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#1
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Das gibt Zuversicht, danke Janine.
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#2
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Hallo Birgit,
Du kannst auch gerne hier schreiben. Ich wünsche Dir, dass das Medikament bei Dir eine ähnlich durchschlagende Wirkung hat wie bei meinem Mann. Er hat übrigens auch weiterhin keinerlei Nebenwirkungen und ihm geht es sehr gut. Berichte doch bitte, wie es bei Dir weitergeht und wie es Dir ergeht. Alles Gute, Janine |
#3
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Klar, mach ich . Einerseits bin ich schon ein bißchen euphorisch, andererseits trau ich mich nicht, allzuviel zu erhoffen. Das Zurückgeschmissen werden ist nicht schön, wenns nicht klappt.
Bis nächste Woche, dann berichte ich weiter. |
#4
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Du hast auf jeden Fall eine tolle Chance durch dieses Medikament. Ich habe übrigens die Info, dass die Ansprechraten bei Pembro ein paar Prozentpunkte höher sind als bei Nivolumab. Aber das war glaube ich für Ipi-naive Patienten.
Die Statisken sehe ich immer mit gemischten Gefühlen, lass Dich bitte dadurch nicht demotivieren. Du weißt vorher nicht, zu welchem Prozentteil Du gehörst, oder ob Du vielleicht in einer Grauzone landest, weil Du ein partielles Ansprechen hast. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du eine relative geringe Tumorlast. Ich würde sagen, beste Voraussetzungen für eine Immuntherapie. Außerdem sagst Du, dass Du nur eine Gabe Ipi hattest und eine positive Reaktion, spricht doch dafür, dass Dein Körper gut mit der Immuntherapie "umgehen" kann. Dir erst einmal ein schönes Wochenende, Janine |
#5
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Hallo Janine,
dir ebenfalls ein schönes Wochenende, auch wenn es schon fast vorbei ist. Wir haben am Freitag Urlaub gebucht, da freu ich mich drauf jnd alles Andere kommt eben, wie es kommt. Das mit der Chance sehe ich ebenso. Ein paar wenige Jahre vorher wenn der Krebs aufgetaucht wäre, wären die Möglichkeiten deutlich geringer gewesen. Ausserdem breitet er sich doch ziemlich langsam aus, was ich schon für ein Zeichen eines relativ guten Immunsystems ansehe. Also kein Grund zum Hängenlassen . Ich kann nicht so gut ausdrücken, was ich meine, aber ich wünsche allen das Allerbeste und drück euch alle ganz fest. |
#6
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Kurzer Bericht, wie es bisher geht: Nicht so wirklich gut. Seit 5 Wochen hab ich Reizhusten bis zum Erbrechen, 7 Kilo abgenommen (was per se ja nicht schlecht ist, aber so...). Seit Samstag Hautausschlag, der grässlich juckt, müde, Lunge tut vom Husten weh und Luft krieg ich auch nicht vernünftig. Kann, bis auf den Ausschlag, aber noch auf die Bestrahlungen zurück zu führen sein. Hoffentlich wirds bald besser. Nächste Woche werden die Blutwerte kontrolliert, die spielen hoffentlich mit.
Viele liebe Grüße Birgit |
#7
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Hallo Birgit59,
Das klingt alles ein bisschen viel auf einmal...aber die Hauptsache ist doch, dass du mit diesem Medikament ein Licht am Horizont sehen darfst. nach meiner Bestrahlung 7/12 hatte ich noch mehrere Wochen mit Nebenwirkungen zu kämpfen, obwohl mir alles als relativ harmlos angekündigt wurde. und jetzt bin ich dankbar, dass ich diese Therapie gemacht habe. auf jeden Regen folgt Sonnenschein!! LG, Zuckerbieni |
#8
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Hallo, ich bin neu hier und auch betroffenen.
Bin seit 2013 an Schwarzen Hautkrebs erkrankt. Hatte die Diagnose und danach eine Lymphknoten linksseitig Achsel Op. Dann ein Jahr ruhe und Ostern die ersten Hautmetastasen bekommen. Diese wurden durch 3 Op's entfernt. Im Juli die nächste Metastase links zwischen den Rippen. Eine Strahlentherapie und die Systemtherapie mit Ipilimumab folgte. Da habe ich 2 Gaben bekommen, nicht 4, da ich extreme Nebenwirkungen hatte. Diese waren im August und September. Ich musste ins Krankenhaus um wieder stabil zu werden. Zeitgleich hatte ich schmerzen im Rücken und Becken links. Mrt zeigte dann, Knochenmetastasen im Lendenwirbel und Oberschenkelhals. Oktober, Neue Therapie mit Dabrafenib und Bestrahlung. Diese Therapie hat mir sehr geholfen. Hatte dann in Januar 2015 CT und MRT. Der Befund ist sehr gut ausgefallen. Knochen haben sich erholt, Metastasen haben sich zurück gebildet. Februar 2015 ein Zusatzmedikament bekommen, Trametinib um die Wirkung aufrecht zu halten, da Dabrafenib nicht als Langzeit Medikament geeignet ist. Nach 3 Monaten, also April, ein neues CT. Leider hat die Wirkung des Dabrafenib aufgehört und es haben sich neue Metastasen im Körper gebildet. Trametinib konnte die Wirkung von Dabrafenib auch nicht aufrecht erhalten. Nächste Woche beginnt dann die Therapie mit Pembrolizumab. Wir, also die Ärzte, meine Frau und ich hoffen auf die Wirkung dieser Therapie. Allen anderen möchte ich auf diesem Wege viel Kraft, Energie und Lebenswillen wünschen, auch den Angehörigen, Freunden und Bekannten. Ich hoffe es gibt endlich ein hilfreiches Gegenmittel gegen diese schreckliche Krankheit. |
#9
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AW: Erfahrungsaustausch Anti-PD-1 / Pembrolizumab
Diagnostik. Sie wird aus dem klinischen und histologischen Bild sowie durch ... Schleimhaut sowie in Speicheldrüsen und Lymphknoten gekennzeichnet. ... (Diabetes mellitus,Tumorpatienten unter Bestrahlung, Immunsuppression nach ...... durch die operative Anlage einer Kurzschlußverbindung zwischen Tränensack.
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zeemal Geändert von zeemal (03.02.2016 um 06:04 Uhr) |
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