Brustkrebs-Risiko bei hoher Knochendichte?

Hallo liebe Frauen,
eine Bekannte erzählte mir von einem Artikel in dem stand, daß Frauen mit hoher/sehr hoher Knochendichte ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben, da ein ständig zu hoher Östrogen-Pegel zwar die Knochen schützt aber auch Tumore zum Wachsen bringt.
Hat irgend jemand das schon mal gehört? Würde mich interessieren. Habe BK und hohe Knochendichte. Bei mir ist das Kind also schon in den Brunnen gefallen. Aber vielleicht hilft das anderen Frauen?
Freue mich über Antworten.
Uschi

Hallo Uschi,

wir haben zwar noch nie davon gehört, aber um dir bei deinen Nachforschungen vielleicht zu helfen:
Meine Mama hat auch hohe Knochendichte und BK!

Liebe Grüße
Kerstin!

Hi Uschi und Kerstin,

da scheint doch etwas Wahres dran zu sein!
Ich habe erst wieder meine Knochendichte messen lassen und die war auch sehr hoch, also keine Anzeichen für Osteoporose, aber dafür auch BK! Meine KD war immer schon hoch!

Apropos in den Brunnen gefallen:

Ein Frosch fiel in eine mit Milchkanne, die halb gefüllt war und kam nicht mehr heraus.
Alle Versuche, rauszuhüpfen, schlugen fehl!
Da strampelte er solange mit den Beinen, bis er die Milch zu Butter geschlagen hatte und so konnte er wieder ins Freie springen!!!!!

Also was sagt uns das, liebe Uschi, wir müssen eben auch weiterstrampeln im Leben, sofern wir dieses noch länger geniessen wollen!

Viele liebe Grüße von
Leni

Hallo Uschi!
Diese Sache mit der Knochendichte kannst Du vernachlässigen, kaufe Dir ein Buch über die Homöopathie z.B. "Homöopathik" von Gerhard Risch Pflaum Verlag München, dann hast Du ganz viel interessantes zu lesen und Du weißt auch noch gleichzeitig woher die Krebsdiathese kommt! Außerdem gibts noch ein weiteres kleines Buch von der "Schriftenreihe der Clemens von Bönninghausen-Akademie" Band 1 Verlag Müller& Steineke München, "Die Heilung von Tumoren durch Arzneimittel", die Homöopathie gibts schon 200 Jahre und es sind schon alle Mittel gefunden, die zur Heilung dieser Krankeit von Nöten sind. Es heißt zwar offiziell , daß es 2000 homöopathische Mittel gibt aber letzten Endes sind immer nur etwa 50 - 70 in Gebrauch und das wird auch so bleiben. Wer sich von den Allopathen drangsalieren läßt, der weiß es anscheinend nicht besser. Zuletzt stirbt man dann sowieso an den Nebenwirkungen der allopathischen Therapien.
Es gibt in der Homöop. eine wichtige Regel die da sagt:
die Heilung erfolgt von jetzt zu früher
von oben nach unten
und von innen nach außen!
d.h. Man muß den Weg der krankeit zurückgehen, dann werden die Symptome immer leichter;bei Hautkrankeiten sieht man daß die Heilung von oben nach unten erfolgt (besonders schlimm ist es wenn die Neurodermitis am Kopf angelangt ist), die Symptome sind leichter zu ertragen wenn die Neurodermitis an den Hnd- und Fußgelenken angelangt ist (gelingt nur durch klass. Homöopathie)
Es kann aber trotzdem Jahre dauern, man muß Geduld aufbringen. Von innen nach außen heißt, herzsymptome sind verhängnisvoller als Blasensymptome. Um bei der Neurodermitis zu bleiben, wenn die N. mit Cortisonsalben verdrängt wird, gehen die Symptome nach innen in Form von Asthma oder oftmals auch Herzprobleme. Fragt man dann den Patienten was leichter ist, dann antwortet er bestimmt, er möchte lieber wieder seine Neurodermitis haben.
Aber wenn Du das Buch gelesen hast, weißt Du ja einiges mehr
Viele Grüße von Maria!

Hallo Uschi,

ich kann es Dir nur bestätigen. Bin im Dez.03 an BK erkrankt und hatte vor 3 Wochen eine Knochendichte-Messung beim Orthopäden machen lassen. Von Osteoporose keine Spur. Trotz Zoladex und Tamoxifen.
Das Witzige dabei:
vor ca. 8 Jahren wurde mir beim Gynäkologen eine Dichtemessung gemacht mit dem Ergebnis dass ich sehr gefährdet sei und ich, obwohl keinerlei Beschwerden und noch weit vor den Wechseljahren, Östrogene verordnet bekam.
Ich nahm sie ca. 3 Monate. Dann warf ich die 6-Monatspackung weg und wechselte den Arzt.
Das hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Mit den künstlichen Hormonen wäre mein Knoten mit Sicherheit nicht 8 mm gross gewesen.

LG
Inge

Liebe Uschi,
auch ich habe eine hohe Knochendichte und BK.
Das macht mich nun doch sehr nachdenklich.
Es scheint doch etwas Wahres dran zu sein.

Viele Grüße

Bettina

Also Leute,
das ist doch sehr interessant. Und wenn es da einen Zusammenhang gibt, würde mich doch sehr interessieren, weshalb ich erst 7 Monate nach Beginn der Arimidex-Therapie Knochenschmerzen bekommen habe und das bei einer immer noch hohen Knochendichte.
Ich habe mir das so zurechtgelegt, daß meine offensichtlich hohen Östrogendepots nach 7 Monaten nun aufgebraucht sind und es erst jetzt an die Knochen geht, ist aber meine eigene Theorie und steht auf wackeligen Füßen.
Was meint ihr?
LG....Uschi

Hallo Uschi
Will dich und die anderen Frauen nicht verunsichern (sind wir ja schon!) aber: meine Mutti litt sehr stark an Osteoporose, hatte dann mit fast 70 Jahren BK, der hormonell bedingt war. Und nun? Bin nur froh, dass die Forschung ständig weiter geht und wir evtl. auch davon profitieren werden!
Alles Liebe euch allen, Katinka