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  #1651  
Alt 26.07.2006, 00:20
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Geli-Emilie Geli-Emilie ist offline
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Hallo, meine Lieben,

bin wieder da. Habe soeben kurz überflogen, was es Neues gibt. Ihr habt Euch ja gut gegenseitig geholfen, das freut mich. Aber - liiiiiebe Gloria - was Du auf Seite 81 am 7. Juli um 12:48 Uhr geschrieben hast, das stimmt doch gar nicht! >Zitat: "Mich hast Du ja offensichtlich ganz vergessen!". Quatsch! Allerdings muss ich dazu sagen, dass Andere das Gefühl auch hatten. Der Grund war halt bloß, dass ich so viel an der Backe hatte, dass ich wirklich nicht dazu gekommen bin, Versprochenes wahr zu machen. Verzeihst Du mir bitte? Ich würde es ja gerne noch diese Woche wieder gut machen, aber wir fahren am Freitag schon wieder nach Dänemark und ich habe noch nichts gepackt, muss mal wieder zum Rechtsanwalt, weil die Zusatzversicherung nach dem Kosten- und Heilplan die Zuzahlung von ca. 5800 Euro zugesagt hat und letztlich nur 3200 überwiesen. Die haben in der Berechnung in der Zusage einen Fehler gemacht. Ich kann aber die Differenz von 2500 Euro nicht akzeptieren. Mein Auto macht auch Kapriolen und muss in die Werkstatt, dazu kommen noch die Anwendungen, Frisör, diverser Schriftverkehr... wie soll ich bloß bis Freitag mein Pensum schaffen??? Bin aber heute nicht hier, um bloß wieder gleich loszumeckern. Gibt viel Schöneres. Und zur Entschädigung, dass ich so lange nicht geschrieben habe, schicke ich Euch einen langen, ausführlichen Bericht, wie es in Island war.

Aber Ihr sollt wissen, dass es mir so super geht wie schon seit Jahren nicht mehr. Das Thema „Gewicht“ spare ich mir. Will auch nichts mehr davon hören. Habe kaum zugenommen, und mittlerweile habe ich mich ans Schlanksein gewöhnt. Es stört mich auch nicht mehr. Jedenfalls war die Reha wieder ein toller Erfolg – ich wurde so regelrecht „urlaubsfit“ gemacht. Sonst hätte ich die Strapazen in Island überhaupt nicht richtig genießen können. Anstrengend war es auf alle Fälle – ist es auch für ganz Gesunde gewesen (sagt mein Bruder).

Wir drei Geschwister waren also gemeinsam auf großer Tour! Das hat schon mal den großen Vorteil, dass man dann keinen Ehekrach kriegt. Aber meine Schwester Bine hat es immerhin geschafft, eine halbe Stunde vor Abfahrt ihren Koffer zu packen. Zum Glück hatte ich die wichtigsten Sachen doppelt im Koffer (bzw. ihr Mann hat ihr vorher ein paar Sachen rausgelegt). Mein Bruder Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte ihm die Abfahrtzeit eine Stunde früher genannt. Man kennt ja seine Pappenheimer. Als er aber hörte, dass die Buchung „Bauernhöfe“ kein Scherz meinerseits war, ist er nochmals losgezischt, um sich diverse Dinge zu kaufen, die man um Hotel normalerweise im Bad vorfindet (Shampoo, Duschgel...).

