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  #1  
Alt 23.08.2004, 15:36
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo,
nachdem ich mich seit Tagen intensiv mit Berichten in diesem Forum beschäftigt habe, kommen mir langsam wirklich die großen Zweifel. Meine Mama ist mittlerweile 77.
Nach 1. Ablatio 1992 und 2. Seite 2002, (5 Jahree Einnahme von Tamoixfen, nach der 2. Op Arimidex) vor 2 Wochen erhöhte Tumor-Marker festgestellt (CEA-15-3 über 400). CT des Oberbauchs ergab 4 kleinere Metastasen, woraufhin für morgen die 1. Chemo vereinbart wurde. Das heutige Knochen-Szinti ergab noch einen zusätzlichen kleinen Herd an den Rippen und an der Schädeldecke. Wenn ich jetzt die ganzen Negativberichte von den Chemos lese frage ich mich einfach ob hier die meisten schreiben, weil es ihnen schlecht geht und die, die es gut vertragen "nicht brauchen, sich auszukotzen" (sorry für die Wortwahl), oder war die Entscheidung falsch. Muten wir meiner Mama aus "Egoismus", weil wir sie noch bei uns haben möchten zu viel zu?
Als ich den Arzt fragte ob man es nicht bleiben lassen könnte meinte er dafür sei sie eigentlich noch zu jung, vor allem wenn sonst keine schwerwiegenden Vorerkrankungen (Z. n. Schlaganfall, Apoplex, etc) vorliegen, die die Lebenserwartung verkürzen.
Heute morgen haben wir die Perücke ausgesucht. Sie war hinterher total am Boden: "Keine Brüste, Gebiss, Brille, bald keine Haare, was ist an mir noch echt?"
Es macht mich total fertig es mitansehen zu müssen. Sie sagt auch sie habe Angst vor der Chemo. Wäre es vielleicht besser gewesen die Nachsorge gar nicht so genau zu nehmen, die Tumor-Marker zu ignorieren und die aktuellen Befund gar nicht zu wissen??
Kann mir jemand ein bisschen Mut zusprechen, auch Erfolg bei der Chemo ohne allzuviel Nebenwirkung haben zu können???
(Leider weiss ich die beiden Medikamente nicht mehr, ausführliches Gespräch folgt vor der Infusion mit der Onkologin)
Bin über jede Antwort dankbar
liebe Grüße
Gabi
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  #2  
Alt 23.08.2004, 16:49
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo Gabi,
ich finde es gut, dass Du Dir diese Gedanken machst. Frage doch einfach Deine Mutter, was sie möchte. Denn eine Garantie, dass die Metastasen verschwinden, kann ihr ja niemand geben.
Vielleicht hat sie ja noch einige Monate oder Jahre. Vielleicht auch nicht. Aber das weiss doch sowieso niemand. Ich auch nicht. Und wenn sie die Chemo nicht machen möchte, dann macht doch mit ihr noch Dinge, die sie gerne machen möchte. Genießt jeden Tag, den Ihr miteinander habt.
Ich wünsche Deiner Mutter noch viele unbeschwerte Tage und noch eine schöne Zeit miteinande.
Brigitte
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  #3  
Alt 23.08.2004, 17:43
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo Brigitte,
vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich habe im Vorfeld mit meiner Mutter darüber gesprochen, ob sie (nach erh. Marker) die Untersuchungen überhaupt machen möchte, denn es würde ja nur was bringen, wenn man die Konsequenzen daraus zieht und das heißt ja schon wenn was gefunden wird, auch die Chemo zu machen.
Ich glaube schon, dass sie es will, wenn nicht nur für sich, dann für meinen Vater, um ihn nicht so schnell allein zu lassen. Habe auch noch mal mit ner ganz lieben Ärztin gesprochen, die mir Hoffnung und Mut gemacht hat. Ich denke, wenn es ihr mit der Chemo sehr viel schlechter geht (bisher hatte sie ja keine Beschwerden), und sie dann sagt, sie will nicht mehr, dann haben wir die Möglichkeit das Ganze abzubrechen. Aber ein Versuch sollte es doch wert sein? Oder?

