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  #1  
Alt 28.01.2018, 19:56
StefanW1969 StefanW1969 ist offline
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Registriert seit: 28.01.2018
Beiträge: 1
Beitrag Abschied vom Vater steht bevor

Mein Vater, Jahrgang 1942, ist an Lungenkrebs erkrankt. Nach einer anscheinend erfolglosen Chemotherapie wird er seit ca. zwei Wochen täglich bestrahlt.

Heute morgen erreichte mich die Nachricht, dass er vergangene Nacht ins Krankenhaus gekommen sei wegen Atemnot und schwarzem Stuhl.

Wir haben alles andere als ein ungetrübtes Verhältnis und überhaupt erst wieder seit ein paar Monaten Kontakt.

Den ganzen Tag geht mir im Kopf der Gedanke herum, dass ich mich wohl bald von meinem Vater verabschieden muss, und dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll. Ich müsste lügen, wenn ich nur warme Worte finden würde. Aber ich will zum Abschied auch keine Rechnungen begleichen oder ihm noch mal "einen mitgeben".

Für unsere Begegnungen hatte ich mir vorgenommen, ihn nur noch so zu sehen, wie er jetzt ist. Er sagte und schrieb mir wiederholt, dass unsere Treffen, bei denen mein vierjähriger, schwerstbehinderter Sohn immer dabei ist, sehr tröstlich und schön seien. Er liebt sein Enkelkind und es ist von mir auch eine Art Abschiedsgeschenk an ihn, dass wir uns treffen. Denn ich sehe, dass er mit seiner Erkrankung und der meiner Mutter (Parkinson und wohl Demenz, Pflegegrad 2) ein schweres Schicksal trägt.

Die Vorstellung, ihn jetzt im Krankenhaus zu besuchen, macht mich gelinde gesagt schwindelig. Ich muss den ganzen Tag immer wieder weinen. (Ich weiß, dass das gut und wichtig ist, aber es kostet unfassbar viel Kraft). Nach diesem jetzt endenden Wochenende bin ich völlig erschöpft, weil meine Frau für 48 Stunden verreist war und ich unseren Sohn alleine betreut habe.

Mit meiner Schwester bin ich im Gespräch darüber, wie wir unsere Mutter betreuen können und müssen, wenn unser Vater es nicht mehr kann. Unsere Mutter sperrt sich gegen jede Art von externer Betreuung und wir möchten und können es nicht langfristig selbst leisten.

Falls jemand in einer ähnlichen Situation ist oder war, freue ich mich über Rückmeldungen.
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  #2  
Alt 28.01.2018, 21:05
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 745
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

lieber stefan,

das ist ja ein ganzes bündel an themen, die dich / euch belasten.

weinen ist tatsächlich anstrengend, trauer auch.
der abschied wird passieren, es lohnt nicht allzu sehr,
dir zu überlegen, wie es ablaufen wird, denn es ist ein Prozess,
in dem du schon bist.
vertraue auf dein bauchgefühl und deine intuition.

dein geschenk an ihn ist ein schönes geschenk!
die jetzigen momente sind vielleicht wichtiger und intensiver,
als das was jemals zuvor war.


viel kraft dir und euch als familie!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #3  
Alt 29.01.2018, 16:12
Dante89 Dante89 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Lieber Stefan,

