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  #1  
Alt 03.03.2011, 23:44
Benutzerbild von Vanilla
Vanilla Vanilla ist offline
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Standard Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Frauen,

mich plagt mal wieder der kleine (manchmal auch größere) Angstteufel. Nach 5,5 Jahren, nach Chemo und AHT, habe ich nun meine Periode wiederbekommen.
Ich war ziemlich überrascht, habe ich doch nicht so wirklich mehr damit gerechnet.

Hm...und nun habe ich große Angst, dass das Einfluss auf mein Metastasenrisiko hat. Mein Tumor war hormonabhängig, 5 Lymphknoten waren befallen.
Heute war ich bei meinem Onko und der hat mich nicht wirklich beruhigt, eher im Gegenteil. Er sagte, dass gegen die Regelblutung nichts gemacht werden müsste. Dass mein Risiko, Metastasen zu entwickeln, statistisch gesehen vielleicht jetzt höher wäre, individuell aber wohl nicht. Hä? Um mich zu beruhigen hat er mir angeboten, wieder halbjährlich Oberbauchsono durchzuführen. ("Das sollten wir jetzt wieder tun.")

Ich bin sehr verunsichert und habe Angst. Es war mir gelungen, nach den magischen 5 Jahren das Thema Krebs in den Hintergrund zu drängen und nun sitzt mir die Angst wieder im Genick.

Kann ich jetzt wirklich einfach so weiter machen wie bisher und hoffen, dass alles gut geht? Könnt ihr mir irgendetwas raten?

Sehr verunsicherte Grüße

Claudia
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  #2  
Alt 04.03.2011, 05:56
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

hallo claudia,

ich weiß ja nicht, wie alt du bist. ich habe mir letztes jahr, 6 jahre nach erkrankung, mit 50 die eierstöcke herausnehmen lassen, weil ich laut werten immer noch nicht postmenopausal war.
also zyklus hatte ich nicht mehr, aber östradiol zu hoch und fsh zu niedrig.
mit tam war ich nach 5 jahren fertig und wollte nun aromatasehemmer nehmen.
da mein tumor auch stark hormonabhängig war, habe ich mich ohne weitere AHT sehr unsicher gefühlt.
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  #3  
Alt 04.03.2011, 10:19
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Hallo Claudia,
ich verstehe deine Unruhe 100 pro.

Ich bin leider ein gebranntes Kind, was die fälschliche Beruhigung durch Ärzte angeht. Bei mir war alles ruhig, bis ich nach vier Jahren scheinbar postmenopausal auf Arimidex geswitscht wurde. Da wachten die Hormone massiv wieder auf und schossen in die Höhe und mit ihnen der Tumormarker und schließlich wurden bei mir dann ja Metas diagnostiziert. Aus der Art, wie mein Onko geschimpft hat auf die Frauenärztin, dass sie mich überhaupt geswitscht hat, und aus eigenem Bauchgefühl möchte ich behaupten, dass diese unnötige Situation meinen Krebs aus der Reserve gelockt hat, wo er vielleicht noch einige Jahre geblieben wäre. Wenn man bedenkt, mit wievielen Ärzten ich diskutiert habe, mir die Eierstöcke entnehmen zu lassen - "Nein, wir entnehmen keine gesunden Organe, die brauchen Sie noch". Na toll, jetzt sieht es eher so aus, als ob mir gesunde Organe überhaupt nichts mehr bringen werden. Auch wenn es nur 2 Jahre mehr gebracht hätte, bis der Krebs sowieso wieder gekommen wäre, haben oder nicht haben ist die Frage.

Ich will auf keinen Fall die Pferde scheu machen, und in vielen Fällen gäbe es ja wirklich keinen Grund noch weiter AHT zu machen. Aber du hattest befallene Lymphknoten. Wenn es die AHT geschafft hat, deine Hormone zu kontrollieren über so viele Jahre, woher will man wissen, ob sie nicht auch kleine Metas unter Kontrolle gehalten hat, die sich jetzt räkeln und gähnen und anfangen zu wachsen? Ich würde mir das sehr sehr überlegen, mir nicht doch die Eierstöcke rausnehmen zu lassen. Du könntest dir auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen. Obwohl die sehr wohl auch lauten kann, alles so lassen, wie es ist. Ich habe es ja von allen hier gehört, auch von meiner eigenen Schwester (Oberärztin), die in Portugal lebt, und die doch mir gegenüber den Sicherheitsgedanken im Vordergrund hätte haben müssen. Die EU-Grundhaltung ist halt so. Aber in den USA machen sie es ohne Zögern, und niemand kann behaupten, dass es dort nur schlechte Ärzte gibt!

ES ist eine schwere Entscheidung, vor allem, wenn die Ärzte dagegen sind.

