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  #31  
Alt 27.03.2010, 16:37
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Annie44 Annie44 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Kirsten,

wann wear das denn genau bei dir (neugierigfrag) und wann ca. willst du den Aufbau machen? Ich muss noch mindestens 3 Monate warten, ist erst einen Monat her aber dann kann ich die Zeit halt für was anderes nutzen. Und bereuen tu ich die OP trotzdem nich, denn es wurde ein DCIS im untersuchten Gewebe gefunden (5 cm groß), der sonst nicht entdeckt worden wäre.

LG Annie

Geändert von Annie44 (27.03.2010 um 16:47 Uhr)
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  #32  
Alt 28.03.2010, 21:17
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Annie,
meine Ablatio war in 2007, dann wurde noch bestrahlt und dann sollte ich 1 Jahr warten mit dem Aufbau, ich hab dann fast 2 Jahre nach Ablatio mit dem Aufbau begonnen, also voriges Jahr um diese Zeit war ich in der Auffüllphase des Expanders, im Mai kam dann das Implantat rein und die Narbe heilte dann nicht, ständig Entzündung und Flüssigkeitsabsonderung, im September wurde dann das Implantat entfernt.
Ich denke, dass ich noch ca. 2 Jahre mit dem Diep Flap warten werde, die letzten Jahre gingen einfach über meine Kraft. Ich wollte möglichst mit der Antihormontherapie fertig sein, wenn ich mich an diese große OP wage. Heute hab ich aber erfahren, dass über die 5 Jahre hinaus die Hormontherapie angezeigt ist.
Ich hatte auch ein DCIS...fand man auch erst nach Ablatio, 4 cm groß...
l.g.
Kirsten
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  #33  
Alt 29.03.2010, 09:36
Christine1965 Christine1965 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Annie,
manchmal hat man einfach keine vernünftige Alternative zur Eigenfett-OP, so war es auch bei mir...

Nach prophylaktischer Mastektomie mit beidseitigem Silikonwiederaufbau und vorherigem Expander hatte ich rechts immer wieder Wundheilungsstörungen, die sich letztendlich bis zur Entfernung des Silikons hingezogen haben (insgesamt waren das 5 OP´s innerhalb von 1 1/2 Jahren).
Da jetzt auch die Haut rechts nicht mehr ausreichte, konnte nur noch Diep-Flap geplant werden, letztendlich war es dann wegen schlechter Durchblutung des Bauchspecks eine Diep-Tram-OP (das wird dann kurzfristig "vor-Ort" bei der OP entschieden).

kurz gesagt: ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis! (so ganz kann ich immer noch nicht glauben, dass jetzt wirklich alles gut wird)

Die OP hat ca. 6 Stunden gedauert, inkl. Blutkonserve. Die ersten 2 Tage waren ziemlich anstrengend, aber schmerzfrei (Schmerzmittel ohne Ende); allerdings kommt man kaum zum Schlafen, da ständig - auch nachts - die Durchblutung der Brust kontrolliert wird, außerdem läuft ein Warmluftgebläse (das fand ich nur laut, aber angenehm warm - das empfindet wohl jeder unterschiedlich). Nach 10 Tagen durfte ich nach Hause, konnte aber nur gebückt gehen (wg. des Bauchschnitts).
Die Blutversorgung wurde übrigens mittig über dem Brustbein gemacht, das ist wohl der neuere Stand der OP-Technik, man darf damit auch schon gleich nach der OP die Arme wieder heben, was man beim Anschluss im Schulterbereich nicht durfte.

Mein Bauch ist so flach wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Busen schaut schon jetzt ganz gut aus, trotz der zahlreichen Narben und Hauttransplantation vom Bauch.

Ich habe mir über die Krankenkasse eine Haushaltshilfe organisiert, das macht es insgesamt wesentlich einfacher!

Seit der 4. Woche nach der OP kann ich wieder vollständig aufrecht gehen. Bisher hat sich der fehlende Bauchmuskel noch nicht störend bemerkbar gemacht, ab nächste Woche darf ich wieder Sport machen.

Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen und wünsche alles Gute.
Christine
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  #34  
Alt 29.03.2010, 11:22
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Annie44 Annie44 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Liebe Kirsten,

ja, dann kannst du ja (so wie ich) einerseits froh sein, dass zumindest das DCIS gefunden wurde...andererseits sind die Begleitumstände bei dir ja noch trauriger- eine Antihormontherapie musste ich damals nicht machen, mein Tumor war hormonnegativ, "nur" Bestrahlung und Chemo, fand das alles schon schlimm genug....25 Jahre alt damals, 2 kleine Kinder, die nicht verstanden haben, warum es Mama immer gut ging vorm KKH und danach immer so schlecht!!!! Tja, was soll ich sagen?

