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  #1  
Alt 06.08.2006, 12:11
arnika arnika ist offline
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Beiträge: 16
Standard OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

hallo ihr lieben,

danke nochmal für die lieben und einfühlsamen reaktionen auf meinen hilfeschrei.

mittlerweile ist viel passiert.
hatte mich für das brustzentrum tübingen entschieden. man hat mich brusterhaltend operiert, ich denke, es wird ganz gut aussehen. die linke brust wurde der rechten angeglichen. die narben heilen gut und meine armbeweglichkeit ist ziemlich gut.

mein tumor war 0,8 cm groß, fünf lymphknoten entnommen und o.b., alle anderen untersuchungen ebenfalls o.b. der tumor wird als G2 (na ja!) eingestuft und ist hormonabhängig. HER2-neu ist postiv (2+), hier steht der fish-test noch aus; ebenso die knochenmarksanalyse.
Also alles in allem ganz gute nachrichten, dachte ich. umso mehr bin ich aus allen wolken gefallen, dass man mir neben bestrahlung und anti-hormontherapie auch ne chemo anrät, standart- FEC (6 zyklen).

chemo....das schlimmste, was ich mir vorstellen kann, auch wenn die AHT auch kein zuckerschlecken sein soll! mal abgesehen von den kosmetischen nebenwirkungen kann ich mich mit einer sytematischen vergiftung meines körpers absolut nicht anfreunden. habe das gefühl, dass mir die chemo nur der vollständigkeit halber und als "prophylaxe" empfohlen hat....weil eben nix anderes da ist...und weil ich eben "erst" 37 bin. kein wort über immuntheorie, dendritische zelle oder ähnliches. einfach standart!

die entscheidung fällt mir so schwer! vor allem, da ich unter zeitdruck gestellt wurde. bin seit letztem mittwoch aus dem krankenhaus entlassen und soll bis nächste woche wissen, was ich tun will, soll, muss ...... riesengroße megasch...e!
ich schwanke zwischen absoluter hofflungslosigkeit und schäumender wut. und ich weiß, dass mir niemand diese entscheidung abnehmen kann.

wenn ich wenigstens ausreichende zahlen an der hand hätte....aber zusätzliche 5 % steigerung (info der ärzte) des nicht-rückfallrisikos?
bisschen wenig für meinen geschmack, wenn ich an mögliche auswirkungen und benefit dieser behandlung denke.
habe jetzt gelesen, dass es zwei tests gibt, die aussagen über das rückfallrisiko machen können: uPA und PAI-1. weiß nicht, ob das bei mir gemacht wurde. habe jedenfalls keine info darüber, was mich sehr wütend macht.

ich erwarte natürlich keinen rat pro oder contra chemo, aber vielleicht habt ihr ja ein paar denkanstöße für mich. im moment sagt mir mein bauch eindeutig "nein!!!"...nur meine vernunft versucht immer wieder, mich davon abzubringen.

ganz liebe grüße

arnika
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  #2  
Alt 06.08.2006, 12:42
Benutzerbild von Neptunmaus
Neptunmaus Neptunmaus ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Liebe arnika,

bin am 23.5. brusterhaltend op. worden.
Mir ging es genau so wie dir-schwankend zwischen Unsicherheit und ohnmächtiger Wut.
Große Zweifel, ob die Chemo wirklich mehr bringt.
Haarausfall-oh wie grauslig!!!!!!!!!!

Hab mich dann aber für die Chemo entschieden, ich glaube, wenn ich sie nicht machen würde und dann wär später wieder was, ich würde mit den Selbstvorwürfen nicht fertig!!!!
Haare weg-schlimm, hab aber eine tolle Perücke sowie Tücher und Bandanas gefunden und kann schon wieder in den Spiegel gucken und lachen

Bin jetzt irgendwie froh, daß ich mich dafür entschieden habe-mein Bauch sagte auch Nein, jetzt sagt er Ja. Ich glaube, richtig entschieden zu haben. Zumal es mir auch nach der 2. Chemo(Donnerstag kommt Nr.3) blendend geht.
Ich bin so dankbar dafür!!!
Ich bin übrigens 44, alle schrieen "Chemo, Mädl du bist noch soooooooooooo Jung"

Ich hoffe jetzt mal das beste und wünsche dir eine gute Entscheidung, du machst das Richtige(für dich), glaub mir!!!!