LG Susaloh
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  #4  
Alt 04.03.2011, 15:24
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Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Bobbele, liebe Susaloh,

also...ich bin 43 und somit noch einige Jahre von den natürlichen Wechseljahren entfernt.
Auch bei mir war es so, dass wohl ein Behandlungfehler durch meinen Gyn gemacht wurde, der mir damals über der Chemo Zoladex gespritzt hat, damit meine Periode weg bleibt. Mein Onko ist bald im Dreieck gesprungen, da er der Meinung war und ist, die Chemo hätte die Ovarien vielleicht sowieso abgeschossen und das Zoladex diese über der Chemo nun leider geschützt. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Regel nicht wiedergekommen wäre, wäre somit laut seiner Aussage höher gewesen, als mit Zoladex während der Chemozeit.

Ich war damals noch nicht so informiert wie heute, überfahren von der Krankheit, noch ziemlich am Anfang und habe den Ärzten vertraut.

Über die Entfernung der Eierstöcke habe ich auch schon sehr viel nachgedacht, habe bisher aber nur gegenteilige Meinungen (von insgesamt 5 befragten Ärzten) gehört. Auch hier spalten sich ja die Geister.

Nächste Woche hole ich mir noch eine Zweitmeinung ein. Ich befürchte aber, dass auch diese mir nicht weiterhelfen wird. Unter Arimidex, welches ich 5 Jehre bekommen habe, war alles ruhig.

Viele Grüße

Claudia
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  #5  
Alt 04.03.2011, 15:42
Jobeth Jobeth ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Hallo Claudia,

anstatt einer Eierstocksentfernung - wäre es nicht möglich, wieder Zoladex oder Trenantone zu bekommen, um die Eierstöcke ruhig zu stellen? Theoretisch wäre dann auch ein Aromatasehemmer wieder möglich.
__________________
Liebe Grüße
JoBeth
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  #6  
Alt 04.03.2011, 17:42
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Hallo Claudia,

ich würde an Deiner Stelle auch unbedingt eine Zweitmeinung einholen.

Bei mir ist es so, dass ich definitiv in den Wechseljahren bin und ich hatte meine behandelnde Ärztin bei der letzten Nachsorge auf die Entfernung der Eierstöcke angesprochen. Sie erklärte mir, dass sie prinzipiell eine prophylaktische Entfernung der Eierstöcke nicht empfehlen dürften, aber es auf meine direkte Nachfrage es absolut befürworten würde um eben einen weiteren Gefahrenherd auszuschließen.

Aber wir wissen ja, dass "Krebs" eben zu speziell ist und das was für den Einen gilt, muss für den Anderen eben noch lange keine Gültigkeit haben. Ich nehme übrigens zur Zeit Femara und natürlich müsste ich das nach der OP der Eierstöcke weiterhin nehmen.

Lieben Gruss

__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (04.03.2011 um 17:43 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #7  
Alt 04.03.2011, 18:11
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bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

hallo claudia,

also ich war bei diagnose 44 und natürlich auch nicht post. durch die chemo hat der zyklus aufgehört, aber die werte waren (selbst nach 5 jahren) nich postmenopausal. sie waren allerdings niedrig genug, um ohne zoladex auszukommen.

ich weiß jetzt auch nicht - mir war es einfach zu unsicher, ohne AHT weiter zu machen. deshalb die entfernung der eierstöcke - um endlich post zu sein und einen aromatasehemmer zu bekommen. meine ärzte (gyn und onkologe) haben meinen entschluss befürwortet.
ich nehme jetzt femara.

lg sibylle
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  #8  
Alt 04.03.2011, 20:22
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Zitat:
Zitat von bobbele Beitrag anzeigen
...deshalb die entfernung der eierstöcke - um endlich post zu sein und einen aromatasehemmer zu bekommen....
Das ist IMHO ein Knackpunkt. Ovarektomie und anschliessend Aromatasehemmer scheint wirksam zu sein. Die Ovarektomie alleine nicht, da in Fettgewebe und Nebennieren noch genügend Hormone gebildet werden, um Metastasen zu füttern.

Fragt mich nicht, was ich später mal mache. Nach Ende der AHT bin ich 35, da sollte theoretisch die Menopause noch über 10 Jahre entfernt sein... Die Chemo haben meine Ovarien jedenfalls unbeschadet überstanden. Und die Ovarektomie birgt langfristig auch Risiken und Nebenwirkungen...

Liebe Grüße, Gledi
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?

Geändert von Gledi (04.03.2011 um 20:24 Uhr)
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  #9  
Alt 04.03.2011, 20:52
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Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Tja, liebe Gledi, du hast es sozusagen auf den Punkt gebracht.

Liebe Mary-Lou, liebe Jobeth, lieben Dank auch für eure Postings.

Scheinbar wäre nach meinem laienhaften Verständnis nur eine komplette Fortsetzung der AHT eine Alternative (für mich und mein ganz persönliches Empfinden zumindest) oder Ovarrektomie mit anschließendem Aromatasehemmer. Und das ist 5,5 Jahre nach Diagnosestellung wohl nicht üblich. Ich hoffe nur, dass mein Körper sich dessen auch bewusst ist.

Liebe Sibylle,

mein Onko und auch mein Gyn sind gegen die Entfernung. Mit welchen Argumenten haben deine beiden die Entscheidung befürwortet?

