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  #46  
Alt 24.06.2009, 22:43
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Registriert seit: 12.10.2004
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Standard AW: Immer noch depressiv

Zitat:
Zitat von I.J. Beitrag anzeigen
Aha.
Gute Güte, es ist ja ernster als ich dachte.... Küchenpsychologische Abhandlungen mit dem Hinweis, dass zwar nur Geschulte Erleuchtung finden aber eine spezielle Laiin durchaus in der Lage ist, folgerichtige Schlüsse zu ziehen.
Das könnte ich ja nicht

Liebe Alexandra, ich freue mich darüber, dass Du jetzt etwas unternehmen möchtest, dass Du langsam die Kraft dazu gefunden hat. Sie wird auch größer werden, je mehr Du für Dich tust.
Es lohnt sich für Dich und Deine Lieben.
Es lohnt sich immer wieder.
Deshalb schließe ich mich allen guten Wünsche an.

Liebe Grüße
Barbara

Geändert von BarbaraO (24.06.2009 um 22:56 Uhr)
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  #47  
Alt 25.06.2009, 10:56
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

... und täglich grüßt das Murmeltier ...
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  #48  
Alt 25.06.2009, 11:14
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

liebe alexandra,

ich wünsche dir auch alles gute.

es gibt "reaktive depressionen", die eben durch äußere ereignisse ausgelöst werden. insofern kann ich mir gut vorstellen, dass BK ein auslöser sein kann.

ihr schreibt, dass man depression nicht mit traurigkeit verwechseln soll. und dass wir alle angst und trauer kennen.
ich muss aber sagen, dass es mir schwer fällt, zu beurteilen, ab wann trauer einen krankheitswert besitzt oder wieviel angst einfach "normal" ist. und auch meine ärztin meinte, genau diese unterscheidung sei eben nicht so ganz einfach.
ich kenne tage, wo ich das gefühl hab, das KANN einfach nicht "nut" "normale" trauer oder angst sein. dann wiederum merke ich sie kaum oder denke mir, dass sie "ganz normal" ist.

ich habe übrigens eine akupunkturbehandlung diesbezüglich bekommen. mir hats geholfen.

liebe grüße
suzie
die das murmeltier kennt
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  #49  
Alt 25.06.2009, 12:48
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo Mädels,

danke für eure Wünsche. Ich hoffe mir hilft das wirklich.
Momentan hab ich wieder so eine Phase. Da könnt ich mich selbst für ohrfeigen. Aber hilft auch nicht.

LG
Alexandra
__________________
invasiv-ductales Karzinom hormonunabhängig her2-neu-negativ, 2,4 cm
Therapie: neoadjuvant 6 x TAC, BET operiert, Bestrahlung
seit 17.01.2007 krebsfrei
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  #50  
Alt 25.06.2009, 12:58
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Liebe Alexandra,
auch ich fiel nach der Diagnose in ein tiefes Loch. Es erinnerte mich an die Depri, die ich nach der Geburt meines 2.Sohnes durchmachen musste, bin allerdings nie in Behandlung gewesen.
Aber diese Antriebslosigkeit, Verlustängste und Auswegslosigkeit, die Müdigkeit und Schlaffheit - ich kenne sie.

Was mir geholfen hat, war Pragmatismus: also Neuordnung vom Leben, sei es auf privatem oder beruflichem Gebiet.
Alles natürlich nur sehr langsam, nicht von heute auf morgen.
Jeden Tag ein bisschen stemmte ich mich gegen diesen unerträglichen Zustand, mal ging es gut, mal nicht, aber der nächste Tag kommt bestimmt.