Wir waren also – Wunder über Wunder - wie gewünscht 90 Minuten vor Abfahrt fertig zur Abfertigung. Als wir endlich am Schalter waren, dauerte die Arbeit des Bodenpersonals schon viel, viel länger als bei den Touris vor uns. Maschine ausgebucht. So mussten wir „leider“ Erster Klasse fliegen. Jetzt weiß ich auch, was im Flugzeug vor dem Vorhang vor sich geht, wenn ich in der „Holzklasse“ fliege: viel Beinfreiheit, nette Stewardessen, prima Essen (Auswahl) und Drinks nach Wunsch. Also erst mal nen Schampus auf den gelungenen Start. Bei der Rückreise das gleiche Drama. Chaos in Reykjavic – wieder First Class. Glück gehabt! Und einen Campari obendrauf! Alles natürlich ohne Aufpreis, versteht sich! In Ffm war es noch brüllend heiß, das gab sich Gott sei Dank nach 3 ½ Stunden Flugzeit in Island: angenehme 5° C plus, Regen, Wind, Nebel – aber kein Schneefall. Wir haben nicht mehr so geschwitzt. Ins Schwitzen kamen wir erst wieder, als wir unsern gebuchten Jeep in Empfang nahmen (Jimny, 4-Rad-Antrieb für geplante Geländefahrten, nettes rotes Auto). Als unser Gepäck verstaut war, war für Bine, die hinten saß, leider nicht mehr viel Platz. Und in jeder Rechtskurve hatte sie zwei Koffer auf dem Schoß. Mich störte das ja nicht so sehr, weil ich auf dem Beifahrersitz saß. Aber ständig dieses Gemecker von hinten!!! Wir versprachen daher, in den nächsten Tagen das Auto zu wechseln.

Aber zuerst einmal in unser Bauernhofquartier nach Borgarnes/West-Island. Großes Staunen: es entpuppte sich als äußerst komfortables, gemütliches Haus mit einer leckeren Küche. Wie übrigens ausnahmslos alle Farmhäuser, in denen wir gehaust haben. Können wir wirklich jedem empfehlen: Iceland-Farm-Holidays! Am nächsten Morgen: traumhaftes Wetter, tolle Landschaft, wir beschlossen, den Gullfoss (einer der spektakulärsten Wasserfälle Islands) zu besuchen und, da wir schon mal den Jeep mit Allrad hatten, suchten wir uns auf der Landkarte den kürzesten Weg. Unser Wirt sagte nur nebenbei: „Jooo, den kann man schon fahren, aber ich würde lieber den längeren, sicheren Weg nehmen.“. Aber da wir noch einige heiße Quellen ansehen wollten, die weiter nördlich lagen, einigten wir uns auf „Gelände“. Ich war mit Fahren dran. Ging anfangs auch ganz gut. Vulkanlandschaft, Hubbel, schlechte Sicht, später etwas Schneeregen (tja, so schnell kann sich das Wetter ändern, immer der schnelle Wechsel von Minirock zum Ski-Anzug), von Schlaglöchern gar nicht zu reden. Spannend war die Ausschilderung. Es gab keine. Würfeln an jeder Wegabzweigung. Aber wir sind ja nicht dumm. Deshalb kamen wir auf die Idee, den Weg zu wählen, der den Strommasten am nächsten war in der Hoffnung, dass diese Strommasten auch wirklich zur nächsten Zivilisation führen und nicht irgendwo im Nichts enden. Es waren über 100 km, oft nur im Schritttempo zu fahren. Kommt Zeit, kommt Hoffnungslosigkeit. Na gut, ich will’s abkürzen. Nach einer Ewigkeit in der Pampa standen wir plötzlich vor einem reißenden Fluß. Zurück unmöglich, da hätte der Sprit nicht gereicht. Es sah auch nicht so aus, als wären in den letzten Wochen andere Leute außer uns dort rumgekreuzt. Nach einer Weile Flußbeobachtung entschloss ich mich für die linke Seite. Jürgen war nicht bereit, auszusteigen und durchzuwaten, um die Wassertiefe zu testen. Angeblich wäre das Gletscherwasser zu kalt. Mimose! Hat auch keiner von beiden gefragt, ob er fahren sollte. Schließlich bin ich ja auch die Älteste. Also: Rückwärtsgang, 100 m zurück, Geländegang rein und Vollgas. Nach dem ersten Aufprall war nur noch eine Fontäne zu sehen – ich dachte, wir wären untergetaucht. Zur Mitte hin wurde der Jimny immer langsamer, hat sich aber mit Müh‘ und Not ans andere Ufer retten können. Länger hätte ich die Luft auch nicht mehr anhalten können. Für mich gab’s nur eins: Rausspringen, Hose runter und Wasser Marsch. Sonst hätte ich mir in der nächsten Sekunde in die Hose gemacht. Und die beiden Andern haben auch noch gelacht. Zum Glück hat keiner gefilmt. Hinter ein paar weiteren Kurven der nächste Fluß. Mir war jetzt wirklich nicht mehr zum Lachen. Lieber hätte ich im Endspiel einen Elf-Meter geschossen. Ich entschied mich jetzt für die rechte Seite für den Weg. Scheinbar wieder Glück gehabt. Aber die Nerven...!!! Mittlerweile hatte ich die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder auf bewohntes Gebiet zu stoßen. Die beiden Andern waren auch ganz still. Jeder weinte so leise vor sich hin.

