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  #16  
Alt 20.11.2007, 10:01
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Anne-Charlotte Anne-Charlotte ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Hallo!

Seit Sonntag geht es papa wieder schlechter. Er musste viel erbrechen und der Arzt hat gemeint es geht manchmal ein paar Tage bis der Stent sich aufmachen. Klingt irgendwie komisch.
Papa hat auch Angstzustände vor allem in der Nacht aber die Nachtkrankenschwester wollte ihn nichts geben da sie meinte es wäre ein gefahr von Abhängigkeit. Total irre wenn man bedenkt was für Diagnose das papa bekommen hat. Es geht doch darum die restlichen Zeit so erträglich wie möglich zu gestalten!! Zum Glück ist gestern ein andere Nachtkrankenschwester gekommen und hat sofort gehandelt. Jetzt hat papa ein Morfinplaster bekommen (vorher hat er nur Alvedon gekriegt) und Haldon.
Mann hat ihn auch ein Einzelzimmer gegeben. Ich habe heute Morgen mit meine Stiefmutter telefoniert, sie tut mir so leid!!! Aber sie ist wahnsinnig Stark und ist fast pausenlos an der Seite von papa. Ich habe sie gesagt dass sie auch auf sich selbst aufpassen muss, aber sie kann nicht anders ... sie will nur bei papa sein. Papa möchet auch nicht so viel Besuch, er will nicht das man ihn in so ein Zustand sieht. Er will nicht einmal mit uns Kinder telefonieren. Für mein papa ist es schlimm hilflos und schwach zu sein, er will kein Mitleid und will niemand zu Last sein.

Liebe Grüsse
Lotta
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  #17  
Alt 25.11.2007, 10:32
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Anne-Charlotte Anne-Charlotte ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Hallo!

Leider geht es bergab mit mein Papa ... es ist alles so schnell passiert.
Zuerst die Entzündung von der Leber, die Trombosen, Darmverschluss und alles innerhalb von 3 Wochen. Der Stent (zwölffingerdarm) fuktioniert nicht und Papa wird nur künstlich ernährt. Gestern Morgen habe ich mit Papa telefoniert und er war so froh dass er am Taufe vom sein Enkelin am Nachmittag dabei sein könnte. Ich habe mich so für ihn gefreut!!!!
Den ganzen Tag war ich gut drauf ... Wir haben seit Freitag ein Stand an einer Messe und gestern war die ersten Tag das es mir einigermassen gut ging. So am Abend (immer noch an der Messe) ruft mein Bruder aus Schweden an ... Papa ist am Taufe nicht dabei gewesen ... er war zu schwach. Er hat versucht sich parat zu machen (in Spital) aber ist zusammen gebrochen. Ich habe nur losgeheult ... mir würde es schlecht. Mein Bruder hat auch gesagt; Lotta, ich habe dich versprochen anzurufen wenn es Zeit ist nach Schweden zu kommen, jetzt ist der Zeit gekommen.
Mein andere Bruder hat die kleine Baby, gekleidet in Taufkleid, ins Spital mitgenommen so dass Papa sein Enkelin ihn Taufkleid sehen dürfte.
Es ist alles so traurig .... ich weiss nicht wie ich damit klar kommen soll!!
Ich und papa haben immer ein besonderes Verhältnis gehabt. Bei der Scheidung meinen Eltern war ich 7 Jahre alt und ich bin beim Papa geblieben.
Mit meine Mutter habe ich auch immer ein gutes Verhältnis gehabt aber ich bin halt immer Papas kleine Mädchen gewesen.
Darum will er nicht dass ich ihn in so ein Zustand sehe, er weiss auch dass ich hier viel zu tun habe und will nicht dass ich nach Schweden komme wegen ihn. Heute wird mein Bruder mit Papa sprechen und ihn sagen dass es mir nicht gut geht hier in der Schweiz, dass ich meine Geschwistern brauche und es für mich gut wäre Papa zu sehen. Es stimmt ja auch ... und so hat Papa das Gefühl dass es für mich ist und nicht wegen ihn.
Morgen ist der letzte Messetag und am Dienstag wird mein grosse Junge 8 Jahre alt und am Mittwoch fliege ich nach Schweden.
Der Lage ist nicht akut, darum erst Mittwoch.
Ich bin so unendlich traurig, es tut so weh Papa so krank und schwach zu vorstellen (ich habe ihn ja noch nicht gesehen). Ich will nicht dass er stirbt!!!!!!!! Ich komme damit nicht zu klar....
Es gibt so viele Leute mit der gleichen Schicksal und ich frage mich wie mann es aushält? Wird mann nicht verrückt? So viel Leid, Trauer und Ohnmacht ...

