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  #46  
Alt 15.06.2012, 17:27
aurora64 aurora64 ist offline
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Standard AW: Konisation, rechne danach mit GM-Entfernung

Hallo Dagmar, oh je, da hast Du ja was hinter Dir! Urologen sind wirklich schlimmer als Zahnärzte. Wie gesagt, es brauch alles seine Zeit, das hat mir mein Gyn auch gesagt. Und dass die Probleme mit der Blase nach dieser OP durchaus oft vorkommen, weil Nerven gereizt oder verletzt wurden. Bei mir geht es wie gesagt auch schon laaaaangsam besser.
Und bei Dir wird es auch aufwärts gehen, wirst sehen!
LG Aurora
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  #47  
Alt 16.06.2012, 10:55
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kdagmars kdagmars ist offline
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Standard AW: Konisation, rechne danach mit GM-Entfernung

Hallo

ja, ich denk mir und nach den Untersuchungen hat es sich auch bestätigt, die Blasenprobleme sind die üblichen die nach so einer OP zu erwarten sind.
Und ich sehs und les es ja an euch, da hilft abwarten und Geduld.

@ Snoopy: Ich war selbst um Untersuchungsraum noch drauf und dran die Untersuchung abzusagen so Schiß hat ich,.. aber es war nicht schmerzhaft, viel weniger schlimm als z.b. die Entfernung der Harnleiterschienen. Es ist nur einfach unangenehm und doch sehr intim.

@ Titsche: Den Tip mit dem Magnesium merk ich mir, sowas hab ich sowieso im Haus, aus den Zeiten als ich noch viel Sport gemacht hab.

@ Aurora: bzw überhaupt,.. nein ich hab da nichts hinter mir,.. nicht mehr als ihr alle, im Gegenteil.

Hab heute bzw. gestern ein paar Beiträge hier durchgelesen,.. Himmel was geht es mir doch gut,..

dann seh ich heut noch raus, Sonne pur, heute endlich mal ein bischen weniger Bauchweh als sonst in der Früh,... alles wird gut

Glg Dagmar
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  #48  
Alt 23.06.2012, 16:50
Benutzerbild von kdagmars
kdagmars kdagmars ist offline
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Standard AW: Konisation, rechne danach mit GM-Entfernung

Boaaahhhh,...
sorry das wird jetzt ein Luxus kotzen,... mit schlechtem Gewissen denen gegenüber die soviel mehr mit machen müssen

Bin seit gestern so geladen, staut sich immer mehr, ich platz fast.

Hatte die Woche Termin beim Frauenarzt, die war erschrocken was da alles nach gekommen ist,.. hat neben der Untersuchung sonst noch Ultraschall gemacht, ne Lymphozele breitet sich wohl immer mehr aus, .. hat mich eindringlich gewarnt das Ganze auf die leichte Schulter zu nehmen, hat mich nochmal bis 4.7. krank geschrieben,.. aber gleich schon gesagt das sie danach nochmal 2 Wochen empfehlen würde,.. hat glatt mal das Thema angesprochen ob ich nicht auf Kur will,.. soll das nicht unterschätzen, wirklich nichts tun, keine Wäsche waschen, Staubsaugen, etc,...

Hab sie reden lassen, zum Teil geb ich ihr ja recht,..hab trotzdem vor am 5.7. wieder ins Büro zu gehen,.. ist ein Freitag, nur 5 Std. grad richtig zum gucken wie es geht.
Denk mir jeden Tag... ja wieder geht ein bischen mehr, das kann ich wieder und das geht wieder ohne grosse Probleme,... nehm kaum noch Schmerztabletten,...


und dann, Himmel regt mich das schon wieder auf,.. krieg ich gestern ne Mail,... hey, du brauchst nen Hund, wir ham ne Bekannte, hatte die gleiche OP wie du,
(hahaaa, ich denk wie meistens,.. hatte die Bekannte "nur" ne GM Entfernung,.. davon abgesehen hatt ich zwei OP´s,... allein die Entzündungswerte der zweiten muss der Körper erstmal verarbeiten,..)
muss immer mit dem Hund raus, ist schon wieder fit. Mach du das doch auch, jeden Tag ein paar Minuten raus, dann wird das schon wieder,...
hab das heut angesprochen,.. sollte und ich weiss, das war auch nicht böse gemeint,.. die dachten halt nur.
Da gehts dann um Sachen wie das ich letzte Woche noch gesagt hab an nem bestimmten See geh ich noch nicht (ist fast ne Viertelstunde zu Fuss dahin, allein mein trinken wiegt ja schon fast zwei Kilo, unbequemes liegen, Wasser sollt ich ja auch noch nicht,... bzw. sollt ich gestern mit Fussball gucken,.. incl. Platz reservieren gut fünf Stunden auf harten Bierbänken sitzen, hab gesagt das ist mir zuviel, trau ich mich nicht,.....

ganz ehrlich, da bin ich doch nicht wehleidig,Oder???????

Mal davon abgesehen,.. ich hab die letzten 10 Jahre mind. 54 Std die 'Woche gearbeitet (zwei Jobs), geh mit jeder Erkältung oder sonst was genauso zum arbeiten,.. war mit Liegegips beim arbeiten,.. (Fuss auf den Schreibtisch gelegt,.. bin echt keine die jammert,.. hab auch hier vor der OP zu meinem Chef gesagt, das ich denke ich komm in drei, vier Wochen wieder,...........

jetzt, jetzt bin ich schlauer,.. jetzt wo ich selber in der Lage bin , ich bin echt überrascht, teilweise nur geknickt wie heftig einen sowas umhauen kann,.. hätt ich nie gedacht

Und muss mir jetzt von Anderen vorschreiben lassen, wie schnell ich wieder fit zu sein habe?????


Ok, sorry das musst jetzt raus,.. genauso wie,.. hat sich erledigt, mich brauch keiner mehr fragen wie es mir geht,.. mehr als ein "geht schon" gibts nicht mehr,... menno,..
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  #49  
Alt 16.10.2012, 13:04
Vicky1964 Vicky1964 ist offline
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Registriert seit: 13.10.2012
Beiträge: 13
Standard Konisation nach PAP VI, jetzt Verdacht auf Morbus Kahler

Hallo Zusammen!
Ich war PAP VI und deshalb wurde der Gebärmutterhals entfernt. Es geht mir seitdem damit besser. Bin noch immer in Kontrolle; stehe bei PAP II.
Dennoch habe ich in den vergangenen Monaten vermehrt Anzeichen von Schwäche und Müdigkeit etc.
Das Blutbild hat sich zunehmens hinsichtlich Eiweiß, C-Proteiine, alkalische Proteine verhöht. Weil erst der Verdacht bestand, ich habe eine Rheumaerkrankung war ich bei einem Rheuma-Doc gelandet, der unterschiedliche
Blutuntersuchungen durchführen ließ. Dabei ist ein Wert aufgefallen, der für eine eine tumoröse Erkrankung spricht. Mein Hausarzt mußte wiederum mein Blutbild untersuchen lassen und tatsächlich fand sich dort ein Hinweis auf Morbus Kahler, der Knochenkrebserkrankung; auch Mutiples Myelom genannt.
Ich möchte allen, die einen HPV-Virus in sich tragen oder bereits, wie ich, operiert wurden, aus der Webseite der Uniklinik Heidelberg mitteilen, das der HPV-Virus e i n Hauptverursacher der Knochenkrebserkrankung ist.
Also achtet alle zusammen nach der Konisation auf eurer Blutbild. Gerne könnt ihr mir dazu schreiben.
Gruß
Vicky
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