Nochmals liebe Grüße, und falls du Betroffene bist, dir auch von ganzem Herzen alles Gute!
Gabi
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  #4  
Alt 23.08.2004, 17:44
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Liebe Gabi,

dass deine Mutter sich diese kosmetischen Probleme macht, hat meiner Meinung nach doch trotz der resignierten Aussage etwas sehr Lebensbejahendes. Wenn der Arzt dieser Therapie eine Chance gibt, nix wie ran an die Chemo. Sicher sind die Nebenwirkungen manchmal hart, aber das Leben ist soooooo schön.
Alles Gute für dich und deine Mutter!
Issy
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  #5  
Alt 23.08.2004, 19:54
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Danke Issy,
es tut gut, auch Positives zu lesen, das ein bisschen Mut macht!
Gabi
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  #6  
Alt 24.08.2004, 09:52
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Chemo ist nicht gleich Chemo. Deshalb solltest du unbedingt nachfragen, welche Chemo vorgesehen ist. Dann wurde ich am Gewebe testen lassen, ob eine Chemo überhaupt Wirkung zeigen könnte. Falls Metastasen unter Chemo weiterwachsen, achte drauf, dass die Chemo abgebrochen wird.

Bis vor 4 Wochen habe mich 2 Jahre lang um meine Vermieterin (Brustkrebs mit Lungenmetastasen, 75-77 Jahre) gekümmert. Ich habe Chemos erlebt, die sie wenig belastet hat (sie wußte nicht welche). Dabei gab es keinen Haarverlust. Leider sind die Metastasen weitergewachsen. Und dann kam noch eine Chemo und noch eine Chemo.

Gruß Dorothee
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  #7  
Alt 24.08.2004, 14:46
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Frage doch mal den Arzt, welchen Lebensvorteil Deine Mutter von einer Chemo hätte? Er wird Dir keine Antwort geben können. In der Regel ist es schon so, dass sich die Metastasen zurückbilden, vielleicht werden auch einige ganz verschwinden. Aber was ist nach der Chemo?? Dann geht das Wachstum wieder weiter. Denn Chemo kann keinen metastasierenden Krebs heilen. Was also wäre der Gewinn? Einzig die Zeit unter Chemo!! Wenn man keine Nebenwirkungen hat mag das ok sein. Aber sonst? Ich selbst bin nach fast einem Jahr Chemo und Bestrahlung ein Pflegefall und dazu noch mit Lebermetastasen. Hätte ich nach der Brust-OP einfach nichts weiter gemacht, hätte ich ein schönes Jahr mehr gehabt. Nun will ich einfach nur noch in Würde gehen. Und zwar mit Haaren auf dem Kopf und bis kurz vor dem Leberkoma mit einigermaßen Verstand. Ich kann es wirklich nicht begreifen, wie Ärzte einer 77jährigen zu einer Chemo raten können. Wo ist nur die Ehrlichkeit unter den Menschen geblieben?? Viel Kraft Euch allen!
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  #8  
Alt 24.08.2004, 17:08
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo Gabi,
auch ich meine -wie Dorothee- du solltest fragen welche Chemo vorgesehen ist.Ich hatte von Sept.03-Nov.04
4 x EC Chemo und habe sie einigermaßen gut vertragen. Mir war nur am 1. Tag etwas übel, aber ich mußte mich nicht übergeben.(Habe bei Bedarf Zofran genommen.) Und meine Speiseröhre hat etwas "gebrannt".
Habe viel kalte Milch getrunken, dass hat gut getan.
Tja, die Haare sind natürlich auch weg gewesen nach der 1. Chemo. Ab Januar wuchsen sie dann wieder nach. Sind jetzt so bei 8 cm wieder angekommen. Habe sie schon 2x schneiden lassen. Sieht aus wie ein gewollter Kurzhaarschnitt.
Also wenn ich Metas hätte und die Aussicht bestehen würde, dass sie durch die Chemo weggehen würde ich es auf jeden Fall versuchen. Aber da kann ich Gott sei Dank nicht mitreden. Hatte selber "nur" eine Frühbefund ohne betroffene Lymphen und ohne Metas.
Alles Gute für deine Mutter.
Lisa
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  #9  
Alt 25.08.2004, 09:31
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo Gabi,

ich bin selbst Brustkrebspatientin, von daher hier im Forum, aber ich melde mich auf Deinen Beitrag aus einem anderen Blickwinkel.

