen scheinbar gut aus :-)

Ich Habe heute Morgen noch mal in der Praxis angerufen,
weil ich wirklich riesen Angst davor habe, das es eventuell doch ein bösartiger Tumor sein kann und ob dann der Termin im Juni für´s MRT nicht zu spät wäre...
Darauf wurde mir gesagt, wie auch schon von Onkogast erwähnt...
...wenn es einen verdacht auf etwas schlimmes wäre,
hätten sie alle Hebel in Bewegung gesetzt und einen Zeitnahen und schnellen Termin für´s MRT für mich zu bekommen und hätten auch alle weiteren Untersuchungen sofort in der Praxis gemacht.
Ich solle mir keine Sorgen machen, wenn sie etwas schlimmes gesehen hätte, stände dies auch auf der Überweisung drauf.
Es ist natürlich trotzdem schwierig ruhig zu bleiben, man macht sich ja trotzdem Sorgen und leider Googelt man zu viel und findet vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr
und über Lipom in der Leber findet man sowieso nicht so viel bzw fast gar nicht´s :-(

@ Brigitte ich wünsche euch viel Kraft und hoffe das alles gut verläuft :-)

Lieben Dank noch mal für Eure Antworten :-)

Herzliche Grüße
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  #5  
Alt 15.05.2019, 13:25
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo,
bei uns gab es heute Entwarnung. In einem Ultraschall mit Kontrastmittel kann man wohl schon sehr viel sehen. Mit den anderen Untersuchungen zusammen sieht es wohl so aus, dass es mit der Fettleber zusammenhängt. Wahrscheinlich läuft es auf beobachten hinaus.
Euch alles Gute
Brigitte
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  #6  
Alt 15.05.2019, 13:33
Pusteblume-81 Pusteblume-81 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo meine Liebe

Das sind ja tolle Nachrichten Gott sei Dank, ist alles gut, das freut mich sehr
Alles Gute für euch.

Geändert von gitti2002 (15.05.2019 um 22:08 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #7  
Alt 15.05.2019, 15:23
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Liebe Pusteblume,

ich bin von den Brustmädels und kann Dir sagen, daß bei der Erstdiagnostik bei mir auch die Leber genau angesehen wurde. Ich habe 2 gutartige Neubildungen in der Leber, so genannte FNH's. Die haben lt. meinem Onko ca. 70% der Frauen und merken es nicht. Das kann u.a. durch die Einnahme der Pille kommen.

Durch MRT und US wurde festgestellt das es diese gutartigen Neubildungen sind. Diese werden bei jeder Nachsorge gemessen, und bleiben gleich und stören mich nicht.

Drücke Dir die Daumen das es auch was harmloses ist.

LG Claudia
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  #8  
Alt 15.05.2019, 20:08
Pusteblume-81 Pusteblume-81 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo Liebe Claudia :-)

Vielen Dank, für Deine Antwort, Ich hoffe sehr, das es bei mir auch nur so ein FNH ist und nichts schlimmeres, obwohl ich die Pille nicht genommen habe :-/ dein Post macht mir wirklich etwas Mut :-)


Lieben Dank für´s Daumen drücken, das kann ich gut gebrauchen :-)

Einen schönen Abend wünsche ich Dir noch

Geändert von gitti2002 (15.05.2019 um 22:09 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #9  
Alt 09.09.2019, 21:43
U072342 U072342 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Lipom in der Leber, echoarme Strucktur

Hallo Pusteblume,
dies ist mein erster Beitrag in einem Forum und ich hoffe, dass Dein Beitrag vom 14.05.2019 einen positiven Ausgang gefunden hat. Meine Erfahrung aber trotzdem für Dich und vielleicht Andere informativ ist. Bei mir wurde 2015 eine unklare Raumforderung in der Leber festgestellt, ca. 2x2,5cm. Verdacht auf ein atypisches, teilweise echoarmes, Hämangiom (Blutschwamm) / Lipom / FNH. Naja, wohl eine häufige Raumforderung und in unseren Breiten denken die Ärzte bei Hufgetrappel erstmal an Pferde und nicht an Zebras ;-) In den Folgejahren 3x kontrolliert und kein (minimales) Grössenwachstum. Im Herbst 2018 bat ich bei einem KH-Aufenthalt um eine Kontrolle. Es stellte sich heraus, dass das "Unklare" auf ca. 4x4cm gewachsen war. CT, CT mit Kontrastmittel, MRT mit und ohne Kontrastmittel...es blieb gleich gross und unklar. Eine Biopsie traute man sich nicht, da zentral neben der Pfortader und wäre es doch ein Blutschwamm... Dann in den folgenden 3 Monaten Besuche in den Lebersprechstunden in der Universitätskliniken Köln, Essen und Aachen. In den 3 Kliniken und selbst innerhalb einer Klinik (Radiologen, Chirurgen, Onkologen) unterschiedliche Meinungen bei insgesamt 4 CT´s und 3 MRT´s mit verschiedenen Kontrastmitteln. Wieder Hämangiom, Metastase, lebereigene Krebsarten und Empfehlungen von sofortigem OP über 6 Monate lang beobachten bis zur Biopsie, welche dann in der UK Aachen gemacht wurde. Ergebnis war ein relativ seltener neuroendokriner Tumor = entartete hormonproduzierende Zellen (NET), eine Metastase. Der Primarius = Ursprung lag im Dünndarm. Im Februar 2019 wurde in einer OP eine erweiterte Hemihepatektomie rechts (über 70% der Leber wurde entfernt und 80cm Dünndarm) vorgenommen. Die OP in Aachen war wohl eine Herausforderung für Operateure und Anästhesisten (und auch mich), die aber von den handelnden Personen excellent gemeistert wurde. Heute bin ich von meiner 2ten Kontrolluntersuchung zurückgekommen und es gibt bisher keine Anzeichen für neue "unklare Raumforderungen". Net-Tumore sind wohl Meister im Täuschen und Tricksen, also nicht leicht zu diagnostizieren. Aber ich war schon verblüfft, dass in 3 Universitätskrankenhäusern niemand den Möglichkeit eines neuroendokrinen Tumor angedacht hatte. Bei Interesse einfach mal nach "NET Zentren" suchen, sich informieren, vielleicht den eigenen Arzt ansprechen oder in einem NET-Zentrum anrufen.
Vielleicht hast Du mittlerweile auch schon eine eindeutige und hoffentlich beruhigende Diagnose erhalten. Ich schreibe auch, weil ich, aus eigener Erfahrung, einige Aussagen von "Onkogast" relativieren möchte. Mann oder Frau kann einen NET altersunabhängig bekommen, meine Leberwerte waren top, keine Fettleber oder Leberzirrose, bei mir bestand über 4 Jahre kein hinreichender Verdacht auf eine bösartige Erkrankung. 4 stationäre MRTs und zahlreiche stationäre Ultraschalluntersuchungen ergaben kein eindeutiges Ergebnis. Ob es ein Missbrauch des Gesundheitssystems ist, sich mutwillig eigenmächtig stationär aufnehmen lassen oder eine mutige eigenverantwortliche Entscheidung eines Menschen, ist nur im Einzelfall zu beurteilen. Und wenn die behandelnden Ärzte die Dringlichkeit einer Einweisung nicht sehen, kann der Grund auch Unwissenheit sein. Ich wollte nur diese blöden, seltenen neuroendokrinen Tumore etwas bekannter machen und jeden ermutigen, sich zu informieren und sich (auch im Gesundheitswesen) aktiv und angemessen um sein Wohlbefinden zu bemühen. Alles Gute und LG
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