Und wenn du etwas über dieseupa und PAI-1 entdeckst, gibst du mir dann auch Bescheid? Wäre ganz lieb von dir.
Werde auch mal googeln!!

Ich wünsch dir von Herzen das Beste,

Grüsschen Neptunmaus
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  #3  
Alt 06.08.2006, 12:58
Magdalena Baumeister
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo Arnika,
ich habe mich 2003, wie Neptunmaus auch, für die Chemo entschieden,
obwohl mein Hausarzt mir abgeraten hat, ich wollte mir bei einer evtl.
Wiedererkrankung auch keine Vorwürfe machen müssen, daß ich etwas
versäumt hätte bei den Therapien. Und ich muß sagen, bis auf die
Antihormontherapie waren OP, Chemo (4xEC) und 35 Bestrahlungen der
reinste Spaziergang für mich, denn ich hatte keinerlei Beschwerden.

Diese Entscheidung mußt Du aber für Dich ganz alleine treffen, da kann Dir auch niemand zu- oder abraten und so, wie Du Dich entscheidest, ist es
richtig für Dich und Deine Erkrankung und so solltest Du es auch sehen.

Alles Liebe und Gute für die weiteren Behandlungen und
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  #4  
Alt 06.08.2006, 13:22
Benutzerbild von Heidi O.
Heidi O. Heidi O. ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Liebe Arnika,
auch ich bin 2005 brusterhaltend operiert. Da ein Lymphknoten befallen war, bekam ich Chemo. Irgendwie war ich froh diese Entscheidung, ob ja oder nein, nicht selbst treffen zu müssen.

Ich hatte auch sehr große Angst. Habe mir einen Port legen lassen (mach das bitte) und habe alles (4x EC + 4x Taxotere) sehr gut überstanden. Viel geschlafen (ist ja nix Schlimmes) und habe mich nicht einmal übergeben müssen - also, großes Glück gehabt und dafür bin ich sehr dankbar.
Gern wüsste ich natürlich, ob es überhaupt etwas gebracht hat.

Deine Entscheidung musst du natürlich ganz allein treffen, aber um mir nachher keine Vorwürfe zu machen, würde ich es tun.
Haarausfall war für mich das Schlimmste. Meine Perücke habe ich gehasst, obwohl alle sagten sie wäre toll.
Meine letzte Chemo war am 30.Dezember und heute trage ich einen tollen Kurzhaarschnitt. Alle sagen wie super ich damit aussehe und die Haare werden kurz bleiben. Auch diese Zeit vergeht.

Ich drück dich ganz tüchtig und wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße, Heidi
__________________


Ihr fehlt mir so sehr ... ♥Gloria ♥UteMichaela ... für immer im Herzen
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  #5  
Alt 06.08.2006, 13:38
Milena Milena ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo Arnika,

ich war zum Zeitpunkt der Diagnose 38 Jahre alt, mein Tumor auch 0,8 cm, die Lymphknoten frei, hormonnegativ, Her2Neu 3+++ und G3, also vom Tumor her noch aggressiver als bei Dir. Ich habe die Chemo nach schwerem Entscheidungskampf abgelehnt. Ausschlaggebend waren für mich zum einen die für meine Situation durch den Onkologen genannten prozentualen "Erfolgschancen" bei einer Chemo von nur 3-10 %, als auch insbesondere die Tatsache, daß man die sogenannten Schläferzellen, die es immer gibt und die sich gerade im Stadium der Nichtteilung befinden, durch die Chemo nicht kriegt. Das bedeutet, frau hat sowieso nie mehr die Sicherheit, daß der Krebs nicht wiederkommt, ob sie nun Chemo macht oder nicht.

Entscheidend war für mich auch, daß ich nicht der Typ bin, der sich über einmal gemachte Entscheidungen hinterher ärgert. Sollte also der Krebs wiederkommen, bereue ich nicht, die Chemo nicht gemacht zu haben, denn das hätte mir auch mit Chemo passieren können.

Seitdem sind fast 1,5 Jahre vergangen und bislang ist alles o. k.

Ich wünsche Dir eine Entscheidung, mit der Du gut leben kannst.

