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  #1  
Alt 07.07.2009, 16:14
Solas Solas ist offline
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Registriert seit: 07.07.2009
Beiträge: 25
Standard Frage zu Bestrahlung

Hallo/winke., habe schon seit Wochen mitgelesen und möchte nun mal eine etwas angstbesetzte Frage loswerden.

Nach OP 22.5. geht nun nächste Woche meine Strahlentherapie los. Leider wird die ganze Zeit mein Mann (hat mich bisher klasse unterstützt) nicht da sein, aus beruflichen Gründen. Also, ich werde allein in unserer einsamen Behausung sitzen. Also: Kann es zu plötzlichen, schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen (Lungenembolie oä)?

Einen größeren Teil der Strecke zur Uniklinik werd ich mit dem Rad fahren (ca.15km x2) bis zum nächsten Bahnhof. Normalerweise ist man doch während der Strahlentherapie fit genug dazu?

Kurz zu mir: Ich bin 49Jahre, inv.dukt.BKpT1c,1,5cm,R0,M0,G2, keine Chemo.
Ich würde mich über Antworten sehr sehr freuen.LG Sonja
PS: Wie klappt das mit den Smilies? Bei mir taucht statt Smilie Text auf.
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  #2  
Alt 07.07.2009, 16:21
Eli01 Eli01 ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Liebe Solas,
hattest du kein Aufklärungsgespräch über die Nebenwirkungen der Strahlentherapie?
Über Lungenembolie im Zusammenhang mit Strahlentherapie habe ich noch nie was gehört...
Ich würde mir mal nicht so große Sorgen machen, bei mir war die Bestrahlung gar nicht schlimm und ich kenne auch keine Frau, die so heftige Nebenwirkungen hatte. Die Haut kann leicht verbrennen, ist sie aber bei mir nicht, nur ein wenig dunkler geworden, Müdigkeit kommt wohl auch häufig vor,aber auch die hatte ich nicht schlimmer als vorher auch. Ich hätte mit dem Rad fahren können, wenn der Weg nicht zu weit gewesen wäre, so habe ich das mit dem Auto gemacht, habe erst hinterher erfahren, dass man im Anschluss an die Bestrahlung nicht fahren soll. Ich hatte aber auch nicht den Eindruck, dass ich nicht fahrtauglich war.
Also, viel pudern und dann wird´s schon, alles Gute, Eli
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  #3  
Alt 07.07.2009, 16:37
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Liebe Solas,
ersteinmal möchte ich Dich hier begrüßen, auch wenn das kein schöner Anlass ist.
Du solltest Dir alle Fragen aufschreiben, denn vor den Bestrahlungen hast Du noch ein Gespräch. Da kannst Du dem Arzt ein Loch in den Bauch fragen. Dazu ist er da. Du bekommst auch ein Merkblatt mit. Schließlich will sich der Röntgenarzt auch absichern und beweisen können, dass er Dich aufgeklärt hat.

Danach kommst Du auf den Simulator. Das ist nicht so schlimm wie es klingt.
Du liegst auf einem Bestrahlungstisch und da werden die Stellen angezeichnet, die bestrahlt werden sollen.
Wie das gemacht wird und ob Du duschen kannst oder nicht, erfährst Du dort, denn das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Dort kennt man sich auch gut mit Hautpflege während der Therapie aus.


Es gibt Menschen, die die Bestrahlungen ohne Probleme weggesteckt haben und Rad, Auto oder öffentliche Verkehrsmittel benutzt haben.
Nur weiß man bei Fahrtantritt nicht, wie sie endet.
Ich war manchmal so erschöpft, dass ich im Taxi eingeschlafen bin und manchmal hatte ich einen entsetzlichen Strahlenkater.
Das kann, muss aber nicht passieren. Nur ist man dann absolut nicht mehr fahrtüchtig.
(Ich bin eine der Frauen mit den heftigen Nebenwirkungen, Eli).
Deshalb bekommst Du vom Arzt eine Bescheinigung für Taxifahrten.
Ich möchte hier jetzt nicht weiter ausholen, denn wir haben das bereits öfter diskutiert.
Schau mal hier rein: http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=37674&highlight=bestrahlungen+tax i
oder
http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=27703&highlight=bestrahlungen+tax i
oder
http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=13311&highlight=bestrahlungen+tax i