Liebe Grüße

Claudia
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  #10  
Alt 04.03.2011, 21:11
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

hallo claudia,

nach 5 jahren TAM wäre die AHT normalerweise vorbei gewesen. Aromatasehemmer nützen nur etwas ab der menopause (soweit ich informiert bin - man korrigiere mich, wenn ich da falsch liege)
also um femara zu kriegen, musste ich postmenopausal sein. und das ging nur mit entfernung der eierstöcke.

ich habe auch das gefühl, mich richtig entschieden zu haben. bei der schwere der erkrankung konnte ich nicht einfach nichts mehr machen. es hat für mich auch keine unangenehmen NW. im gegenteil - ich habe mein idealgewicht wieder. aber das ist natürlich nicht bei jedem so.

man sollte wirklich viel mehr auf sein bauchgefühl hören.

lg sibylle
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  #11  
Alt 04.03.2011, 21:42
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Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Sibylle,

ich habe Arimidex bekommen, da ich zeitgleich Zoladex gespritzt bekam und somit postmenopausal war. Nach Ende der Spritzen nahm ich weiterhin Arimidex, da sich hormonmäßig nichts regte. Nach Ende der AHT ging es nun wieder los. Ich bräuchte also einen Arzt, der die Entfernung der Ovarien unterstützt und mir danach einen Aromatasehemmer verschreibt. Wie schon erwähnt, mir wurde gesagt, dass sei nach so "langer" Zeit nicht mehr üblich bzw. nötig.

Irgendwie weiß ich momentan nicht weiter...

Viele Grüße

Claudia
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  #12  
Alt 05.03.2011, 00:28
dolga dolga ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Claudia,

ich habe auch einen stark hormonpositiven Krebs und bin noch nicht wirklich postmenopausal. Da ich kein Tam nehmen darf (Thrombose), bekomme ich Zoladex+Femara. Wenn es nach meinem Onko ginge, hätte er Zoladex schon nach zwei Jahren abgesetzt. Ich spürte aber, dass es noch nicht soweit ist, es ist zu früh. Und auf Experimente wie Absetzen und nach drei Monaten Hormonwerte bestimmen, lasse ich mich nicht ein, das ist mir eine Nummer zu heiß. Ich habe keine Lust den Krebszellen Futter zu liefern.
Irgendwann hat mein Onko mir kein Rezept für Zoladex mehr ausgestellt.
Meine Gyn. hat mich unterszützt und so bekomme ich weiterhin diese Kombination, im Juni werden es vier Jahre Zoladexeinnahme. Meine Gyn. meint, Zoladex sollte man nur dann absetzen, wenn man 1000% sicher ist, dass man postmenopausal ist.
Ich wünsche dir, liebe Claudia, die für dich richtige Entscheidung zu treffen!

Ganz liebe Grüße
dolga
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  #13  
Alt 05.03.2011, 13:17
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Dolga,

auch ich fühle mich mit meiner momentanen "Körpersituation" nicht zu 100% wohl. Am Donnerstag habe ich einen Termin bei meinem Gyn, der auch onkologisch betreut. Mal sehen, ob er die Situation inzwischen etwas anders einschätzt. Ich würde am liebsten wieder komplett mit der AHT beginnen, zumal ich diese gut vertragen habe.

Viele Grüße aus dem sonnigen Erfurt

Claudia
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  #14  
Alt 05.03.2011, 17:15
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bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

darf ich fragen, warum du nicht erst 5 jahre TAM bekommen hast? hat das einen speziellen grund, wie z.b. thrombosegefahr?

wenn du dich mit der entscheidung deines arztes wirklich nicht wohl fühlst, denke ich, es ist legitim sich eine zweitmeinung einzuholen. schließlich hast du nur ein leben.

ich sehe es im moment bei den bisphosphonaten. der onk sagt "nö - nicht nötig, KK zahlt nicht mehr" der gyn sagt, kein problem, sinnvoll - klar verschreibt er es.

ärzte halt.

du musst dich mit deiner entscheidung wohlfühlen. aber soweit ich das herauslese, fühlst du dich mit einem ende der therapie nicht wohl.

warum ist es ein problem die eierstöcke zu entfernen, wenn du dich wohler fühlst damit? es ist kein großer eingriff. natürlich kann es danach zu massiven wechseljahresbeschwerden kommen (die natürlich nicht rückgängig zu machen sind) muss aber nicht.
wie begründet denn dein arzt, dass er es nicht befürwortet?
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  #15  
Alt 05.03.2011, 17:51
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Standard AW: Periode nach 5,5 Jahren wieder da

Liebe Sibylle,

ich habe gleich Arimidex bekommen, weil ich durch das Zoladex noch während der Chemo postmenopausal war.

Und allein mit einer Entfernung der Eierstöcke ist der Hormonhaushalt ja nicht komplett lahmgelegt, da der Körper auch anderweitig Hormone produziert (berichtigt mich, wenn ich da etwas falsch verstanden habe).

Begründet wurde es außerdem damit, dass ich noch zu jung bin, um die Ovarien mal eben einfach so für immer auszuschalten (Osteoporosegefahr). Ich weiß nicht...

Viele Grüße

Claudia
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