Ich denke, dass es kein Patentrezept gibt , aber jeder findet seinen Weg. Du auch
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (26.06.2009 um 00:28 Uhr)
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  #51  
Alt 25.06.2009, 13:06
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo Alexandra,
ich kann mit dir ja einig gehen hinsichtlich Depression.
In meinem Gutachterbescheid wir das als " Dysthymia" bezeichnet.
Weist Du was das heißt: leichte überwindbare depressive Verstimmung, kann
allerdings etwas andauern. Da könnt man doch brüllen. Siehst Du, das
ist euphorische und gelegentlich gedrückte Stimmung. Ich weis nicht,
irgendwie muß das auf meiner Stirn stehen, ich hatte mit dem Doc nicht
darüber gesprochen oder er ist Hellseher. Ich hab das Gefühl, einer der die
sch . . . Krankheit nicht hat, kann garnicht mitreden.
Gruß Altmann
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  #52  
Alt 25.06.2009, 21:15
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Liebe Alexandra, Du schreibst:
Zitat:
Zitat von Alexandra_37 Beitrag anzeigen
Momentan hab ich wieder so eine Phase. Da könnt ich mich selbst für ohrfeigen. Aber hilft auch nicht.
Nee, das hilft nur der Depression . Aber dieses selbstschädigende Verhalten ist ja auch Teil der Depression. Ein echter Teufelskreis. Doch Du scheinst mir genug Introspektionsfähigkeit zu besitzen, um einen Weg aus der Depression zu finden.

Ein kleiner Anfang, diesen Teufelskreis zu durchbrechen wäre z.B., immer wenn dieser Impuls des "sich bestrafens" oder "sich selbst schädigens" kommt, -auch selbst schädigende Gedanken gehören dazu- kurz innezuhalten und sich ganz ganz bewußt etwas Gutes zu tun. Das kann am Anfang etwas ganz kleines sein, nur ein kurzer Moment. Und manchmal kommt einem das ganz fremd vor. Mit Übung und im Laufe der Zeit können diese Momente länger werden und so nach und nach und nach zu einer Genesung beitragen.
Aber ... Eile mit Weile

LG
I.J.
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  #53  
Alt 25.06.2009, 22:22
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo,
was I.J. geschrieben hat, Eile mit Weile ist richtig. Jeder kleiner Schritt ist ein Fortschritt. Jede kleine Freude in einer Depression ist ein Vorwärtskommen. Meine Familie hatte unter meiner Depression am meisten zu leiden. Habe immer gedacht, keiner kann sich in meine Situation versetzen, keiner versteht mich. Kann auch keiner, der keine Depression hat. Es kann keiner verstehen, der noch nie in dieser Situation gesteckt hat.
Alexandra, Du schaffst es. Wenn es Dir schon auf die Nerven geht, dass es Dir so schlecht geht, ist es schon ein Anfang.
Es ist ein fürchterlicher Zustand, aber Du kommst daraus. Wie viele andere auch. Wie pflegte doch immer meine Oma zu sagen: Was andere können, kannst Du auch. Es hat bei mir bestimmt 1 Jahr gedauert, aber es wurde immer besser. Und jetzt habe ich meine Optimismus wieder.
Oh. man, habe gerade ein Glas Sekt getrunken. Bin gar nichts mehr gewohnt. Morgen meine Chemo. Besoffen, als wenn ich eine Flasche auf habe.
Es geht mir gut. Das sage ich mir laufend.
LG
Petra
__________________
Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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  #54  
Alt 26.06.2009, 00:38
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Liebe Alexandra,

ja, die Zeit ist eine Hilfe: und sich ganz bewusst etwas Gutes zu tun, sich selbst.
Ein klitzekleiner Erlebnisbericht:

Die Wäsche ist nicht gefaltet ? Stapelt sich ? Dann soll sie doch und wenn es gar nicht mehr geht, besorgt man sich eine Haushaltshilfe (hab ich so gemacht)
Mir ist grottenschlecht ? Das Sofa ruft ? Nun denn, da strecke ich mich lang und lasse alle Viere gerade sein...morgen ist auch noch ein Tag.
Keine Lust zum Kochen ? Bestelle ich welches per Telefon ....
Freunde oder welche, die es waren - melden sich nicht mehr ? Ach, jeder hat so seine Probleme, ich will mich nicht damit belasten, dann mache ich es mir allein gemütlich...ein gutes Buch, ein Chat im Internet hilft über Einsamkeit hinweg.