Wie gesagt, mit der AHT kenne ich mich nicht aus, ich würde einfach meine Ärzte fragen, ob es trotzdem geht....wäre ja für deine Psyche mit Sicherheit auch besser?!

Ganz liebe Grüße

Annie
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  #35  
Alt 29.03.2010, 11:29
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Annie44 Annie44 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Christine,

wenn die Zahl hinter deinem Namen dein Geburtsjahr ist, dann sind wir ja gleich alt??!!

Danke für deinen positiven Bericht, danke auch vielen anderen für die positiven PN´s- ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Eingriff machen lassen werde, aber ebenso sicher auch, dass ich ihn nicht unbedingt vor der Haustür (sprich: hier vor Ort) machen lassen werde, nur weil es bequemer ist. Dieses Mal werde ich mit Sicherheit mehrere Kliniken und Chirurgen aufsuchen, um mich beraten zu lassen und dann entscheiden, wo ich es machen lasse. Denn wenn diese OP schiefgeht, gibt es ja wohl keine Alternative mehr???

LG Annie
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  #36  
Alt 29.03.2010, 12:06
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Annie44 Annie44 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Liebe Christine,

eine Frage habe ich noch: wieviel Zeit verging bei dir zwischen dem Entfernen des Silikons und der Diep- OP?

Bei mir ist das Ganze jetzt 5 Wochen her und man hat mir gesagt, es dauert zwischen 4-6 Monaten..

LG Annie
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  #37  
Alt 29.03.2010, 21:12
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Liebe Annie,
oje....dich hat es schon mit 25 erwischt...
ich fühlte mich bei der Krebsdiagnose mit 39 noch viel zu jung für so eine schwere Krankheit. Mein Sohn war damals 16....aber damit, dass es mir dann so oft schlecht ging ist er auch nicht wirklich klar gekommen.
Ich will den Diep Flap erst nach der AHT machen, weil ich ein Antidepressivum nehme, mit dem keine Narkose angezeigt ist. Das Antidepressivum ist das einzige was mit hilft die vielen Nebenwirkungen der AHT zu ertragen.
Manche haben´s so gut, die werden 80 ohne vorher groß krank gewesen zu sein, erst im hohen Alter kommen bei vielen erst die Krankheiten...
hätte ich auch gern so gehabt.
l.G.
Kirsten
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  #38  
Alt 29.03.2010, 21:17
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Liebe Christine,
oje...die vorsorgliche Brustabnahme und dann auch diese Wundheilungsstörung. Das ist ja eigentlich noch furchtbarer.
Ich hatte keine Alternative, Brust ab oder sterben....der Krebs war schon ziemlich weit lokal fortgeschritten.
Aber wenn das vorsorglich operiert wird (man weiß ja praktisch nicht ob wirklich der Krebs ausbricht) und dann die Wundheilungsstörung...
Schön, dass du jetzt mit dem Ergebnis zufrieden bist...
Dass es den flachen Bauch dann gratis gibt, ist doch toll.
Auf den Effekt freue ich mich jetzt schon, denn ich möchte auch meinen Bauchspeck für den Aufbau nutzen.
l.G.
Kirsten
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  #39  
Alt 05.04.2010, 13:58
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Annie44 Annie44 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Kirsten,

ja, eigentlich ist jedes Alter zu jung für diese Sch....-Krankheit. Aber trotzdem können wir noch froh sein, dass es so für uns ausgegangen ist. Eine Freundin von mir (1 Jahr jünger als ich) ist vor einem Jahr, nach 9-monatigem, harten Kampf an einem Bronchialkarzinom gestorben....das war hammerhart.

Wir leben zumindest und ich denke mal, irgendwann können wir auch mit den Folgen leben. Wobei ich ja z. Zt. keine Therapie habe, somit kann ich ja auch da nicht wirklich mitreden. Mit AHT meinst du eine Hormontherapie, denke ich? Da mein Tumor damals hormonnegativ war, habe ich sowas nicht bekommen. Was genau wird da gemacht und welche Folgen hat das?

LG Annie und ein frohes Osterfest.
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  #40  
Alt 06.04.2010, 11:29
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Standard AW: Erfahrungen zu Brustrekonstruktion mit Eigenfett

Hallo Annie,
ja AHT ist Antihormontherapie.
Mein Tumor war Östrogenrezeptorpositiv und deshalb wird jetzt für mindestens 5 Jahre der weibliche Hormonaushalt unterdrückt (Chem. Kastration), so werden eventl. vorhandene Krebszellen am Wachstum gehindert.

