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  #1  
Alt 25.07.2009, 17:48
aschmitz aschmitz ist offline
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Registriert seit: 25.07.2009
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Standard Brustkrebsdiagnose, wie?

Als Psychologin, Brustkrebspatientin und künftiger Psychoonkologin, die ihre Krebsdiagnose in Spanien vor anderthalb Jahren mit den Worten: “Wenn Sie schon einen Operationstermin haben, dann sagen Sie den ab, weil Ihr Krebs inoperabel ist”, erhalten hat, bin ich zur Zeit besonders interessiert daran, wie Euch die Diagnose mitgeteilt worden ist.
Könnt Ihr Euch an das Gespräch erinnern, in dem Ihr die Diagnose erfahren habt?
Wie ist das abgelaufen?
Wäre es hilfreich gewesen, mehr oder andere Informationen zu bekommen, anders behandelt zu werden, oder war es in Ordnung so, wie es war?

Für jeden Erfahrungsbericht dankbar

Antje
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  #2  
Alt 25.07.2009, 18:07
Monika W. S. Monika W. S. ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,

mein Hausarzt hat mich nach meiner "Entdeckung des Knotens" sofort zur Mammo geschickt. Die Ärtzin dort hat mir sofort nach der Mammo gesagt: ich möchte ihnen keine Angst einjagen aber das sieht mir verdammt nach bösartig aus.
Am selben Tag hatte ich dann noch einen Termin bei einem neuen Frauenarzt (meine Ärtzin war zu diesem Zeitpunkt in Urlaub). Der Arzt hatte die Verdachtsdiagnose von der Radiologin schon per FAX erhalten. Er hat mir sofort einen Termin zur Stanzbiopsie besorgt (allerdings war der 2 Wochen später).
Einen Tag nach der Stanze hatte ich einen Termin beim Chefarzt. Der bat meinen Mann und mich Platz zu nehmen und sagte: Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen... Da wußte ich schon Bescheid das sich der Verdacht bestätigt hat. Er war sehr nett und hat uns über den weiteren Verlauf der Behandlung aufgeklärt und der OP Termin wurde sofort festgelegt.

Grüße
Monika
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  #3  
Alt 25.07.2009, 18:14
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

habe erst nach der OP erfahren, dass bösartig.
arzt hilflos, ich ahnungslos.
mein erster gedanke war, dass ich jetzt sterben muss und ich dachte auch an selbstmord. es wäre hilfreich gewesen, wenn der arzt mir vermittelt hätte, dass die chance auf kurative behandlung besteht und was ich an optionen habe.

alles liebe
suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #4  
Alt 25.07.2009, 20:17
Benutzerbild von Rehfrau
Rehfrau Rehfrau ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,

meine Frauenärztin war die erste, die die Möglichkeit in Erwägung zog, es könne sich um Brustkrebs handeln. Sie sagte mir nach der Ultraschalluntersuchungie Chancen liegen bei Fifty/Fifty.
Da war ich erst einmal völlig fertig!
Ich bekam feuchte Augen und darauf meinte sie: Vielleicht ist es das ja auch nicht. Und wenn doch, dann werde alles seinen Weg gehen und Schritt für Schritt von mir bewätigt werden. Ändern könne man dann auch nichts mehr!

Zwei Tage später bei der Mammographie habe ich dem Arzt erklärt, daß ich den Knoten auf jeden Fall entfernen lassen wollte. Was jetzt noch gut ist, könnte ja im Laufe der Zeit böse werden, sagte ich.
Darauf meinte er: Ich kann Ihnen sagen: DIESER Knoten kommt raus, denn er ist böse!
Darauf nahm er mich und auch meinen Mann in den Arm und hat uns beide getröstet und beruhigt.
Er meinte ich hätte Glück im Unglück gehabt, denn es sei früh genug! Sie haben alle Chancen und ich würde die bste Versorgung bekommen!
Seine Wort haben mich sehr beruhigt. Zum Schluss meinte er, er selbst sei von der Krankheit betroffen.

Wiederum eine Woche später nach der Stanze, wurde ich mit den Worten empfangen: Leider hat sich die Diagnose des Dr. Sowieso bestätigt. Die nächsten Schritte sehen ........ aus.

Ich muss sagen, daß mit den Worten des Arztes nach der Mammographie, auch wenn er die bittere Wahrheit gesagt hat, am besten umgehen konnte.
Dieser Mensch hat es geschafft mich zu beruhigen. Vermutlich hängt das mit seiner eigenen Erkrankung zusammen. Betroffene haben manchmal eine einfühlsamere Art, mit der Krankheit umzugehen.

So, hoffe das war jetzt nicht zu lang!