das Sterben ist eine höchst persönliche Angelegenheit.
Dass du nicht nur "warme Worte" finden wirst ist sicher, denn der Prozess der Pflege ist mit den gesamten menschlichen Emotionen wie auch Wut und Zorn behaftet. Sicherlich habe ihr bei eurer gemeinsamen Historie einiges aufzuarbeiten. Viele Sterbenden haben kurz vor der Reise ins Licht noch Angelegenheiten zu klären, bevor sie loslassen können. Vielleicht belastet ihn die Situation genauso wie sie dich belastet und du kannst es bei einem Gespräch mal vorsichtig anschneiden.
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  #4  
Alt 29.01.2018, 21:43
M aus N M aus N ist offline
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Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Hallo grüß dich,
uns ereilte die Nachricht letzten Mittwoch. Unser Vater (83)war nach 21 Jahren Kampf gegen Lymphdrüsen- und Hautkrebs mit seinem kräften am ende. Wir sind alle einem unausgesprochen Ruf ins Klinikum gefolgt und konnten mit unserem Vater ohne Ärger, Vorhaltungen oder nachkarteln, 2 schöne Tage verleben. Am Freitag, ganz früh morgens, ist er dann ganz leise gegangen und ich hatte keine Chance mehr ihn noch einmal zu sehen, obwohl ich nur wenige Minuten zu fahren hatte.
Alles was zwischen uns Geschwistern und unserem Vater lag, war und ist vergessen. Es bleibt die Dankbarkeit und der gute Gedanke an den Vater, das Glück mit ihm noch zeit verbracht zu haben und ihm zu zeigen, dass wir da sind.
Drück dir die Daumen und wünsche dir viel Kraft und deinem Vater wenig Schmerzen und Leid

LG Marco aus Nürnberg
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  #5  
Alt 29.01.2018, 21:47
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Tinele Tinele ist offline
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Beiträge: 822
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Hallo Stefan ,

so wird es mir mit meinem Vater auch mal gehen , sollte so eine Situation eintreten . Kann es sehr gut nachvollziehen !
Was deine Mutter angeht , in so einem Fall muss man schon bestimmend sein , denn so kranke alte Menschen können das alleine nicht mehr überblicken und seinen Standpunkt deutlich klar machen . Alleine leben ist in dem Fall ja eher ausgeschlossen und das ihr es nicht leisten könnt und wollt euer gutes Recht dazu zu stehen .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #6  
Alt 29.01.2018, 22:04
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 561
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Lieber Stefan,
es ist eine schöne Geste von dir, das Alte ruhen zu lassen und deinen Vater mit deinem Sohn zu besuchen.
Wahrscheinlich das schönste Geschenk, das du ihm noch machen kannst.
Was deine Mutter anbelangt, irgendwann gehört Demenz in die Hände von Profis, da kann sich kaum jemand von frei sprechen. 24Stunden am Tag betreuen geht kaum.
Macht euch deshalb keine Vorwürfe.
Irgendwann kommt die Erkenntnis auch bei eurer Mutter.
Sogar mein Schwiegervater hat es eingesehen. Und das heisst was.
Ich wünsche dir viel Kraft.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #7  
Alt 02.02.2018, 23:50
Däumling Däumling ist offline
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Beiträge: 100
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Hallo Stefan,

ersteinmal möchte ich sagen, dass ich deine Gedanken die du dir machst gut und richtig sind.
Ich verlor meinen Vater letzten Freitag und es brach mir schon vorher dass Herz, dass mein Bruder die Vergangenheit nicht ruhen lassen kann und damit seine letzte Chance auf ein paar schöne gemeinsame Stunden mit seinem Vater vergeben hat.
Mein papa hat viele Fehler gemacht früher aber er war so bemüht alles besser zu machen. Diese Leistung habe ich mit Vergebung „belohnt“.
Er war trotz allem was passiert ist ein sehr guter Vater der alles ihm mögliche für uns tat. Mein bruder konnte seinen Stolz nicht überwinden und wird nun von seinem Gewissen geplagt.
Was ich sagen möchte ist, dass es jetzt so wichtig ist, den Weg zu ebnen, für eine gute Reise. So dass dein Vater auch die Gewissheit hat, es ist JETZT in Ordnung. Er erfreut sich an seinem Enkel, an deinen/euren Besuchen.

Ich wünsche euch alles Liebe und hoffe euch bleibt noch viel gemeinsame Zeit.
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  #8  
Alt 03.02.2018, 02:40
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Lieber StefanW1969,

dem bereits ganz richtig Gesagten der Vorredner will ich aus eigener Erfahrung noch etwas hinzufügen, das sich auch nur auf das nachfolgend Zitierte beschränkt:
Zitat:
Wir haben alles andere als ein ungetrübtes Verhältnis und überhaupt erst wieder seit ein paar Monaten Kontakt.