Ja zu jung ist man immer für diese Krankheit...

l.g.
Kirsten
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  #41  
Alt 24.09.2010, 08:30
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lillemor lillemor ist offline
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Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Hallo alle zusammen
Ich habe die Erfahrung mit der Latissimus methode gemacht, das wurde mir Nov 2009 gemacht (links).
Und ich kann nur für mich sprechen, also viele probleme hatte ich nicht, ich hatte fast keine Schmerzen,nur am anfang diesen Wundschmerz, allerdings hatte ich auch keine Bestrahlung bekommen......
Nun habe ich anfang Juli auch rechts das Brustdrüsen gewebe entfernt bekommen, und man hat ein Silikon Kissen eingelegt, auch links............
Leider hatte sich rechts alles entzündet, und nun hat man mir gesagt, das ich für Implantate nicht geeignet bin, mein Körper nimmt es nicht an, und so werde ich dann wohl noch in diesem Jahr nochmal die Latísimuss methode rechts bekommen.........
Und links wird man das Kissen auch entfernen, und da wird man dann auch noch mal was machen mit Eigenhaut.........
Tut schon weh, wenn man sieht, wie toll ein aufbau sein kann, und dann kommt es wieder raus, nun habe ich links noch mein Kissen drin und rechts nichts.....
Das tut schon weh....

Ich habe nun gestern einen tollen Bh bekommen, mit ner Prothese, und man sieht es nicht, aber es ist schon traurig wenn man sich abends entkleidet..........



Regina...........
__________________
Regina
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  #42  
Alt 27.09.2010, 12:11
Destiny2010
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Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Ich habe mal eine Frage an alle Diep-Ladies.
Mein Diep- Flap -Aufbau ist eigentlich für März (3 Monate nach der Bestrahlung) geplant. Nun hat mich meine Ärztin in meinem Staging-Gespräch letzten Donnerstag auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, indem sie meinte, ich solle den Aufbau nicht überstürzen, da mein Rückfallrisiko so hoch ist und das Immunsystem durch die umfangreiche OP noch mehr geschwächt wird. Ich habe ihr gesagt, dass ich von meiner neuen Brust aber schon gerne noch etwas hätte....Da war sie erst mal geschockt.
Es ist toll, dass ich jetzt denken muss, dass ich an einem Rückfall Schuld wäre, nur weil ich eine neue Brust haben will. Ich weiss nicht, was ich jetzt machen soll. Die ganze Chemo über habe ich mich daran festgehalten, am Ende eine neue Brust zu bekommen.
Kann mir jemand einen Rat geben ?
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  #43  
Alt 27.09.2010, 14:07
Eva B Eva B ist offline
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Registriert seit: 12.02.2010
Beiträge: 40
Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

.. Ich würde es machen lassen, wenn ich mich gut fühle und der Operateur keine Einwände hat.
Denn es kommt ja drauf an, wie sich das Gewebe nach der Bestrahlung entwickelt und der Operateur wird schon sagen, wann dann die OP sinnvoll ist.
Planen würde ich es auf jeden Fall, dann hat man was, worauf man sich freuen (Juhu) kann. Umplanen kann man immer noch, wenns sein muss...

Viele Grüße
Eva
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  #44  
Alt 27.09.2010, 18:55
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Beiträge: 4.026
Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Liebe Destiny,
ich glaube nicht,dass Dein Rückfallrisiko höher ist als meins ( triple neg,4LK befallen)-so was Blödes habe ich mir aber nicht anhören müssen.Ich hatte am 2.2.2010 meine letzte Bestrahlung und am 21.4.2010 meinen Diep Aufbau.
Man sagte mir,6Wochen nach der letzten Bestrahlung wäre es möglich-völlig unabhängig einer Prognose.
Ich habe den Eingriff sehr gut überstanden und war in Rekordzeit wieder zuhause-ohne irgendwelche Probleme gehabt zu haben.Zum Thema Immunsystem: während meine Kinder beide herumrotz...,bleibe ich -wie immer -verschont.
Laß Dich nicht entmutigen-wenn Du den Aufbau möglich schnell möchtest-dann mach es!
LG,Jule

Geändert von gitti2002 (28.09.2010 um 19:39 Uhr) Grund: Beiträge anderer User bitte nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #45  
Alt 28.09.2010, 09:24
Destiny2010
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Brustrekonstruktion mit Eigengewebe - Erfahrungen?

Danke für diese Worte. Ich fand es schon krass, wie einen die Ärzte manchmal "aufbauen". Aber da hat meine Ärztin genau in die richtige Kerbe gehauen, denn ich bin ein vorsichtiger Mensch und kann die Argumentation mit dem Immunsystem schon verstehen. Aber letztendlich ist das Rückfallrisiko in den gesamten ersten 2 Jahren hoch und so lange will ich nicht warten.

Jule: Ich hatte 10 befallene Lymphknoten und bin auch triple negativ, habe die ETC-Chemo (dosisdicht) bekommen. Hattest du die auch ?
Dadurch verbessert sich ja die Prognose.

LG

Sylvia
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