Nun, so isses. Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Diesmal war der Lichtblick ein relativ schnell fahrendes Auto am Horizont. Leute, ich hätte nie gedacht, dass ich beim Anblick einer Teerstraße einmal feuchte Augen bekommen würde. Nein, dieses Glücksgefühl!!! Diese unfassbare Dankbarkeit, Freude, Entzückensschreie, Jubelrufe... Und dann hat uns der Gullfoss für alles entschädigt, was wir erdulden mussten. Zurück zum „Ensku husin“, unserem Quartier, wo der Wirt schon sehnsüchtig nach uns Ausschau hielt. Aber so früh hatte er uns nicht zurück erwartet. Ich muss wohl doch sehr schnell gewesen sein!

Am nächsten Tag war der Autotausch beschlossen. Es gab auch keine Komplikationen, wir bekamen einen neuen Skoda mit viel Platz, Air-condition, Tempomat. Wir hatten wirklich die Nase voll von Straßen, die mit einem „F“ gekennzeichnet waren „„Fjell“ = Berg). Wo wir hin wollten, brauchten wir keinen Jeep mehr. Am Nachmittag war die „Blaue Lagune“ angesagt. Auch ein unbedingtes Muss! Warmes Wasser, Sommerwetter, blauer Himmel, mitten in der Vulkanlandschaft – einfach grandios. Dort haben wir uns 2 – 3 Stunden von den Strapazen des Vortags erholt und einfach nur Wellness genossen. Nachmittags weiter zur Halbinsel Snaefaellsnes, wo wir eine Ferienhütte „Ytri Tunga“ ganz für uns allein hatten. Zum Essen gabs Fischspezialitäten von Muttern kreiert sowie super zubereitetes Lammfleisch (obwohl ich sonst kein Liebhaber von Lammfleisch bin). Abends Spaziergang, haben Robben beobachten können, auf ca. 25 m Abstand. Toll!

Am nächsten Morgen bei blauem Himmel weiter durch grandiose Landschaften rund um den Sneafaellsjökull (Gletscher) herum Richtung Norden (Holar i Hjaltadal), eine bekannte Universität, sehr geschichtsträchtig – aber das würde jetzt zu weit führen. Dort beschlossen meine Schwester und ich, am nächsten Tag zu reiten. Eine Möglichkeit gab es in Varmahlid, Nähe Saudarkrokur (für Insider). Pünktlich schlug das Wetter um. Aber nachdem wir eine Skimütze mit Sehschlitz und warme Handschuhe gekauft hatten, war das Reiten auch bei 5° C plus, bei Wind und Regen ein Riesenspaß. Ist schon etwas ganz Besonderes, ein Islandpferd zu reiten. Wir waren auch ganz allein mit unserem Guide (eine junge Finnin), die nach einer Weile, als sie merkte, dass ich wirklich reiten konnte, mir das schnellere Pferd gab. Danach haben Bine und ich sie abgehängt. 2 ½ Stunden im Sattel – das war ich natürlich nicht gewöhnt. Ich dachte beim Absteigen, ich zerspringe wie eine Glaskugel, hat sich aber alles wieder eingerenkt. Der Trick beim Isländer ist, dass beim Tölten überhaupt kein Muskel angespannt werden darf, sonst hängen beide Brüste nach 1 Stunde (falls man es überhaupt so lange aushält) ein großes Stück tiefer. Einfach locker wie aufm Stuhl sitzen, Gewicht nach hinten und „das Pferd spüren“. Ging ja viel, viel besser, als ich dachte. Jedenfalls möchte ich kein anderes Pferd mehr reiten als einen Isländer, ein ganz anderes Reitgefühl!

