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  #1  
Alt 18.10.2006, 20:20
Anja L. Anja L. ist offline
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Hallo!
Nachdem ich lange überlegt habe, ob ich mich hier im Forum registrieren lasse, habe ich mich (wie ihr seht) heute dazu entschieden.
Am 20.07.06 ehielt ich die Diagnose "Magenkarzinom (uT3) mit lymphogener Metastasierung (N1) und V.a. Krukenberg-Metastase (M1)...
HAMMER!!! WARUM??? Fragen über Fragen und das Fallen in ein tiefes Loch.
Komischer Weise habe ich mich aber mit dieser Diagnose sehr schnell abgefunden, nein nicht abgefunden, sondern ich habe diese Sch...krankheit angenommen. Es ist ja eh nicht zu ändern und ich bin ganz fest davon überzeugt, dass eine positive Einstellung nur förderlich ist.
Tja, und jetzt habe ich noch 2 Chemobehandlungen vor mir, dann folgen am 09., 10. und 13.11. MRT und Szintigraphie und am 16.11. das Gespräch mit meinem Onkologen, der mir dann mitteilen wird, ob die Chemotherapie angeschlagen hat und wann und ob operiert wird.
Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich zur OP in das Krankenhaus gehen soll, in dem ich schon im Juli lag.
Wie kann ich denn wohl am ehesten heraus bekomen, in welcher Klinik in oder um Hannover herum ich am besten aufgehoben bin, bzw. welche Klinik prädestiniert für diese Magen-OP ist?
Habe schon im Internet recherchiert, konnte aber nichts wirklich hilfreiches finden. Kann mir evtl. jemand von euch einen Tipp geben?
Ich weiß, dass ich mich hätte schon viel eher damit befassen sollen, aber ich habe das einfach so vor mir her geschoben (vielleicht auch mehr verdrängt), weil es mir trotz allem so gut geht, als wäre ich gesund.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß Anja
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  #2  
Alt 18.10.2006, 20:31
Benutzerbild von tannseer
tannseer tannseer ist offline
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Liebe Anja,
ich schlage vor, Du ließt dir mal meine Storry "auch ohne Magen kann man gut leben" durch. Dort wirst Du erkennen, daß meine Tochter mich aus dem hohen Norden nach München in die Klinik rechts der Isar geholt hat. Sie hat ausführlich im Internet recherchiert und hat dann auch das beste gefunden. Wahrhaftig!
Wenn Du kannst, geh nach München!
Ich wünsche Dir alles Gute, Arno.
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  #3  
Alt 18.10.2006, 21:28
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Hallo Anja L.
es ist schonmal sehr wichtig das Du die Kampfansage angenommen hast , das ist schon mal eine gute Basis auf die Du aufbauen kannst !
den Rat von unserem Arno solltest Du wenn es Dir möglich ist ruhig an nehmen .
aber ich glaub mal Du möchtest in der nähe von Hannover bleiben ,was ich verstehen kann !
Aber keine Sorge bin mir ziehmlich sicher das Du etwas für Dich finden wirst , was sagt den dein Onkologe dazu ?
Also liebe Anja lass aufjedenfall den Mut und die Hoffnung nicht sinken !!!

denk dran:Wer kämpft kann verlieren Wer nicht kämpft hat schon verloren !


Alles liebe Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !
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  #4  
Alt 18.10.2006, 21:30
Anja L. Anja L. ist offline
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Lieber Arno,
vielen Dank für Deinen Tipp. Habe natürlich sofort Deine Story gelesen und freue mich für Dich, dass in München alles so toll geklappt hat. Schön ist auch, dass die Nachuntersuchungen positive Ergebnisse gezeigt haben. Ich wünsche Dir, dass es so bleibt und Du weiterhin so wunderbar ohne Magen lebst.
Für mich, so denke ich, wird eine Behandlung in München nicht in Frage kommen, weil es ganz einfach zu weit entfernt ist. Leider habe ich dort keine Verwandten oder Freunde, die mich dann auch mal besuchen könnten und das finde ich schon wichtig. Trotzdem danke ich Dir ganz herzlich für Deinen Tipp und wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße - Anja
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  #5  
Alt 18.10.2006, 21:39
Anja L. Anja L. ist offline
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Hallo Thomas,
muss morgen wieder zur Chemo und werde meinen Arzt dann mal fragen, welche Klinik seiner Meinung nach am ehesten in Frage kommt. Hier in Hannover gibt es zum einen die Medizinische Hochschule und zum anderen die Henriettenstiftung.
Beide scheinen auf dem Gebiet der Magen-OP gut zu sein, aber als Laie ist es schon recht schwierig eine Entscheidung zu treffen. Hoffe also, dass man mir morgen entsprechenden Rat gibt und ich bis zur OP (habe schreckliche Angst davor) noch etwas Zeit habe, darüber nachzudenken.
Melde mich dann wieder ...
Gruß Anja
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  #6  
Alt 18.10.2006, 21:48
Krisch Krisch ist offline
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Meine Mutter hat sich in Dortmund operieren lassen.Ich war nicht besonders zufrieden mit der Versorgung und auch fand ich das zuwenig Lymphknoten entfernt wurden.Sie hat jetzt ein Rezidiv und war in der Veramed Klinik in Meschede,also davon war ich begeistert.Kann ich nur jeden empfehlen ,machen aber keine op.lg Kathrin
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  #7  
Alt 18.10.2006, 21:49
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vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Hallo Anja L.
ist schon Ok so , drück Dir aufjedenfall die Daumen für Morgen ,ein ausführliches Gespräch kann manchmal viel bewirken !
Du kannst mir glauben wir waren alle Laien und kaum jemand von uns konnte im voraus sagen ob seine Wahl des Krankenhauses die richtige war.