Viel Kraft

Milena
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  #6  
Alt 06.08.2006, 13:41
Milena Milena ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

ach ja, noch was, die uPA und PAI-1-Werte wurde damals bei mir gemacht, aber laut Aussagen der Ärzte sind die nicht so aussagekräftig, wie das Grading, bzw. hat das Grading einen höheren Stellenwert und da wird man Dir bei G 2 immer zur Chemo raten.

Liebe Grüße

Milena
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  #7  
Alt 06.08.2006, 12:51
Benutzerbild von Dodsche51
Dodsche51 Dodsche51 ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo Arnika,
ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall die Chemo machen auch wenn diese nur zur Vorsicht gemacht werden soll. Ich habe in meiner Kur einige
Frauen kennengelernt denen es wir Dir ergangen ist. Bei den jungen Frauen
wird immer zur Vorsicht eine Chemo gemacht. Mein Krebs ist auch Hormonabhängig und ich bekomme 1 Spritze Zoladex (2Jahre)zum ausschalten der
Eierstockfunktion und die Hormontablette Tamoxifen (5 Jahre).
Was danach passiert wenn das aufhören soll mache ich mir noch keine
Gedanken. Das macht einen nur verrückt.
Meine Schwester und ich haben gleichzeitig Brustkrebs bekommen und bei ihr wurde auch eine Chemo gemacht, auch nur zur Vorsicht.
Ihre Haare sind wieder gekommen sogar viel schöner wie früher sie hat jetzt Naturlocken und das sieht sehr hübsch aus.
Es gibt für die Nebenwirkungen bei der Chemo Naturheilmittelchen die
das ganze abschwächen und die Chemo gut verträglich machen.
Also gebe Dir einen Ruck und entscheide Dich für die Chemo.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und toi, toi, toi.
Das quentchen Glück brauchen wir alle, die hier diese Seiten besuchen.
__________________

Grüßle
Dodsche
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  #8  
Alt 07.08.2006, 22:58
Nemrac Nemrac ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

[QUOTE=arnika]

Hallo Arnika
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  #9  
Alt 07.08.2006, 23:13
Nemrac Nemrac ist offline
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Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo arnika

ich versteh dich gut
mir haben sie im april die rechte brust abgennomen
komme gut mit klar aber mit der letzten chemo nicht
ich habe Gelenkschmerzen habe ein Taubheitsgefühl in den Füßen und Finger
ansonsten kommt meine Umwelt nicht mit mir klar kriege noch 28 mal Bestrahlung würde mich freuen wenn du dich melden würdest

Geändert von Nemrac (07.08.2006 um 23:16 Uhr)
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  #10  
Alt 08.08.2006, 09:13
kleiner muck kleiner muck ist offline
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Ort: süddeutschland
Beiträge: 2
Frage alternarive heilmethoden???????

hallo.....
ich bin seit gestern hier im krebs-forum....und ein wenig erschrocken das keiner etwas von alternativen heilmethoden schreibt....wie zum beispiel in deinem fall.....wir haben beide den gleichen befund, aber ich gehe ganz anders an die sache ran ...ohne dich verunsichern zu wollen.....hast du schon mal dich informiert über das vitamin B17 oder mistel-therapie??????
krebs ist die aufforderung ,das leben zu ändern....in meinem fall hab ich meine ernährung total umgestellt...nur noch obst,gemüse,salat,.....5x am tag...kein industrie-zucker,weißmehl,hefe...einmal am tag joggen gehen.....aber das alles was ich mache zu schreiben dauert zulang...es gibt sehr gute internet seiten die super informieren und natürlich auch bücher......
ach ja ..ich bin keine öko-guru -über den wolken schwebende.....sondern absolut im leben stehende ,realistische frau.....
also auf ins internet.....
und alles erdenkliche glück
kleiner muck
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  #11  
Alt 08.08.2006, 13:10
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Ort: Thueringen
Beiträge: 1.027
Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo kleiner Muck,

in der Forum-Übersicht findest Du auch etwas über andere Therapien. Schau mal rein!

Im Falle Krebs mache ich allerdings nur begleitende alternative Therapien. Im Fachjargon heißt das auch komplementäre Onkologie. Darunter fällt z. B. die Misteltherapie, die Orthomolekularmedizin, die Psycho-Onkologie, Heilfasten etc. Prof. Beuth hat da ein sehr gutes Buch geschrieben: Gesund bleiben nach Krebs. In dem sind alle Therapien aufgeführt und einige sind auch in Studien von ihm be- oder widerlegt worden. Interessant!