Bei Regen ging es auch weiter zunächst durch langgezogene Täler (z.B. Langadalur), hohe Berge nach Akureyri, wo wir eine kleine Farm „Eyafirdi“ hoch über dem Fjord vorfanden. Herrlicher Ausblick! Und Sommerwetter! T-Shirts raus und relaxen! Meine beiden Geschwister waren absolut nicht zu überreden, noch mehr Landschaft zu sehn, also bin ich alleine los. Zum Glück – denn was hätte ich sonst alles versäumt (schneebedeckte Berge, die sich im dunkelblauen Fjord gespiegelt haben, idyllische Landschaften mit Pferden...). Abends gings in Akureyri in die Pizzeria (sehr lecker, sehr teuer), anschließend in ein Hotel zum WM-Endspielgucken, denn das war auch schwierig, in Island eine Fernsehmöglichkeit zu finden, jedenfalls für den Kanal, auf dem Fußball übertragen wurde. Später wurde es wieder saukalt. Ich wusste zwar, dass ich meine drei Pullover brauchen würde, aber dass ich sie gleichzeitig übereinander anziehen musste, damit hätte ich nicht gerechnet! Habe fast eine halbe Stunde gebraucht, um mich wieder auszuziehen: Unterhose, lange Gymnastikhose, kurze Fahrradhose, Jeans, wetterfeste Fahrrad-überhose, zwei Paar Socken, Moonboots, Handschuhe, Skimütze, 1 Unterhemd, 1 T-Shirt, 1 Sweater, 1 Rollkragenpullover, ein 2. Sweater, Anorak. Nein, nein, das ist keine Aufzählung, was ich alles im Koffer hatte, das war oft normale Tages-/Abendausstattung für ein einziges Einkleiden! Und dann das nächste Highlight: Whalewatching in Husavik. Genauer gesagt: 3 Stunden Mittsommernachts-Walbeobachtung auf dem Schiff. Was noch besser war: WIR HABEN WELCHE GESEHEN!!!! Ein unbeschreibliches Gefühl und Erlebnis!

Am nächsten Tag ins Wellness-Center zum Ausruhen, das war wieder mal bitter nötig!

Auf der nächsten Etappe gings am Myvatnsee vorbei (muss man gesehen haben, aber leider war das Wetter nicht so dolle). In der Nähe (bei Reykjahlid) fand sich noch eine Geo-Therme, die wir auch nicht auslassen konnten (einfach fantastisch, diese Bäder in der Vulkan- und Lavalandschaft!), ganz warmes Wasser, an die Schwefeldämpfe gewöhnt man sich schnell. Die anschließende Fahrt Richtung Osten ging durchs Gebirge, dann folgte eine ganz karge Landschaft – das zog sich ewig hin. Plötzlich hörten wir es bei einem Zwischenstop ganz bös krachen und knirschen, dass ich schon dachte, der Auspuff schleift auf dem Boden (wäre auch kein Wunder gewesen, bei den Schlaglöchern). Da wir aber keine Wahl hatten, sind wir weitergefahren, und das Geräusch ließ nach. Keine Ahnung, was das war. Vermutlich die Bremsscheiben. Am besten, gar nicht hinhören.

