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  #1  
Alt 25.10.2008, 00:46
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard Hyperthermie

Aufgrund meines aktuellen PET-CT steh ich nun unter Druck mich für eine Therapie zu entscheiden. PET CT hat ergeben das ich mehrere Lungenmetastasen,Lymphknotenmetastasen und eine Knochenmetastase habe.
Da ich einer Chemotherapie eigentlich ablehnend gegenüberstehe, bin ich auf der suche nach Alternativen. Dabei bin ich auf die extreme Gankörperhyperthermie gestoßen, bei welcher ein Chemotherapeutkikum während der Ganzkörperhyperthermie gegeben wird.
Ich bin jetzt an Erfahrungsberichten mit einer solchen Behandlung interessiert.
Dieter
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  #2  
Alt 25.10.2008, 15:45
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo Dieter,

tut mir leid mit deinem Ergebnis.

Hier laufen Studien mit Hyperthermie/Chemo beim Melanom:Studies on Malignant Melanoma

Local hyperthermia (superficial)
Regional recurrence of malignant melanoma

Established indication, performed in:

-Berlin
-Essen
-Erlangen
-Lübeck
-Tübingen
http://www.esho.info/professionals/s...malignant.html

Alles Gute für dich
-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #3  
Alt 25.10.2008, 22:34
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo
In Erlangen hatte ich als erstes nachgefragt. Dort bekam ich gleich zur Antwort, daß man nur regionale Hyperthermie mache und die Lunge dafür nicht geeignet sei.
Am Montag werde ich es nochmal an der Charite versuchen.aber ich denke auch dort nur regionale Hyperthermie und nicht für die Lunge.
Jetzt habe ich noch die Hyperthermieklinik in Bochum als Alternative. Dort muß man aber eine bedeutende Summe für die Behandlung bezahlen.
Dieter
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  #4  
Alt 26.10.2008, 15:05
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo Dieter,

wie wäre es wenn du vorher die Tumorlast an der Lunge mittels LITT oder Radiofrequenztherapie reduzieren würdest. Bei unserer Lieben leider verstorbenen Claudia Junold wurde es in der Uni Frankfurt gemacht, in Berlin dürfte es auch möglich sein.
Ich denke die Strahlenklinik der Charite Vorstand Prof. Wust kann dir da sicherlich weiterhelfen. Unter anderem ist er ja auch der Vorsitzende von www.hyperthermie.org

Alles erdenklich Gute für dich
-babs_Tirol-
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  #5  
Alt 03.12.2008, 10:20
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo
Jetzt kann ich selbst einen kleinen Erfahrungsbericht zu meiner Hyperthermiebehandlung machen. Ich hatte mich zur SKMT nach Ardenne entscheiden. Das heißt der Körper wird auf 42,3 Grad mittels Ganzkörperhyperthermie erhitzt und etwa 05-1h bei dieser Temperatur belassen.In dieser Phase wird ein Chemotherapeutikung und eine Zuckerlösung gegeben. Beides soll unter den Bedingungen der extremen Ganzkörperhyperthermie eine deutlich höhere Ansprechrate ergeben als alleinige Hyperthermie oder Chemotherapie.Der erste Tag war angefüllt mit Voruntersuchungen und der anschließenden Feststellung,ja ich kann die Therapie machen,da ich sie kreislaumäßig verkrafte.Die Therapie wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Ich für mich kann sagen das ich erst 3 Tage später wieder ansprechbar war.Von der Therapie und was unmittelbar davor war kann ich mich nicht erinnern.Die Nachbehandlung bestand aus vielen Infusionen(Flüssigkeitaufnahme) und diversen Medikamenten zur Verbesserung des allgemeinen Zustandes. Donnerstag angereist konnte ich am folgenden Mittwoch die Kliinik wieder verlassen.Die nächsten 14 Tage ging es mir noch relativ schlecht,die Blutwerte im Keller,und Treppensteigen eine Qual.
Das bisherige Zwischenergebnis:S100 Wert vor Behandlung 4,85
14 Tage nach Behandlung 1,83
mal sehen wie es weiter geht
Dieter
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  #6  
Alt 03.12.2008, 11:26
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