Lieber Gruß

Geändert von BarbaraO (07.07.2009 um 16:39 Uhr)
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  #4  
Alt 07.07.2009, 16:40
Benutzerbild von tanjaschreiber
tanjaschreiber tanjaschreiber ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo
ich bin seit dem 02.07. mit meinen Bestrahlungen fertig.Habe 33 Stück bekommen.Nebenwirkungen habe ich fast keine gehabt.Zum Schluß war meine Brust ziemlich gerötet.Habe viel mit der Salbe Leviaderm geschmiert.Hat gut geholfen,weil pudern durfte ich nicht.Die meiste Zeit bin ich zur Bestrahlung mit dem Taxi gefahren,weil es jeden Tag 170km waren.
Ansonsten ging es mir gut während der Bestrahlung.Die letzten 2 Wochen war ich nur danach immer ziemlich müde und kaputt.Habe mich dann immer etwas hingelegt,dann ging es wieder.
Zu deiner Frage mit den Smilies:Schau doch mal nach,ob du sie vielleicht deaktiviert hast.Nachdem du nen Text schreibst,ist das weiter unten bei "zusätzliche Einstellungen" angegeben.
Liebe Grüsse
Tanja
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  #5  
Alt 07.07.2009, 19:11
Solas Solas ist offline
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Registriert seit: 07.07.2009
Beiträge: 25
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Liebe Eli, liebe Barbara, liebe Tanja, ich danke euch sehr für eure freundlichen und beruhigenden Beiträge. Ja, man macht sich oft doch völlig unnötig verrückt.
Simulation hatte ich schon, Vorgespräch auch, war aber wieder zu tüdelig, um genauere Fragen zu stellen, und irgendwie bin ich leider oft immer noch in einem Zustand, wo Informationen einfach unverstanden an mir vorbeirauschen...
Also, erstmal herzlichen Dank! Sonja
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  #6  
Alt 07.07.2009, 19:44
Benutzerbild von Rehfrau
Rehfrau Rehfrau ist offline
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Beiträge: 193
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo Sonja,

kann dich auch beruhigen. Habe jetzt etwas mehr als die Hälfte der Bestrahlungen hinter mir. Bisher habe ich alles gut vertragen. Das Bestrahlfeld ist leicht dunkler als die übrige Haut. Sonst ist aber nichts passiert.

Wünsche alles Gute!
Rehfrau
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  #7  
Alt 07.07.2009, 20:12
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Ich hab heute 26 von 36 Bestrahlungen hinter mir und vertrage sie so ganz gut. Nur bin ich viel müder als sonst und auch schneller erschöpft. Habe oft "Pudding in den Beinen". Ich würde mir 15km Radfahren nicht zutrauen, vor allem nicht täglich! Aber wenn Du vorher supersportlich warst, kriegst Du das ja vielleicht hin.

Nur: bitte zu nix zwingen. Der Arzt stellt Dir eine Taxiverordnung aus und die meisten KKs bezahlen dann die vollen Fahrten (bitte vorher erkundigen). Hier solltest Du ganz genau schauen, dass Du Dich nicht übeforderst, denn man sieht, hört, fühlt und schmeckt die Strahlen zwar nicht, es ist aber trotzdem eine ziemliche körperliche Belastung.
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  #8  
Alt 07.07.2009, 20:22
Benutzerbild von kelly853
kelly853 kelly853 ist offline
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Beiträge: 124
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo,wollte auch was zu dem thema schreiben heute vor genau 1jahr begann meine bestrahlungen.ich bin mit dem bus gefahren die kasse zahlte mir das ich war oft nur sehr müde,ansonsten ging es.liebe grüße kelly.ps hatte ne monatskarte
__________________
.POSITIV DENKEN.MEINGLÜCK MEINE FREUDE MEIN KATER-TOMMY-LEE:: GIB JEDEM TAG DIE CHANCE DER SCHÖNSTE DEINES LEBENS ZU WERDEN(MARC TWAIN)
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  #9  
Alt 07.07.2009, 21:39
Leo0815 Leo0815 ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Liebe Solas,

auch ich hatte vor meine Bestrahlungen (Sommer 2007) ein ganz mulmiges Gefühl. Habe sie gut vertragen und bin, wenn das Wetter es zulies mit dem Rad (2 x 7 km) gefahren.

Ich wünsche Dir, dass Du auch fast keine Nebenwirkungen hast.