Meine Söhne brauchen mich, ich renne nicht mehr wie angestochen hin und her und kümmere mich, sondern bitte in Massen, die sind schon gross und können auch mal allein einiges erledigen...

Arbeit: eine Kollegin mobbt mich ... soll sie doch, irgendwann mal erwischt es sie auch, man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt...

Am nächsten Tag scheint die Sonne: wie wäre es mit Strand ? Gute Idee : es wird ein feiner Tag...ich liebe das Leben !

So vergehen die Tage und plötzlich habe ich wieder Lust, die Wäsche zu falten und shoppen zu gehen... die neuste Bluse, die ich gekauft habe, ist der absolute Hit ....

Bei der letzten Nachsorge war alles im grünen Bereich, fein so. Ich bin zufrieden mit mir und der Welt.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (26.06.2009 um 00:42 Uhr)
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  #55  
Alt 26.06.2009, 04:36
Tantealex Tantealex ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo Alexandra, ich finde es ganz schrecklich wie es Dir geht. Ich habe nicht wirklich einen Rat, aber kann mitfühlen, weil es mir ab und an auch so geht und wie so viele hier.
Ich möchte Dich drücken und sende Dir gaaanz viele positive Gedanken.

Liebe Grüße
heiße auch Alexandra (bin aber 39)
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  #56  
Alt 26.06.2009, 15:02
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo Nikita,
Deine Einstellung ist super. Genauso "versuche" ich es auch zu halten. Funktioniert nicht immer, aber immer besser. Kein LmaA, sondern ein wenig egoistischer werden. Einen gesunden Egoismus an den Tag legen.
LG
Petra
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  #57  
Alt 26.06.2009, 15:21
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Zitat:
Zitat von Altmann Beitrag anzeigen
Ich hab das Gefühl, einer der die
sch . . . Krankheit nicht hat, kann garnicht mitreden.
Da gebe ich Dir doch mal recht, Altmann. Genau das hat mein Arzt auch immer wieder gesagt und ich weiß es auch aus Erfahrung.
Was ich schon so an gutgemeinten Ratschlägen Nichtbertroffener gehört habe, würde ein Buch füllen.

Die guten Tipps, die ich jetzt alle so gelesen habe, sind ganz prima gegen depressive Verstimmungen und Durchhänger.
Bei Depressionen sind die genau so wenig hilfreich wie z.B. der Tipp: Geh doch mal ins Kino oder unter Leute.
Depressionen sind eine schwere Krankheit, die sich in unterschiedlichen Masken zeigt. Alle Krankheitsbilder haben jedoch gemeinsam, dass der Erkrankte nicht in der Lage ist, sich selbst in den Hintern zu treten.
Das geht nur dann, wenn er seine Erkrankung genau kennt. So lange man noch nicht in das große schwarze Loch gefallen ist, kann man sich noch von Profis helfen lassen. Danach hilft nur noch ein guter Arzt.
Gute Tipps von Freunden werden dann übrigens oft als Bedrängung empfunden und führen zur weiteren Abkapselung. Besonders dann, wenn sie den Hinweis enthalten: "So mache ich es immer.". Da erfährt man also, dass jemand anders das kann und man selbst nicht, obwohl es gut gemeint war aber eben überhaupt nichts mit tatsächlichen Depressionen zu tun hat. Manchmal fühlt man sich dann auch nicht Ernst genommen, weil niemand zu begreifen scheint, wie es einem wirklich geht und dass man total blockiert ist.

PS: Es nützt auch nichts, wenn man "Der kleine Psychiater" abonniert und kluge Artikel gelesen hat. Das Thema ist viel zu komplex, als dass man es als Nichtbetroffener begreifen kann.
Ich beschäftige mich als Betroffene nun schon seit Jahrrzehnten damit um maße mir nicht an, da Fachfrau zu sein.