hallo dieter, ich wünsche dir von herzen das diese therapie ihren zweck erfüllt. den werten nach scheint es ja toll anzuschlagen, weißt du eigentlich warum es dir danach so schlecht ergangen ist?
LG Gitti
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man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #7  
Alt 03.12.2008, 13:40
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo Dieter,

da hast Du Dich ja für einen ordentlichen Eingriff ins Körpersystem entschieden. Hut ab. Das da einige Reaktionen nachkommen und man Dich vielleicht sogar bewusst sozusagen für die Folgetage ausgeknockt hat, ist mehr als verständlich. Da sind ja bewusst mehrere Dinge zur gleichen Zeit in Gang gesetzt worden. Schon allein das Schmerzgedächnis sollte ja nichts mit bekommen. Dass man auch schon eine Reaktion im S100-Wert feststellen kann, ist klasse. Wird in nächster Zeit ein MRT oder CT vorgenommen, um auch bildlich etwas feststellen zu können? Na, auf jeden Fall hoffe ich, dass sich dieser "Einsatz" auch "gelohnt" hat und Du weisst, wie ich das meine.
Es wäre auch klasse, wenn Du uns weiter berichten würdest.
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  #8  
Alt 03.12.2008, 14:58
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo
Bildgebende Verfahren sind frühestens nach 6 Wochen vorgesehen. Wobei der Arzt bei der Hyperthermie meinte es reiche aus, wenn der S100 Wert deutlich zurückginge um eine Aussage über den Erfolg zu machen. Das hat auch meine Ärztin an der Uniklinik bestätigt,die ansonsten dieser Behandlung skeptisch gegenübersteht und gleich gesagt hat dass es dann von ihr kein PET-CT gibt.
Was ich noch nicht geschrieben habe, dass ich das ganze insgesamt 2-3mal im Abstand von ca 6-8 Wochen durchführen sollte,wenn die erste Behandlung anschlägt. Schlägt sie nicht an,brauche ich auch keine weiteren Behandlungen dort machen. Das war einer der Gründe ,dass ich mich dafür entschied anstatt mich an der Uniklinik erst erst mit 3-4 Cyklen Chemo zu quälen um dann zu wissen was rausgekommen ist.

Der Arzt sagte schon das ich zumindest die ersten Tage nach der Hyperthermie schlecht drauf war und fragte bei meiner Frau schon mal nach ob ich irgendwie schon mal mit Drogen in Berührunggekommen sei.
tschüß Dieter
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  #9  
Alt 03.12.2008, 15:10
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Lieber Dieter,

ich denke man kann schon vom Erfolg sprechen- wenn bei dir jetzt der S 100 erheblich gesunken ist.
Die Daumen sind gedrückt, dass die guten Nachrichten auch bei deinem nächsten PET-CT zu sehen sind.

Was für eine Chemo hast du den unter der Hyperthermie bekommen?

Alle erdenkliche Kraft für dich
deine
-babs_Tirol-
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  #10  
Alt 03.12.2008, 15:19
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo
Ich habe 250mg Carmustin und 100mg i.v.Cisplatin erhalten. Das sollen die Mittel sein die unter Hyperthermie die beste Wiksamkeitsverstärkung erreichen
tschüß Dieter
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  #11  
Alt 03.12.2008, 15:23
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo Dieter,