Liebe Grüße
Leo
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  #10  
Alt 07.07.2009, 23:41
Solas Solas ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Herzlichen Dank an alle, die geschrieben haben!
Supersportlich war ich bisher nicht wirklich, nur eben viel und gerne radgefahren.
Ich muß das Ganze wohl etwas ruhiger auf mich zukommen lassen... aber es irritiert doch auch, daß es so viele unterschiedliche (ärztliche) Vorgehensweisen gibt...mir sagte man, ich soll AUF KEINEN FALL Cremes verwenden, sondern nur pudern...duschen kein Problem.
Noch eine andere Frage, die mich verunsichert: WANN soll denn nun die AHT beginnen? Mir sagte man, erst nach Ende der Strahlentherapie, ich lese aber oft, daß es bei vielen auch schon während der Strahlentherapie begonnen wird. Gibt es daz irgendwelche wissenschaftlichen Aussagen, was besser ist?
zu meinem Fall muß ich dazu sagen, daß ich mich seit dem Befund BK (5.5.) absolut schlecht betreut und beraten fühle. Jeder Aussage, jedem Befund, jedem Gespräch, jedem Termin mußte ich hinterherrennen, auf den OP Bericht bzw. die endgültige Diagnose 3,5 Wochen warten(2x wurde mein Gesprächstermin verschoben, Ärzte krank/auf Kongreß/im Urlaub).
Das ständige Hinterhertelefonieren hat mich zusätzlich belastet. Alle Ärzte schienen geradezu gelangweilt von meinem "einfachen" Fall ohne befallene Lymphe und ohne Metastasen.
Entschuldigung, daß es so lang geworden ist, aber es tut doch gut, sich den Ärger mal von der Seele zu schreiben.
Bin übrigens in einer großen Uniklinik mit Brustzentrum, habe auch Zweitmeinung eingeholt usw. Mein Gyn ging gerade zur Zeit meiner Diagnose in Rente, der Neue wirkt leider nicht gerade engagiert.
Also, danke fürs Schreiben und Lesen und Gute Nacht!
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  #11  
Alt 08.07.2009, 14:18
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Huhu Sibylle!

Sonja meinte die AHT (=AntiHormonTherapie), nicht die AHB (=AnschlussHeilBehandlung).


Huhu Sonja!

Ich hab mit der AHT erst nach der Bestrahlung begonnen. Ob es hierfür eine wissenschaftliche Begründung gibt, kann ich Dir nicht sagen. Ich habs damals soweit wie möglich rausschieben wollen, weil ich Angst vor den Nebenwirkungen hatte, die ich bereits an meiner Schwester kennenlernen durfte. Daher habe ich mich mit meinem damaligen Onkologen drauf geeinigt, nach der Bestrahlung zu beginnen.


Liebe Grüße,
Tante Emma.


P.S.:
Jetzt hätt ichs fast vergessen: die von mir so gefürchteten Nebenwirkungen blieben aus! Die, mit denen ich zu tun habe, schränken mich nicht weiter ein und ich komme gut damit klar.

Geändert von Tante Emma (08.07.2009 um 16:45 Uhr) Grund: P.S. hinzugefügt
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  #12  
Alt 08.07.2009, 14:31
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo Sonja,
bei mir wurde auch gesagt,AHT nach der Bestrahlung zu beginnen.Es wurden erst bei der Abschlussuntersuchung der Bestrahlung die Blutwerte kontrolliert und danach konnte ich erst mit der AHT anfangen.Mit den Vorgehensweisen, so wird es immer unterschiedlich gehandhabt egal ob bei OP;Chemo;Bestrahlung......das ist mir persönlich auch aufgefallen.
Ich sollte während der Bestrahlung auch nur Pudern durfte die bestrahlten Stellen auch nicht waschen,wurde auch in der Achsel bestrahlt obwohl ich keine befallenen Lymphknoten hatte.
Während der Bestrahlung hatte ich keine Nebenwirkungen.
wünsch Dir alles Gute
Tina
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  #13  
Alt 08.07.2009, 15:02
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Beiträge: 3.063
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo Solas,
bei mir startet morgen die Bestrahlung und nur kurz zum Transport (Barbara hat da ja ausführlich geschrieben) ich habe einen Transportschein/Serienfahrt/Strahlentherapie, den habe ich meinem Taxifahrer (ich fahr immer mit demselben) gegeben und jetzt fährt der mich wann immer ich ihn brauche.

Alles Gute für Dich
Beate
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  #14  
Alt 08.07.2009, 18:17
Solas Solas ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo, danke für alle Beiträge! Es ist wirklich seltsam, wie unterschiedlich die Dinge gehandhabt werden...pudern, duschen, cremen...etc, genauso ist es scheinbar auch bei der AHT.
Löwin. Warum wurdest du auch unter der Achsel bestraht? Wie wurde das begründet?
LG Sonja
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  #15  
Alt 08.07.2009, 19:01
Benutzerbild von Dolphin
Dolphin Dolphin ist offline
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Ort: Märkischer Kreis
Beiträge: 241
Standard AW: Frage zu Bestrahlung

Hallo,

bei mir wird die AHT direkt nach der Chemo beginnen (2-3 Wochen nach dem letzten Chemozyklus), da ich einen extrem hormonabhängigen Tumor habe (hatte ) (100% Östrogen, 95% Progesteron) und auch nach 5 Chemozyklen noch fröhlich weiter meine Periode bekomme. Ist also wieder eine ganz individuelle Sache je nach Menopausenstatus, Zyklus, Hormonabhängigkeit....
Bei mir wird übrigens die Achsel wegen des Lymphknotenbefalls bestrahlt.

LG Dolphin
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