Liebe Grüsse
Lotta
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  #18  
Alt 25.11.2007, 13:28
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

ich kann Dich so gut verstehen!!!!

Vielleicht nicht ganz zu vergleichen, aber ich hatte in den letzten 4 Wochen 2 Mal eine starke Erkältung und durfte/wollte/sollte nicht zu meiner Ma, um sie nicht anzustecken. Obwohl sie nur einen Kilometer entfernt ist, war das Gefühl richtig schlimm.
Du kannst nie einfach mal eben rüber und das stell ich mir ganz schlimm vor.

Fahr zu Deinem Dad, er wird sich freuen. Verbringt viel Zeit miteinander, redet miteinander und vor allen Dingen.................. unterhaltet euch nicht nur über die Krankheit, sondern einfach über die "banalen" Themen des Lebens. Dann hat Dein Pa vielleicht nicht so sehr den Eindruck des "Krankenbesuchs".

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und das Du die Zeit mit Deinem Daddy noch ein wenig genießen kannst. Fühl Dich einfach mal gedrückt


LG Anja
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #19  
Alt 25.11.2007, 13:50
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Anne-Charlotte Anne-Charlotte ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Anja und allen anderen!

Birgit, nochmals Danke für deine liebe Worte in PN!
Ich fliege heute Abend nach Schweden, mein Papa geht es schlechter.
Er kann kein urin lösen und sieht nur Farben vor seinen Augen.
Wir/er hat ein spezielles Zimmer bekommen wo wir allen bleiben dürfen.
Ich hoffe dass ich nicht zu spät komme, aber ich habe kein früherer Flieger als heute Abend bekommen .....!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüsse
Lotta
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  #20  
Alt 25.11.2007, 14:02
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

bin in Gedanken bei Dir.
Wünsche Dir viel Kraft für die bevorstehende Zeit.

LG Anja
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inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #21  
Alt 25.11.2007, 23:02
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petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

auch wenn du jetzt schon unterwegs bist. Ich denke an euch.
Du musst jetzt sehr stark sein.
Wünsche dir viel Kraft.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #22  
Alt 27.11.2007, 03:33
Antje69 Antje69 ist offline
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Daumen hoch AW: Ich bin so weit weg

Hallo Lotta,
ich wünsche Dir Frieden in Deinem Herzen. Bei Meinem Vater wurde vor 2 Wochen Krebs festgestellt - bereits Metastasen im ganzen Körper. Wir wohnen in China und ich fliege diesen Samstag mit meinen Kindern nach Deutschland. Mir hilft es zu beten. Aber die Entfernung macht mich auch manchmal verrückt. Auch wenn ich weiß, dass ich vor Ort auch nicht mehr machen kann. Ich wünsche Dir alles Gute

Antje
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  #23  
Alt 03.12.2007, 16:03
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Anne-Charlotte Anne-Charlotte ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Hallo!

Mein Papa hat auf mich gewartet .... nach Flugverspätung, Zug, Bus und Fähre nach Schweden bin ich am 22.30 Uhr (Sonntag 25.11.07) endlich angekommen. Direkt ins Spital, wo alle meine Geschwistern und meine Stiefmutter beim Papa gewartet haben.
Mein Bruder hat Papa am Nachmittag erzählt das ich unterwegs sei ... Papa ist erst böse geworden, hat gemeint dass ich zu viel zu tun habe, er will keine Umstände machen. Mein Bruder hat einfach gesagt; Lotta hat erste Flug gebucht und WILL bei dir sein, jetzt musst du auf sie warten.
Am ca. 15.00 Uhr hat Papa gefragt wenn mann mit mir rechnen könnte und meine Stiefmutter hat geasagt dass es sicher bis am 22.00 dauern wird ... Ich werde warten, hat Papa gesagt. Das ist seine letzte wirklich klare Gedanke.
Papa hat gespürt dass ich in Spital angekommen bin und ist unruhig geworden ... meine Familie hat erst nachher meine Fussschritte gehört.
Ich habe ihn geküsst und erzählt wie schön dass er aussieht ... wie froh das ich bin das er auf mich gewartet hat. Wir haben einander kurz in den Augen geschaut und ich habe ihn die hand gehalten. Es war wunderschön!!!
3 Stunden habe ich bekommen ... dafür bin ich ewig dankbar!
Ich habe Papa den ganzen Zeit den Hand gehalten bis er ruhig eingeschlafen ist. Oh, es tut weh ... unglaublich weh ... aber ich bin so dankbar dass ich dabei sein dürfte!! Das schlimmste was in mein Leben je passiert ist. ist gleichzeitig das schönste was ich je erlebt habe.
Klingt sicher komisch.
Seit gestern bin ich wieder in der Schweiz ( wollte ein paar Tage bei meine Stiefmutter sein) und am Freitag fahre ich, mein Mann und unsere zwei kinder nach Schweden und am 11.12.07 findet der Beerdigung statt.
Ich werde dort ein Lied singen, die ich immer für mein Papa singen musste ... ich bin nicht sicher dass ich es schaffe aber ich werde es für Papa versuchen.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und bedanke mich herzlich für die unterstützung die ich hier immer bekommen habe!!!