jetzt musste ich aber mal schmunzeln. Ja, was glauben die Ärzte eigentlich, mal schnell von der gesunden Körpertemperatur hoch geputscht werden, dann Tumorzellen zur Aktivität treiben und dann Chemokeulen auspacken und draufhauen. Und selbst wenn diese Aktion nur ein Stunde dauert, das Immunsystem ist doch komplett lahmgelegt. Sollte man da direkt mit einem Marathon beginnen? Ähm, der Mist, der da abgetötet worden ist, muss ja auch erstmal aus dem Körper transportiert werden. Komisch, dass sich die Uniklinik da sträubt, wäre doch auch in ihrem Interesse da ein bisschen mehr Infos sammeln zu können. Auch das man die Aktion nur wiederholt, wenn eine sichtbare Senkung des S100-Werts zu sehen ist, finde ich gut. Also, nach dem Motto, wenn man dem Körper schon so was antut, dann nur wenn man sieht es auch was bringt.
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  #12  
Alt 20.12.2008, 10:38
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Bis jetzt hat mir die Hyperthermie einen Abfall des Tumormarkers innerhalb 4 Wochen von 4,77 auf 1,66 gebracht. Eine Woche später bei der Routinekontrolle in der Uniklinik war er aber schon wieder bei 3,6. Und das unschöne,man hatte es noch nicht mal nötig mich zu informieren.Zumal mich mein Hyperthermiedocktor gelöchert hat,rufen sie sofort an,wenn wer Wert wieder steigt,das ist der Zeitpunkt für die nächste Hyperthermiebeahndlung.
Kurz und und schlecht,ich habe den Wert zu spät bekommen,die Hyperthermieklinik ist in die Weihnachstferien gegangen und der Doktor hat für mich am Heimatort mal schnell über Weihnachten eine die selbe Chemo ohne Hyperthermie organisiert.
Als für alle hier im Forum eine ruhige und bsinnliche Weihnacht.
Dieter
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  #13  
Alt 20.12.2008, 16:02
www www ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Kommt mir bekannt vor. Die Organisation der Hyperthermie an unserer kleinen Klinik klappt gut. Nur mit der Behandlung an der Uni-Klinik hakt es immer wieder. Gerade hat man den Tropf für die zweite Chemo angeschlossen, als nach zwei, drei Minuten bemerkt wurde, dass man das Mittel gegen Übelkeit noch nicht gespritzt hatte.
Wir hätten die Chemo auch lieber mit der Hyperthermie zusammen an unserer kleinen Tumor-Klinik machen sollen, zumal das ohnehin effektiver ist. Dort wird man auch richtig betreut.

Schöne Weihnachten und alles Gute für das nächste Jahr.
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  #14  
Alt 02.02.2009, 11:17
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo

Ich will jetzt mal mmeine Geschichte weiterschreiben. Nachdem ich meinen erhöhten S100 Wert aus der Uniklinik hatte,drehte mein Hyperthermiearzt Dr. Meyer an allen Hebeln,damit ich kurz vor Weihnachten noch die Chemokomponente ohne Hyperthermie erhalten konnte.Das klappte auch am 23.12. Ich habe sie auch erstaunlich gut vertragen. Einen Tag vorher wurde ncoh der S100 getestet.Das Ergebnis habe ich im neuen Jahr erhalten.Der S100 Wert lag am 22.12. bei 0,016 also im Normbereich.ein Meßfehler? ich weiß es nicht.
Am 09. 1.09 bekam ich meine nächste Hyperthermiebehandlung. Davor stand mein S100 Wert wieder bei 1,89. Mental hatte ich sie gut überstanden aber nach einer Woche waren meine roten Blutkörperchen im Blut so selten ,dass ich eine Bluttransfusion bekam. Eine Woche später nochmal das ganze Spiel. So und heute warte ich auf die nächsten Blutwerte.
Dieter
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  #15  
Alt 02.02.2009, 13:49
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Daumen hoch AW: Hyperthermie

Hallo Dieter,

ich hoffe deine neuen Blutwert sind wieder etwas besser.
Leider ist es so, dass die Chemos die Metas eliminieren aber dafür auch das Blut erheblich verschlechtern.
Ich hoffe du kannst deine Lebensqualität wieder verbessern und Kraft für deine weiteren anstehenden Therapien sammeln.
Meine Daumen sind für dich weiterhin gedrückt!!!!!!
Alles erdenklich Gute für dich.

Liebe Grüße aus dem bitterkalten Tirol
-babs_Tirol-
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