In Egilsstadir (Quartier „Eyvindará II“ – wir bewohnten zu dritt ein Ferienhüttchen) haben wir mal wieder selbst gekocht (insgesamt etwa viermal). D.h., Bine hat lecker gekocht, aus wenig Material, aber prima hingekriegt, dann schliefen wir Drei auf engstem Raum. Ansonsten hätte unser Bruder im Haupthaus schlafen müssen, wo er sein Einzelzimmer hatte. Da wir nicht wollten, dass er sich alleine dort ängstigt, haben wir ihn gnädig aufgenommen. Zumal wir ihn auch trösten mussten, weil er alkoholfreies Bier trinken musste. Island hat insgesamt 26 Läden, die Lizenz zum Alkoholverkauf haben, und die sind leider nur an wenigen Stunden tagsüber geöffnet. Wenn man die Zeit verpasst – dann Gut‘ Nacht! So mussten wir die letzten Weinreste trinken. Knapp überlebt. Bine und ich sind dort zweimal Reiten gewesen. Wie beim ersten Mal haben wir es auch da geschafft, unseren Guide (diesmal eine 16-jährige Dänin) abzuhängen. Am ersten Tag waren wir in einer Gruppe Spanier (8 Leute), die noch nie auf einem Pferd gesessen hatten. Mir war ja gleich klar, dass DAS nicht gut gehen konnte! Die flogen runter wie Pflaumen vom Baum: hier ein Spanier, dort ein reiterloses Pferd, zur rechten wie zur linken Seite sah man je einen halben Spanier runtersinken ... der nächste klagte über nervösen Magen und – peng! war er unten, einer meinte „my horse is so very nervous“ – uuuund tschüss... insgesamt hielten sich nach 100 m noch zwei oben. Die Leiterin der Gruppe stand kurz vor dem Nervenzusammenbruch und schlug meiner Schwester und mir vor, schon mal vorzureiten und ein bisschen zu tölten. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Na ja, in einer halben Stunden kamen wir schon ziemlich weit, die Dänin, die losgeschickt wurde, um uns zu suchen, hat lange gebraucht, um uns zu finden, aber da waren wir schon auf dem Rückweg. Als Bine und ich losgedüst sind, haben wir gar nicht gemerkt, dass hinter uns noch eine Spanierin war. Deren Pferd wollte mit uns laufen. Guuuut, ich hab‘ zwar zwischendurch mal einen Schrei gehört, aber das war ich ja mittlerweile gewöhnt. Stutzig geworden bin ich nur, als ich mich einmal umdrehte und ein Pferd ohne Reiter hinter mir sah. Die Reiterin trafen wir auf dem Rückweg. Da hatte sie noch etwa 4-5 km zu laufen (alle Achtung, da scheint sie sich ja doch lange oben gehalten zu haben – oder ist im Steigbügel hängen geblieben und KONNTE gar nicht runterfallen), um zum Stall zurück zu kommen. Aber ich konnte sie auf englisch trösten, dass es ja zum Glück in Island die ganze Nacht hell ist... beste Voraussetzungen für einen schönen, langen Spaziergang... das hat sie natürlich sehr gefreut. Auf alle Fälle: Bine und ich hatten einen Riesenspaß, und deshalb haben wir uns mit der Besitzerin der Pferde auch geeinigt, am nächsten Morgen allein mit ihr 2 Stunden auszureiten, was uns nochmal pro Person 5000 ISK (55,55 Euro) kostete. Jaaaa, jaaaa, Island ist nun mal nicht billig!!! Jürgen hat in der Zeit viel Geld gespart, indem er in der Hütte blieb und sich mit dem „Spiegel“ weiter gebildet hat. Wie langweilig!

Sei’s drum, die nächste Strecke an der Küste und unglaublich bizarren Fjordbergen entlang war ein Genuss. Dann kamen wir in Höfn im Süden an (Quartier „Arnarnes V“) und konnten endlich die ersten Blicke auf den zweitgrößten Gletscher der Welt werfen (Vatnajökull) – schon gigantisch: über 100 km von Ost nach West und knapp 100 km von Süd nach Nord, dickste Stelle der Eis- und Schneedecke: ca. 1000 m. Einfach überwältigend! Klar, da mussten wir natürlich drauf (Skálafellsjökull)! Das macht man am besten mit einem gewaltigen PS-starken Geländebus. Erhebende Anblicke von oben! Dann kamen wir um eine Fahrt mit dem Schnee-Scooter (Motorschlitten) nicht drumrum. Was für eine Gaudi. Je zwei auf einem Schlitten nach kurzer Einweisung. Bine und Jürgen wollten zusammen fahren, ich entschied mich dafür, hinter dem Leiter zu sitzen. Erstens, weil ich dann sicher die höchste Speed bekam und nicht dafür verantwortlich gemacht werden konnte, falls ich mich zu schnell in die Kurven lege und das Gefährt umkippe, zweitens, weil ich dann die Abgase der Anderen nicht abbekam. Insgesamt waren wir mit 5 oder 6 Schlitten unterwegs. Hinter mir Bine + Jürgen. Beim Fahren fragte ich meinen schnuckeligen Fahrer (endlich mal ein richtig, richtig gut aussehender, junger Isländer) beiläufig, wie schnell denn so ein Gefährt fahren könnte, da sagte er etwas von 160 km/h, was ich ihm nicht abnahm. Er meinte, das würde mir als Mitfahrerin sicher nicht gefallen. HA! Und ob! Na ja, dann sollte ich mich mal gut an ihm festhalten! WAAAAHNSINN – WOW!!! Ein Blick auf den Tacho: ja, es waren immerhin 130 km/h voll durch den Schnee gefegt. Irre! Bine als Fahrerin hat sich wacker hinter uns gehalten, muss ich schon sagen, wenn auch nicht ganz so schnell. Auf die anderen mussten wir aber eine Weile warten. Das Wetter hätte nicht besser sein können: eine herrliche Weitsicht über die Gletscherlandschaft. Wir waren begeistert!!!!