Aber ich bin mir sicher das Du hier noch einiges an Informationen bekommen wirst , sind genug Betroffene bei uns hier die Dir bestimmt helfen wollen !


Alles liebe Thomas
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  #8  
Alt 18.10.2006, 22:04
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Witti Witti ist offline
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Hallo Anja,

ich kann gut verstehen ... dass du in deiner Gegend operiert werden willst ... denn mir hat gerade der Besuch meiner Freunde und Bekannten sehr viel Halt un Kraft gegeben.

Zu Hannover kann ich dir wenig sagen ... deshalb ist es schwierig zu Kliniksuche was zu sagen ... aber mir fällt trotzdem was ein:

Die Klinik in der ich war ... war zwar nich auf Magenkrebs spezielisiert aber doch zumindest auf OP#s im Bauchraum ... den Fachbegriff kriege ich nicht fehlerfrei zusammen. Die Klinik hatte mir meine Hausärztin bzw. innere Ärztin ausgesucht ... zu der ich absolutes Vertrauen hatte. Sie kannte auch die Ärzte dort sehr gut und hat die schon vorab informiert ... und hielt auch weiterhin Kontakt zu denen.

Insgesamt fühlte ich mich dort gut aufgehoben ... und gerade dem super Aufklärungsgespräch mit der Narkoseärztin hat mir viel Angst genommen. Die Schwestern und Pfleger waren überdurchschnittlich engagiert.

Ich hoffe ich konnte dir ein kleines bisschen weiterhelfen ... denke mal der Haupthinweis ist ... frag einfach mal deine Ärzte / Onkologe ... welches Krankenhaus die empfehlen würden.

Ales Liebe
Witti
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  #9  
Alt 19.10.2006, 05:57
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Christian S. Christian S. ist offline
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Zitat:
Zitat von Anja L.
Hallo!
Nachdem ich lange überlegt habe, ob ich mich hier im Forum registrieren lasse, habe ich mich (wie ihr seht) heute dazu entschieden.
Am 20.07.06 ehielt ich die Diagnose "Magenkarzinom (uT3) mit lymphogener Metastasierung (N1) und V.a. Krukenberg-Metastase (M1)...
HAMMER!!! WARUM??? Fragen über Fragen und das Fallen in ein tiefes Loch.
Komischer Weise habe ich mich aber mit dieser Diagnose sehr schnell abgefunden, nein nicht abgefunden, sondern ich habe diese Sch...krankheit angenommen. Es ist ja eh nicht zu ändern und ich bin ganz fest davon überzeugt, dass eine positive Einstellung nur förderlich ist.
Tja, und jetzt habe ich noch 2 Chemobehandlungen vor mir, dann folgen am 09., 10. und 13.11. MRT und Szintigraphie und am 16.11. das Gespräch mit meinem Onkologen, der mir dann mitteilen wird, ob die Chemotherapie angeschlagen hat und wann und ob operiert wird.
Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich zur OP in das Krankenhaus gehen soll, in dem ich schon im Juli lag.
Wie kann ich denn wohl am ehesten heraus bekomen, in welcher Klinik in oder um Hannover herum ich am besten aufgehoben bin, bzw. welche Klinik prädestiniert für diese Magen-OP ist?
Habe schon im Internet recherchiert, konnte aber nichts wirklich hilfreiches finden. Kann mir evtl. jemand von euch einen Tipp geben?
Ich weiß, dass ich mich hätte schon viel eher damit befassen sollen, aber ich habe das einfach so vor mir her geschoben (vielleicht auch mehr verdrängt), weil es mir trotz allem so gut geht, als wäre ich gesund.
Bin für jeden Tipp dankbar.
Gruß Anja
Liebe Anja,

ich kann dir eine sehr gute Klinik vorschlagen und zwar das Katholische Krankenhaus in Erfurt http://www.kkh-erfurt.de/ Da wurde ich operiert. Einfach klasse Arbeit, keine Spielereien, keine Experimente und das Drumherum hat auch alles gepasst. Bekam sehr schnell einen Operationstermin und sie haben ganze Arbeit geleistet. Ich lebe heute besser ohne Magen und habe auch die vielen oft beschriebenen Nebenwirkung des Sodbrennen nicht, ich kann zB. auch mich während des Essens hinlegen und bekomme keinen Reflux. Chemotherapeutisch läuft es dort auch sehr gut, habe zwar selbst keine bekommen aber Bekannte wurden dort sehr optimal betreut und eingestellt.