Liebe Grüße

Geändert von BarbaraO (26.06.2009 um 15:26 Uhr) Grund: PS
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  #58  
Alt 26.06.2009, 17:42
Benutzerbild von anthierry
anthierry anthierry ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Und erst einmal bis ins Kino oder unter Leute zu kommen ist ein Kraftakt Das schafft man meist nicht von allein... Jedenfalls ich habe das nicht.
Besser hättest du das nicht beschreiben können, Barbara. Ich leide auch unter Depressionen und nicht erst seit meiner BK-Erkrankung. Nach einem Zusammenbruch im Jahr 2000 wurde erst einmal auf Burn-out-Syndrom diagnostiziert. Nachdem ich berichtete, dass Mutter und Großmutter auch mit Depressionen zu kämpfen hatten/haben, war es auch bei mir klar (Aussage Arzt).
Das Umfeld steht dann vermehrt hilflos daneben und hat eben diese "nicht wirklich helfenden Tips" parat.

Mitfühlende Grüße
Anja
__________________
Erstdiagnose Jan. 2004
pT4a(mf)pN2a (5/6) M1 G1-2 ER 80% PR 80% C-erb Score 1+) Ablatio links, 6 Knochenmetas - Rezidive 2007 und 2009
Krebs ist nichts für Feiglinge. Krebs ist eine Erfahrung, auf die ich gern verzichtet hätte.
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  #59  
Alt 26.06.2009, 22:09
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo,
bei einer Depression werden Neuronen nicht mehr mittels Neurotransmittern, wie ich es bereits vorher schon geschrieben habe, weitergeleitet. Dieser Vorgang ist natürlich wesentlich komplizierter, kann aber überall nachgelesen werden. Das der Körper diesen "Fehler", nicht ohne prof. Hilfe von außen beheben kann, sollte einleuchtend sein. Unerheblich dabei ist, wie diese Depression ausgelöst wurde. Diese Ursache ist nur für die Therapie wichtig. So wurde es mir damals von meinem Psychiologen erklärt.
Wenn man sich die Beiträge hier im Thread genauer durchliest, hat eigentlich jeder gesagt, dass Alexandra versuchen soll, sich vernünftige prof. Hilfe zu holen, bzw. eine Stelle ihres Vertrauens. Das Andere sind Tips am Rande, wie man selbst in kleinen Schritten seine jetzige Situation versuchen kann zu ändern. Und so wie es momentan im Leben eines akut kranken Depressiven läuft, stimmt ja da etwas nicht, sonst hätten die Antidepressiva ja schon ein wenig angeschlagen.
War 1 1/2 Jahre in intensiver psychiologischen Betreuung, da ich durch die vielen Fehlgeburten, die Todgeburt, dem Arbeitsstress etc. in einem tiefen schwarzen Loch saß. Die Wände dort herauszukommen waren einfach zu hoch. Aber das Erste, was mir mein Psychiologe ans Herz gelegt hat, war einfach kleine Dinge in meinem Tagesrhythmus zu ändern.
LG
Petra
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  #60  
Alt 29.06.2009, 13:28
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
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Standard AW: Immer noch depressiv

Hallo,

danke für eure netten Zuschriften. Auch per PN.

Freitag war ein total besch.... Tag. War in der Tagesklinik. Und der nächste freie Platz erst in 3 Monaten. Finde auch keinen anderen Psychologen ebenfalls ellenlange Wartezeit. So nun saß ich wieder das ganze WE zu hause und hab mich gefragt was jetzt?

LG
Alexandra
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invasiv-ductales Karzinom hormonunabhängig her2-neu-negativ, 2,4 cm
Therapie: neoadjuvant 6 x TAC, BET operiert, Bestrahlung
seit 17.01.2007 krebsfrei
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