Den ganzen Tag geht mir im Kopf der Gedanke herum, dass ich mich wohl bald von meinem Vater verabschieden muss, und dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll. Ich müsste lügen, wenn ich nur warme Worte finden würde. Aber ich will zum Abschied auch keine Rechnungen begleichen oder ihm noch mal "einen mitgeben".

Für unsere Begegnungen hatte ich mir vorgenommen, ihn nur noch so zu sehen, wie er jetzt ist. Er sagte und schrieb mir wiederholt, dass unsere Treffen, bei denen mein vierjähriger, schwerstbehinderter Sohn immer dabei ist, sehr tröstlich und schön seien. Er liebt sein Enkelkind und es ist von mir auch eine Art Abschiedsgeschenk an ihn, dass wir uns treffen. Denn ich sehe, dass er mit seiner Erkrankung und der meiner Mutter (Parkinson und wohl Demenz, Pflegegrad 2) ein schweres Schicksal trägt.
Dein Vater wurde, wie auch ich, im 2.WK geboren.

Und er hatte einen Vater, in dessen Generation es keineswegs selbstverständlich war, daß Väter ihren Kindern auch mal klipp und klar sagen, daß sie geliebt werden.

Nun weiß ich natürlich nicht, welche Konsequenzen Dein Vater daraus bzgl. seines Verhaltens zu Dir zog.
Und kann Dir nur berichten, wie das bei mir lief, um Dir vielleicht verdeutlichen zu können, wie Du am besten handeln könntest.

Mein Vater wurde 1899 geboren.
Durch die Nachkriegswirren war er (beruflich) gezwungen, an einem anderen Ort tätig zu sein, um seine Familie "durchbringen" zu können.
Bis ca. 1955 kam er deshalb nur alle drei Monate nachhause.

Das war alles für ihn nicht einfach, aber wir Kinder (meine Schwester und ich) konnten es damals nicht so recht einordnen, daß er auch gezwungen war, uns mal (nach dem, was unsere Mutter von uns berichtete) "zurechtzurücken".

Außer dieser Schelte habe ich natürlich auch sehr gute Erinnerungen an gemeinsame Unternehmungen unserer kompletten Familie.
Ausflüge, Wanderungen, Reisen, Weihnachtsfeiern usw.

Aber keine daran, daß unser Vater uns jemals sagte, daß er uns Kinder liebt.
Unsere Mutter war da ganz anders "gestrickt".
Höchst kommunikativ und liebevoll "überbrückte" sie die Wortkargheit unseres Vaters locker flockig.
Meine Schwester und ich hielten zeitlebens zusammen wie "Pech und Schwefel".
Von Kindesbeinen an.
Hatten beide aber kein besonders inniges Verhältnis zu unserem Vater.
Dafür aber umso mehr zu unserer Mutter.
Ich als ihr Sohn sowieso.

Genau genommen hatte ich zu meinem Vater nur das Verhältnis, daß er halt mein Vater war.
Zwar sorgend für uns, aber ich war nicht fähig dazu, erkennen zu können, daß er dies nur aus Liebe zu uns tat.
Ich denke, Kinder sind nur beschränkt befähigt, das erkennen zu können.

Erst nach dem Tod unserer Mutter fanden mein Vater und ich zueinander.
Innerhalb von drei Monaten bis danach unser Vater starb.

Ganz abgesehen davon, daß ich mir selbst schon längst vorher "geschworen" hatte, mich meinen Kindern gegenüber ganz anders zu verhalten, bin ich froh, daß mir die Zeit gegeben wurde, um zu meinem Vater "finden" zu können.

Kurzum:
Vergiß einfach den ganzen Schmarrn mit Rechnung begleichen und "einen mitgeben" und geh auf Deinen Vater zu.
Er signalisiert Dir doch (wenn auch indirekt), daß er Dich mitsamt Enkelkind liebt.
Vielleicht war auch er niemals fähig dazu, Dir direkt zu sagen, daß er Dich liebt.
Er liebt aber mit Sicherheit auch Dich.

So, wie alle Väter ihre Kinder lieben - auch, wenn sie das nicht artikulieren können.