Viele Grüße
Heike
__________________
Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
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  #12  
Alt 08.08.2006, 15:02
kleiner muck kleiner muck ist offline
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Registriert seit: 07.08.2006
Ort: süddeutschland
Beiträge: 2
Lächeln AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

liebe heike.....

danke für deinen hinweis....hab jetzt 2 stunden meinungen über b17 gelesen....die guten und die negativen......
und das tolle ist....ich fühle mich gestärkt in meiner entscheidung für b17 und natürlich der dazugehörigen ernährung ..........

lieben dank und für alle mitleidenden viel kraft

kleiner muck
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  #13  
Alt 08.08.2006, 20:15
Benutzerbild von Dori
Dori Dori ist offline
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Ort: Duisburg
Beiträge: 75
Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo,
heute habe ich erst die Antworten gelesen und zwei Dinge entdeckt, die bis jetzt noch nicht beantwortet wurden.
1. Die Frage nach uPA und PAI1: das sind Proteasen-Werte, müsste auch noch dabeistehen ob positiv oder negativ. Proteasen (soweit ich verstanden habe) sind mit dafür verantwortlich wie sich die Tumorzelle den Weg ins Blut erschließen kann. Ich habe den PAI1 Wert als Grenzwert und das war mit dafür verantwortlich, dass ich Chemo bekam (bin 59). Diese Werte werden bis jetzt nur in einigen Pathologien erhoben (man sagt in guten).
2. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe mit dem Zeitraum 5 oder 10 Jahre. Aber ich werde suchen....
Ich finde es übrigens schade, dass wir von den Schulmedizinern zu wenig über begleitende natürliche Therapien informiert werden. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, kann Mistel etc. auf keinen Fall als Ersatz für eine Standard Therapie angesehen werden, sondern nur als vernünftige Bgleitung.
Ich lebe übrigens seit Jahren derart gesund und vernünftig, danach hätte ich nie,nie einen Tumor kriegen dürfen. Ich glaube, es ist ein Cocktail von Ursachen.
Liebe Grüße
Dori
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  #14  
Alt 08.08.2006, 21:40
almut almut ist offline
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Registriert seit: 08.08.2006
Beiträge: 3
Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo Arnika.
Daß Du die OP gut überstanden hast ist doch schon einmal ein Schritt.Ich habe die chemo und die Bestrahlung abgelehnt. Mein Gyn. hatte mir zur Bestrahlung geraten gleichzeitig aber einen Vortrag gehalten über das Pro und Kontra. 80% derfrauen die Bestrahlung bekämen hätten es nicht nötig. wegen der 20% denen es hilft macht man die grundsätzliche Behandlung. Ähnlich verhält es sich mit der chemo.
Da muß man dann ganz Mutig sein und auf sein Innerstes hören. Es ist ein schwerer Schritt, das weiß ich.Ich habe jetzt zellreiches gewebe in der Brust an der Narbe. Ob es bößartig ist, noch wissen wir es nicht. so hangel ich mich jetzt durch. Die große Behandlung mit Chemo oder Bestrahlung nicht gemacht zu haben, dazu stehe ich aber immer noch.
Der Rest wird sich ergeben.
Es grüßt Dich Almut und wünscht Dir die richtige Entscheidung
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  #15  
Alt 09.08.2006, 22:19
Vergißmeinnicht Vergißmeinnicht ist offline
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Registriert seit: 09.08.2006
Beiträge: 19
Standard AW: OP geschafft, aber wie geht's jetzt nur weiter?

Hallo, auch ich wurde letztes Jahr brusterhaltend operiert worden und lehnte jede weitere Behandlungen ab. Zum einem wegen der Nebenwirkungen, zum anderem, weil damit ja auch keine Garantie bekommt. Nun habe ich aber ein Lokalrezidiv, meine Lymphknoten werden nächste Woche kontrolliert. Jetzt bin ich total verunsichert, ob meine Entscheidung richtig war und vor allem was ich jetzt machen soll????? Im übrigen, auch ich habe mich gesund ernährt, Mistel gespritzt, Enzyme, Selen und Zink genommen.
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