Meine Mutter erhielt mit 71 die Diagnose Darmtumor mit bereits von Metastasen betroffener Leber.

71 sei noch "kein Alter", das hörten wir auch, obwohl der Onkologe ganz vorsichtig und wirklich menschlich auch anklingen ließ, dass einige seiner Patienten in diesem Alter sagen können, ich habe ein rundes Leben gelebt, ich muss mich nicht mehr klammern und ich will es auch nicht, ich lasse den Dingen ihren Lauf.

Ich wünsche mir rückblickend, meine Mama hätte es so empfinden können und wir sie in dieser Hinsicht unterstützt. Aber wir ließen uns auf den schulmedizinischen Weg ein. Das heißt, zwei Monate nach der OP begann es mit einer, wie es immer so "schön" heißt, leichten Chemo, die nichts brachte, dann einer etwas stärkeren, bis hin zum neuesten Medikament. Einmal in der Mühle, gab es irgendwie kein Entrinnen mehr. Immer der Hinweis, ich habe da noch was, das helfen könnte. KÖNNTE!!!

Bei meiner Mutter bewirkte es sehr bald zunächst leichte, dann massive Nebenwirkungen. Rückblickend sage ich, ohne Chemo wäre es ihr besser gegangen. Sie hatte noch nicht einmal mehr zwei Jahre. Aber gelebt, wirklich gelebt hat sie davon vielleicht noch ein halbes. Den Rest verbrachte sie im Grauen vor der nächsten Chemo, den Nachwirkungen der hinter ihr liegenden, der Übelkeit, der Lustlosigkeit.

Heute würde meine Mama es anders machen. Damals brachte, sie es auch nicht fertig "einfach zu sterben", auch weil mein Papa das überhaupt nicht zulassen konnte. "Du kannst mich doch nicht allein lassen". Aber sie musste es dennoch und auch er denkt heute anders.

Ich würde mir für Deine Mama wünschen, dass sie loslassen kann, so wie ich es mir für mich in einer solchen Lage wünschen würde. Aber, egal wie Ihr empfindet, unterstützt sie auf jedem Fall bei ihrer Wahl.