Liebe Grüsse
Lotta
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  #24  
Alt 03.12.2007, 18:21
ericsson ericsson ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

erst einmal möchte ich Dir mein Beileid aussprechen und Dir ganz viel Kraft wünschen...

Ist es nicht eigenartig, wie unsere Papas das gemacht haben?
Bei mir war es ganz genau gleich - mein Papa hat auf mich gewartet bis ich aus Amerika zurückgekommen bin und hat mir dann noch 2 gemeinsameTage geschenkt. Es ist wie ein kleines Wunder!

Sei ganz fest umarmt,

Sabine
__________________
Betroffener: Mein Vater (Jahrg. 39), Diagnose BSDK August 07, friedlich eingeschlafen am 15.10.07
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  #25  
Alt 03.12.2007, 18:23
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

mein aufrichtiges Beileid. Es tut mir unendlich leid.
Es klingt gar nicht komisch, dass der schlimmste/traurigste Augenblick für dich gleichzeitig auch der Schönste und sicher Wertvollste war. Meine Mama war bei Papa auch dabei, als er eingeschlafen ist. Es war und ist für sie eine gewisse Erleichterung, dass Papa friedlich, ohne Schmerzen und angstfrei in ihrem Beisein einschlafen konnte. Dafür ist Mama dankbar und wir als Kinder auch.
Für die nächsten Stunden, Tage und Wochen wünsche ich Dir viel Kraft. Aber diese Kraft wirst Du sicher aus den letzten gemeinsamen Stunden mit Deinem Papa ziehen.

Stille Grüsse aus Leipzig

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #26  
Alt 03.12.2007, 18:50
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,
mein herzliches Beileid. Ich finde es schön, dass Du es noch geschafft hast und Dein Vater auf Dich gewartet hat.
Eine Freundin ist aus Ägypten gekommen, als ihre Mutter starb. Auch sie hatte noch 3 Stunden mit ihr. Man sollte seinem Gefühl folgen, sonst macht man sich sein Leben lang Vorwürfe.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit.
Alles Liebe
Brigitte
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  #27  
Alt 03.12.2007, 19:25
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

...ich sende Dir traurige Grüße...
__________________
Katharina
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  #28  
Alt 03.12.2007, 19:26
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petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

auch von mir mein herzliches Beileid.
Als vor 2 Jahren mein Vater starb, habe ich auch seine Hand gehalten.
Es war schön, bei ihm zu sein. Alle Liebe fühlt man in diesem Augenblick.
Es war trotz allem ein wunderschöner Moment. Ein stiller Abschied. Ganz intim.
So kann man besser mit dem Verlust leben.
Die Beerdigung habe ich garnicht so wahr genommen.

Viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #29  
Alt 03.12.2007, 21:18
Tina2904 Tina2904 ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Ich bin so weit weg

Liebe Lotta,

einen stillen Gruss sende ich Dir. Wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Mir fehlen einfach die Worte. Ich bin in Gedanken bei Dir.

Sei lieb gedrückt

Liebe Grüße Tina
__________________
Bei meinem Vater, Jahrgang 39, wurde am 25. Mai 2007 BSDK am Kopf, Stadium IV, festgestellt. Lebermetas und Metas in den Lymphdrüsen

Chemo wurde eingestellt....

Eingeschlafen am 24.12.2007
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  #30  
Alt 03.12.2007, 23:02
ciangi ciangi ist offline
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Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: Ich bin so weit weg

liebe lotta,
.......schicke dir mein aufrichtigstes beileid.........
es ist schön, dass dein papa noch auf dich gewartet hast, so konntet ihr beide noch voneinander abschied nehmen........
ich wünsch dir und deiner familie für die nächste zeit noch ganz, ganz viel kraft......
alles liebe: monika
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