Scheinbar konnten wir an dem Tag nicht genug bekommen von Highlights, deshalb beschlossen wir noch eine 40-minütige Bootsfahrt durch die Eislagune bei Jökulsarlón. Also ehrlich: wenn wir DAS ausgelassen hätten und irgendwer hätte uns später Fotos gezeigt und gefragt, ob wir nicht da waren... wir hätten uns die Augen wundgeheult. Es war so regelrecht unwirklich – wie in einer Märchenwelt. Mitten in blau-weiß-leuchtenden Eisbergen, Wunderwelt, wohin das Auge reicht. Unvergesslich!

Weiter ging’s nach Kirkjubaerklaustur (Quartier „Hunkubakkur“ – ebenfalls sehr, sehr gepflegte Ferienwohnung), von wo aus wir noch einen Abstecher zum Skaftafell-Nationalpark machen wollten, den ich auf keinen Fall versäumen wollte, aber da war das Wetter halt so miserabel, dass wir das Vorhaben aufgeben mussten (deshalb muss ich unbedingt nochmals nach Island, um das nachzuholen – wie auch Thorsmörk, wozu wir auch nicht gekommen sind). Statt dessen hat Bine ihren Faulenzertag eingelegt, und Jürgen und ich sind gewandert. Trotz Regen. Das heißt, die meiste Zeit haben wir in einem gemütlichen warmen Pub verbracht und auf besseres Wetter gewartet, währenddessen unsere Klamotten trocknen konnten. Es schien aber nur einmal regnen zu wollen an diesem Tag. Trotz Regenwetter sind wir aber noch in die Schlucht mit reißendem Wildwasser und Wasserfällen gefahren, die uns die Chefin unseres Quartiers vorgeschlagen hat und haben es auf keinen Fall bereut! Da hat das Regenwetter und der Nebel sogar richtig zu der mystisch anmutenden Landschaft gepasst (kein Wunder, dass sich hier der Glaube an Trolle hält. Ich glaube mittlerweile auch daran. Absolut imposant, der Anblick von tiefen, schroffen Felsen. Deshalb musste ich abends nochmals hin, weil wundersamerweise der Regen aufhörte und die Sonne zum Vorschein kam. Ich habe tolle Fotos machen können und bin bis zum Ende der Schlucht gelaufen, um dahinter ein langes, breites, grünes Tal zu finden, in das die Sonnenstrahlen ein fantastisches Licht gaben. Danach war ich allerdings schlagskaputt!

Am nächsten Morgen hieß es dann tatsächlich Abschied nehmen und nach Reykjavic zurück fahren. Aber nicht ohne den Skogafoss (imposanter Wasserfall, nicht vergessen beim Islandbesuch!) zu bestaunen. Und dazu gehört natürlich die Bergbesteigung bis oben hin am Rande des Wasserfalls entlang. Zum Sejlandfoss wollte ich auch unbedingt, aber leider, leider haben meine Banausen-Geschwister da nicht mehr mitgespielt. Wollten lieber in die Hauptstadt. Dort sind wir jede Menge Geld losgeworden und habe so gut gegessen wie auf der ganzen Reise nicht, obwohl wir eine Steigerung eigentlich nicht für möglich gehalten hätten. Einen wahren Geheimtipp haben wir aufgetan. So ein schnuckeliges Restaurant habe ich noch nie erlebt. Und einen Service, der das reinste Vergnügen war. Während Bine irgendwann am frühen Abend (so gegen 23.30 Uhr) müde wurde, bin ich mit Jürgen noch in einer gemütlichen Szenekneipe gewesen. Alles in allem ein toller Abschluss einer unvergleichlich tollen Reise, und Reykjavic sollte man auf keinen Fall versäumen!