Alles Gute und liebe Grüße, Billa
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  #10  
Alt 27.08.2004, 08:37
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Hallo Gabi,
gehe einmal auf folgenden Link:
http://www.medizin-forum.de/partner/...te=&aid=325598
Dort steht der Bericht einer 75-Jährigen, die keine Chemo gemacht hat.
Ich wünsche Euch alles gute.
Brigitte
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  #11  
Alt 27.08.2004, 17:01
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Es ist immer wieder erschütternd zu lesen, wie Menschen mit Krebs die gängigen Chemo- und Bestrahlungstherapien schmackhaft gemacht werden.
Grundsätzlich gilt es folgendes zu beachten:
Jegliche Krebs-Therapie ist eine Versuchs-Therapie.
Häufig verschwinden Tumore nach oben genannten Anwendungen auf spektakuläre Weise. Dieses ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer wirklichen Lebensverlängerung. Nicht ohne Grund wird man daher nach 5 Jahren Überlebenszeit, häufig unter Qualen, als Geheilter aus der offiziellen Krebs-Statistik entlassen.
Tatsache ist, daß Chemotherapien bei epithelialen Tumoren, das sind über 80% aller
Krebserkrankungen, in den wenigsten Fällen geholfen haben Menschenleben zu retten, trotzdem werden diese bei den meisten Krebsleiden eingesetzt.
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  #12  
Alt 27.08.2004, 18:41
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Liebe Gabi,
ich würde Deiner Mama abraten, aus traurigem Miterleben: Meine Bettnachbarin in der Klinik war auch Mitte 70, allerdings schon seit Monaten in stationärer Behandlung. Der Chefarzt überzeugte sie und ihre Kinder, eine Chemo sei die einzige Chance zur Lebensverlängerung bei Erhalt der Lebensqualität. Den 1. Zyklus hat sie noch einigermaßen vertragen, jedoch unter erheblichen Qualen in den ersten Tagen, und Gebeten, der Herrgott möge sie doch zu sich nehmen. Sie war zudem überzeugt, es ginge ihr so schlecht, weil sie durch die vielen Besucher aus ihrer Gemeinde so geschwächt worden wäre. Nachdem auch der Arzt sie darin bestärkte, lud sie alle Besucher (bis auf ihre Kinder)schlechten Gewissens auf Dauer aus. Auch sehnte sie sich nach halbjährigem Klinikaufenthalt nach Hause. Man riet ihr, den 2. Zyklus abzuwarten. Dann wäre das möglich. In der Nacht nach dieser Chemo ging es ihr dann so schlecht, daß sie auf die Intensivstation verlegt wurde, sonst wäre sie gestorben. Den 3. Zyklus hat sie dennoch nicht mehr erlebt. Kurz nach meiner eigenen Entlassung war sie gestorben. Seitdem weiß ich, wie skrupellos Chefärzte handeln, wenn es um ihre Möglichkeiten geht, immer mehr auf die anschließende Rechnung setzen zu können. Ich war damals äußerst empört über diese Vorgehensweise. Niemand kann je prognostizieren, was wem wie hilft. - Natürlich zählt für Eure Entscheidung allein, was Deine Mama wirklich für sich möchte. Deinen Papa würde ich fragen, ob er im Zweifelsfall seine Frau lieber leiden sehen möchte, oder ob er ihr ein Leben ohne Nebenwirkungen gönnen möchte. Auch ich bin überzeugt, daß die Chemo in dem Alter eher lebensverkürzend wirkt. Ich wünsche Euch viel Kraft, Mut und Glück!
Liebe Grüße
Anna
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  #13  
Alt 28.08.2004, 09:34
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Standard Ist es wirklich richtig - Chemo bei 77-jähriger??

Liebe Gabi,

ich bin jetzt 41 Jahre alt und habe vor 4 Jahren - so wie sicherlich alle hier - mich einer Chemo unterziehen müssen. Schon heute sage ich, dass ich das nie wieder tun würde. Chemotherapie ist meiner Meinung nach einfach nur Gift für den Körper. Wenn Bestrahlung, Aromatasehemmer, Bisphosphonate und von mir aus noch Herceptin (auch dies sind alles im engeren Sinne Chemotherapien) nicht helfen, dann würde ich, falls es mich noch mal richtig "erwischen" sollte auch das Schicksal akzeptieren, aber niemals meinem Körper eine derartige Tortour nochmals antun. Kurzum ich denke, dass man dieses "Leiden" einem 77jährigen Menschen nicht mehr antun muss, zumal der Körper schon altersbedingt nicht mehr soviel "wegstecken" kann.
Wenn deine Mutter die Chemo machen möchte aus eigener Überzeugung und nicht weil andere sie aus Egoismus nicht verlieren wollen, dann unterstütze sie - anderenfalls macht euch noch eine schöne Zeit und wer weiß, vielleicht wenn sie losgelassen hat, geht manchmal der Krebs von alleine. Außerdem wächst er bei älteren Leuten in der Regel nicht mehr so schnell. Es ist also alles gut abzuwägen.
Und wie auch immer die Entscheidung sein mag..es ist dann auf jeden Fall für diesen Moment die einzig Richtige für sie persönlich;-)

Alles Gute wünscht euch
Angelika
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