Nutz bitte die Euch beiden noch verbleibende Zeit dazu, Dich Deinem Vater nähern zu können.
Gib diese Chance Deinem Vater und Dir!!

Bevor Du es später bereust, das nicht getan zu haben.
Weil dann alles unwiderruflich Vergangenheit sein wird.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung

Geändert von lotol (03.02.2018 um 02:55 Uhr) Grund: Korrektur
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  #9  
Alt 03.02.2018, 19:53
Jedimeisterin Jedimeisterin ist offline
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Registriert seit: 25.03.2016
Beiträge: 53
Standard AW: Abschied vom Vater steht bevor

Zitat:
Zitat von StefanW1969 Beitrag anzeigen
Für unsere Begegnungen hatte ich mir vorgenommen, ihn nur noch so zu sehen, wie er jetzt ist. Er sagte und schrieb mir wiederholt, dass unsere Treffen, bei denen mein vierjähriger, schwerstbehinderter Sohn immer dabei ist, sehr tröstlich und schön seien. Er liebt sein Enkelkind und es ist von mir auch eine Art Abschiedsgeschenk an ihn, dass wir uns treffen. Denn ich sehe, dass er mit seiner Erkrankung und der meiner Mutter (Parkinson und wohl Demenz, Pflegegrad 2) ein schweres Schicksal trägt.

Die Vorstellung, ihn jetzt im Krankenhaus zu besuchen, macht mich gelinde gesagt schwindelig. Ich muss den ganzen Tag immer wieder weinen. (Ich weiß, dass das gut und wichtig ist, aber es kostet unfassbar viel Kraft). Nach diesem jetzt endenden Wochenende bin ich völlig erschöpft, weil meine Frau für 48 Stunden verreist war und ich unseren Sohn alleine betreut habe.

Mit meiner Schwester bin ich im Gespräch darüber, wie wir unsere Mutter betreuen können und müssen, wenn unser Vater es nicht mehr kann. Unsere Mutter sperrt sich gegen jede Art von externer Betreuung und wir möchten und können es nicht langfristig selbst leisten.
Lieber Stefan,

ich finde es schön, dass du und dein Vater in irgendeiner Weise zueinander gefunden habt. Bitte nutze so gut du kannst die Möglichkeit, bei ihm zu sein mit deinem Sohn. Ich denke, es ist eh auch für dich im Moment ein schweres Los. Du hast einen schwerbehinderten Sohn und eine pflegebedürftige Mutter, die auch noch eurer Betreuung und Pflege bedürfen.
Vielleicht gibt es für deine Mutter ein schönes Pflegeheim. Denn auf Dauer kannst du die Pflege mit deiner Schwester nicht leisten, da du ja auch noch einen schwerstbehinderten Sohn hast.

Ich hatte zwar nicht so ein Konstellation wie du. Vor ungefähr 1,5 Jahren ist mein Schwager an Lungenkrebs gestorben. Meine Schwester und ihre Familie
machten Sterbebegleitung. Dazu gab es noch unsere pflegebedürftige Mutter, der es garnicht gut ging. Meine Schwester mir noch bittere Vorwürfe machte, mich angeblich nicht genügend um unsere Mutter kümmere. Sollte
mehr als 1x die Woche ins Pflegeheim, mit ihr alleine ausgiebige Unternehmungen machen. Das neben meiner Berufstätigkeit (arbeite bis
in den Nachmittag hinein), Betreuung meines durch Autismus mehrfachbehinderten Sohnes (hat eine geistige Behinderung zusätzlich, läuft
gerne mal weg). Und irgendwann ist man auch am Ende mit seinen Kräften
und zwar meine Schwester und ich. Sie mit der Sterbebegleitung und ich
mit der Betreuung und dem ganzen Drumherum (Therapien, Arztbesuche,
etc). Weil meine Schwester diesen Prozess der Sterbebegleitung erlebte
und ich kein Zeitkontingent für irgendwas hatte. Ich hatte es gerade mal noch zwischendurch geschafft meine Schwager hin und wieder zu besuchen.
Zeit für mich, überhaupt nicht.

LG und viel Kraft für die nächste Zeit
Jedi
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