Und dabei habe ich hier noch gar nicht alles berichtet, was wir gesehen haben: den Strokkur (berühmtester Geysir Islands beim Spucken), die Schwefelquellen, noch mehr Geysire, und, und, und.... eigentlich hatten wir mit ca. 1800 km Fahrtstrecke gerechnet. Daraus sind über 3000 geworden. Die Tankstellen werden es uns danken – das Tanken.

Wisst Ihr was? Am besten fahrt Ihr selbst mal hin. Das war jetzt ein „kleiner“ Reisebericht. Ich hoffe, Ihr habt die Ausdauer gehabt, alles zu lesen und ein bisschen Spaß dabei gehabt. Wer Lust hat, kann gerne herkommen und sich am PC meine 847 Fotos anschauen, die ich runtergeladen habe. Es lohnt sich!!! Ehrlich!

Herzliche Grüße von Eurer restlos begeisterten Geli

BLESS! (nein, kein Schimpfwort wie bei uns, sondern „auf Wiedersehn“ auf isländisch)
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  #1652  
Alt 26.07.2006, 00:28
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????? Huch, Anna, was hab' ich denn jetzt verkehrt gemacht?

Zitat: "ich sehe dich unten in der leiste und verstehe nicht, dass du es nicht duldest, dass man dir hier über das forum e-mails schicken darf
alles sehr schade...aber wenn es dir so besser gefällt, na dann!!!"

Hast Du mir eine Mail geschickt? Bei mir ist nichts angekommen. Kontrolliere bitte Deinen Postausgang, falls Du mir geschrieben hast. Wie kommst Du denn darauf, dass man mir hier über das Forum keine E-Mails schicken darf? Meine "Persönlichen Nachrichten" sind für Jedermann/frau offen. Ich habe keine Ahnung, was Du mir vorwirfst. Bitte kläre mich auf.

Geli
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  #1653  
Alt 26.07.2006, 01:55
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Ach, Ihr Lieben,

mir isses viiiel zu heiß - ich will wieder nach Island!!! Ich kann nicht schlafen, es kühlt auch heute gar nicht ab. Ins Schlafzimmer kann ich auch nicht, mein Mann hat gerade angefangen, seinen Koffer zu packen und alle seine Sachen aus dem Schrank auf den Betten verteilt. Bzw. den Keller vollgeschmissen mit Klamotten, die unbedingt noch vor Freitag gewaschen werden sollen. Ich hab ja auch sonst nix zu tun...

An alle Ledigen: heiratet bloß nicht. Fragt mich vorher....

Ich schau' mir ein paar Fotos an, damit mich das Fernweh wieder so richtig packt. Wollt Ihr auch ein bisschen gucken?

Dann hänge ich mal was an...

Liebe Anna, liebe Gloria, wolltet Ihr nicht mal in die Blaue Lagune? Hmmmm... war DAS toll!
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  #1654  
Alt 26.07.2006, 01:57
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Wir habe mit dem Boot eine Fahrt in die Eislagune von Jökulsarlón gemacht - 40 Minuten Zauberwelt im Eis - einfach toll!
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  #1655  
Alt 26.07.2006, 01:59
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... und dann habe ich auch herausgefunden, wo die Trolle wohnen. Hier auf alle Fälle. Ob Ihr's glaubt oder nicht...
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  #1656  
Alt 26.07.2006, 02:01
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In Akureyri hat es uns besonders gefallen. Ich bin dort auch den Fjord entlang gefahren bei strahlendem Wetter und habe jede Menge herrlicher Fotos gemacht. Hier eins davon.
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  #1657  
Alt 26.07.2006, 02:04
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Es gibt ja nicht nur die Blaue Lagune... bei Reykjahlid gibt es eine herrliche Geotherme in der Vulkanlandschaft mitten in der erkalteten Lava. Übrigens: es lohnt sich tatsächlich in Island, den Behindertenausweis mitzunehmen. Der Eintritt ist enorm reduziert, man kann eine Menge sparen!
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  #1658  
Alt 26.07.2006, 02:07
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Ach jaaaaa, an den Tag denke ich mit Vergnügen zurück! Wir hatten ja Gletscher- und Eistag. Zuerst mit einem PS-starken Bus hoch zum Gletscher, sehr abenteuerlicher Fahrstil, dann die dolle Motorschlittenfahrt mit dem schnuckligen Isländer (in Wirklichkeit sah der viel, viel besser aus als auf dem Foto), anschließend in die Eislagune (s. o.)
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  #1659  
Alt 26.07.2006, 02:09
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Es geht in Island gar nicht ohne Fosse (Wasserfälle). Man wird richtig zum Fossibär! Hier der Gullfoss:
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  #1660  
Alt 26.07.2006, 02:22
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Sorry, das war NICHT der Gullfoss, sondern der Godafoss. Da kommt man ja ganz durcheinander. Ich werde noch zum Fossi-Bär!