Alles Liebe und viel Glück. Ab 1. November bin ich dort im Praktikum und könnte dich jeden Tag besuchen und dich ein wenig beraten.

Christian S.
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  #10  
Alt 19.10.2006, 12:01
Anja L. Anja L. ist offline
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Hallo alle zusammen!
Vielen Dank noch einmal für eure Antworten und Tipps. Leider wurde heute keine Chemo bei mir durchgeführt, da sich meine Blutwerte noch nicht erholt haben. Muss am Montag wieder in die Praxis und hoffe, dass dann alles o.k. ist und meine Behandlung entsprechend fortgesetzt werden kann.
Die Klinikfrage ist also noch immer nicht geklärt, aber ich werde dann kommende Woche meinen Arzt interviewen und gehe davon aus, dass er mich bestmöglich unterbringen wird.
Da ich nicht wirklich der Internetjunkie bin, weiß ich noch nicht wann ich mal wieder bei euch reinschaue ... Kann sicher ein paar Tage dauern!
Bis dahin erst einmal liebe Grüße - Anja
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  #11  
Alt 19.10.2006, 16:16
Engineman Engineman ist offline
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Moin, Anja;
auch aus Hannover stehe ich eine Woche vor der OP. Mein Gastroenterologe, der die Diagnose gestellt hat und mir sehr vertrauenswürdig scheint, hat die verschiedenen Möglichkeiten hier mit mir erwogen und für meinen Fall, also für Gastrektomie (für andere Konstellationen hatte er offenbar auch andere), recht eindeutig Agnes-Karll in Laatzen empfohlen. Hatte dort inzwischen zweimal Gespräche mit dem Chirurgen Dr. Possin. Ein zweites Mal, weil ich beim ersten ohne Ehefrau erschienen war! Auch schon mal ein guter Ansatz. Hat execellent erklärt. So gehe ich voll Vertrauen in ihn in die Sache rein. (Und habe - Lebensfreude ist nur gering eingeschränkt - bis er aus dem Urlaub zurück ist, schnell noch eine Reise nach England eingelegt).
Wünschen wir uns beide das Beste!

- Robert -
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  #12  
Alt 19.10.2006, 16:42
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Hallo Robert,

was ich nicht verstehe ist die Tatsache das man sich soviel Zeit lässt und erst einmal in den Urlaub fährt und dann mal zu schauen wann was gehen wird. Es handelt sich nicht um einen Schnupfen oder Husten wo man getrost einfach mal warten kann bis er verschwunden ist. Es gibt wohl doch tatsächlich qualitative Unterschiede zwischen dem einen Teil und dem anderen Teil der Republik. Hier im Osten hätte man gewiss sich nicht soviel Zeit gelassen, ganz gewiss nicht. Bei Krebs ist jeder Tag der ungeschehen vergeht ein Tag gegen das Leben und ich behaupte einfach mal das Krebs richtig an Kraft gewinnt wenn er erst einmal im Bewusstsein ist und dem Patienten klar ist was er hat. Hoffentlich kommt der Chirurg bald wieder zurück und operiert dich. Die Gastrektomie ist sehr sehr gut da der Krebs am Stück entfernt wird und bei einer Superarbeit der Chirurgen hat man danach so gut wie keine Probleme.

Alles Gute für dich

Christian S.
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  #13  
Alt 19.10.2006, 18:20
Engineman Engineman ist offline
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Ja, Christian, ich weiss, dass man es so sehen kann und je nach Lage und vielleicht auch nach Temperament sollte. Aber es war keine Frage West/Ost, sondern meine sehr bewusste Entscheidung. Ich hätte auch drei Tage nach der Diagnose "auf dem Tisch liegen" können, wenn ich es so gewollt hätte. Aber meine Erfahrung ist eine andere: ich habe schon eine Niere (keine Absiedlung) vor zwei Jahren hingegeben. Damals war ich wirklich erschrocken. Aber mir hat es damals sehr geholfen, erst einmal mit meiner Frau wegzufahren, alles durchzusprechen. Etc. Dann bin ich sehr gestärkt ins Krankenhaus gegangen. So mache ich es auch diesmal. Natürlich nachdem ich das mit meinem Arzt besprochen hatte. Ein freier Kopf wird hoffentlich auch helfen, so mein Ansatz.
Aber Dank für Deine Fürsorglichkeit; es tut immer gut, wenn man erlebt, dass andere das eigene Schicksal auch beschäftigt!

- Robert -
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