Aber jetzt kommt der Gullfoss!!!
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  #1661  
Alt 26.07.2006, 02:26
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Ja, so ist das in Island: mal heiß, mal kalt. Mein Bruder lümmelt sich im wamen Pool (auch wieder heißes Wasser aus der Erde), ich traue mich nicht aus den warmen Klamotten bei dem Sturm (den sieht man natürlich nicht! Aber es war wirklich um die 5° C plus außerhalb des Pools)

So vermummt musste ich wirklich manchmal rumlaufen (und das im Juli, während Ihr in der Hitze daheim geschmort habt.)
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  #1662  
Alt 26.07.2006, 02:28
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Ob Ihr's glaubt oder nicht: aber ich war sogar mehrmals reiten! Aaaber wie! Bin stolz auf mich. Bei jedem Ritt 2 bis 2 1/2 Stunden auf nem Islandpferd.
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  #1663  
Alt 26.07.2006, 02:30
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... und dann wieder auf ein anderes Pferd gesetzt!
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  #1664  
Alt 26.07.2006, 02:38
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Auch hier wohnen Trolle. Ganz, ganz sicher bin ich mir da! Und ich versuche jetzt, mich auch mal wieder ins Bett zu trollen. Vorausgesetzt, es ist jetzt frei. Sonst muss ich hier oben in meinem Zimmer schlafen, und da ist es ja noch wärmer.

Ich weiß nicht, ob ich noch dazu komme, vor Dänemark zu schreiben, aber ich denke, ich war heute fleißig genug. Und Ihr habt Einiges zu lesen. Das muss für die nächsten zwei Wochen reichen.

Liebe Grüße, ich wünsche Euch eine schöne, schmerzfreie Zeit!
Geli

P.S.: Hi Barbara, schon zurück aus Oester Hurup? Ich glaube, Ihr hattet schönes Wetter. Wir fahren ganz in die Nähe, allerdings noch nördlicher, über den Limfjord hinaus. Wohnen in Tversted, das liegt zwischen Hirtshals und Skagen, ca. 35 km von der Nordspitze entfernt. Da gibt es den schönsten Strand von ganz Europa (40 km nur feinster Sand und hohe Weißdünen, etwa so wie auf Sylt, nur noch viel schöner, höher, größer und auf längere Strecke verteilt).

Guuuute Nacht alle zusammen, die Ihr schon längst in der Heia liegt und süß (hoffentlich) träumt!
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  #1665  
Alt 26.07.2006, 03:10
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Geli-Emilie Geli-Emilie ist offline
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Standard AW: Cup-Syndrom

Nein, unmöglich zu schlafen, ich gebe auf. Übrigens: unsere Ziska hat sich natürlich auch gefragt: Wo bleibt die denn so lange? Sie ist jetzt ein halbes Jahr als, aber von ihrer heutigen Größe (Fotos von gestern sind nichts geworden) habe ich kein Bild. Mit 5 Monaten sah sie so aus wie unten abgebildet. Aber jetzt mache ich wirklich Schluss für heute!

Adé, ich war doch wirklich fleißig mit all den Bildern, oder?
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