Liebe Grüße,
Rehfrau
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  #5  
Alt 25.07.2009, 20:20
Benutzerbild von Rehfrau
Rehfrau Rehfrau ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Zitat:
Zitat von Rehfrau Beitrag anzeigen
nach der Ultraschalluntersuchungie Chancen liegen bei Fifty/Fifty.
Der Smily gehörte nicht dahin!
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  #6  
Alt 25.07.2009, 21:34
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,
nachdem ich den Knoten getastet hatte, war mir klar, dass es ein bösartiger Krebs ist, da ich vorbelastet bin. Der Frauenarzt redete nur von suspekter Diagnose. War recht trocken , wie Ärzte manchmal so sind, da sie ja tagtäglich damit konfrontiert werden. Das hat mich allerdings am meisten geschockt, wie locker er damit umgegangen ist, mir das so zu sagen. Im Nachhinein denke ich, es war "normal". Als Betroffene war ich eher wütend auf den Arzt, als betroffen über die Diagnose. Allerdings hat er mir sofort am Nachmittag bereits einen Termin in der Senologie besorgt, was mich wieder besänftgt hat, da man ja schnellstens Gewißheit haben möchte. Der Arzt in der Senologie bestätigte seinen Verdacht und ich hatte bereits zwei Tage später einen Termin zur Biopsie und einen Tag später die Bestätigung. Je schneller das Ergebnis umso besser. Dann war ich erst beruhigt, obwohl bösartig. Aber damit hatte ich ja schon gerechnet. Eine Woche Urlaub und dann sofort zur OP. Da ich drei Knoten hatte und nicht viel Brustpotential sollte amputiert werden. Der Chefarzt hat dann aber zum sofortigen Brustaufbau geraten, weil ich in seinen Augen noch zu jung war für eine Amputation. Das mit 46. Ein Kompliment. Er war sehr ruhig und zuversichtlich. Ohne eine Mine zu verziehen, abgeklärt, aber überaus freundlich und ich kam mir nicht vor wie eine Nummer, sondern als wenn ich jetzt im Moment das einzige Problem bin, was er zu bewältigen hat. Nichts anderes. Aber dadurch hatte ich sehr viel Vertrauen. Bei seinem Arbeitspensum war ich vielleicht nur ein Punkt in einem langen Text, aber das hat er mich nicht spüren lassen. Ich war seine einzige Patientin. Es gibt ganz wenig Ärzte, die einem Patienten dieses Gefühl übermitteln können. Habe selbst jahrelang in einem Krankenhaus gearbeitet. Ich bin dadurch mit einem großen Vertrauen und ohne Angst in die OP gegangen. Hut ab vor diesem Senologen.
Man ist das wieder ein Text geworden. Wollte gar nicht so viel schreiben. Aber das gibt ja nur meine Begeisterung für diesen Arzt wieder.
Alles Liebe
Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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  #7  
Alt 25.07.2009, 21:46
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,
auch ich hatte 2007,gute Erfahrung gemacht als mir die Diagnose gesagt wurde.Von dem Tag an dem ich meiner Frauenärztin von dem entdeckten Knoten erzählte,ging alles sehr schnell voran.Am selben Tag Mammographie,auch da wurde mir schon gesagt das es bösartig aussehe.Etwa eine Woche später wurde ich schon operiert,drei Tage zuvor wurde mir vom Chefarzt der Frauenklinik schonend gesagt,der Verdacht hat sich bestätigt.Ich war trotzdem so geschockt,das ich gedacht hatte ich breche auf der Stelle zusammen und würde sterben,aber auch da hatte er mich beruhigt und meinte"das schaffen wir schon",und erklärte mir was weiter geschieht und gemacht wird.Jedes weitere Ergebnis hatte er mir persönlich gesagt,und auch ob es gut oder nicht so gut ist.
Grüsse Tina
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  #8  
Alt 25.07.2009, 22:53
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,

dann möchte auch ich mal von meiner Diagnose-Mitteilung berichten.
Zunächst lief alles ganz ordentlich ab,ich tastete einen Knoten,bekam sofort einen Termin bei meinem Gyn.,der den Befund mit Ultraschall nicht so richtig einordnen konnte,am nächsten Tag direkt Mammographie und Stanzbiopsie,zwei Tage später war das Ergebnis da und zwar in Form eines Telefonates!
Mein Gyn rief mich morgens um 9Uhr auf Handy an und sagte:"Der Befund ist nicht in Ordnung,in welches Krankenhaus möchten Sie gehen?"
Das war alles!Alles weitere,nämlich Termin im Krhs machten seine Arzthelferinnen klar.Da das unmittelbar vor Pfingsten war,28.5. und der Termin im Krankenhaus erst 1Woche später,war ich bis dahin völlig alleingelassen mit meinen Ängsten .Für mich war das eine Katastrophe,ich hatte Todesängste.Das ich mir einen neuen Gyn suche,liegt wohl auf der Hand.
Jule66
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
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  #9  
Alt 25.07.2009, 23:02
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Antje,
kann mich noch sehr gut erinnern wie ich die Diagnose 10/2003 erfahren hatte. Bin morgens noch schnell vor einer Sitzung zur Mammografie - hatte 1 Stunde eingeplant - die Bilder waren sehr schnell fertig und bei der anschließenden Sonografie....die Ärztin schaute sehr ernst und bei der Untersuchung sagte sie auf einmal.......das können wir abbrechen und ich rate ihnen schnellstens einen Termin im Brustzentrum zu machen. Sie haben einen sehr suspekten Befund. Bin mir ziemlich sicher, das es Krebs ist......ich bin wie besoffen dann zum Auto, zur Arbeit und dachte ....das wars jetzt. Ich lief wie im Trace noch 2 Stunden im Büro rum, sprach mit einer Kollegin die auch schon BK hatte - das half mir nicht - und dann nach Hause gefahren. Schon 2 Tage später einen Termin im Brustzentrum bekommen, der chefarzt hielt die Bilder hoch und meinte nur, bin mir sicher das das Krebs ist und nach Stanzbiopsie - 1 Stunde später - das Gespräch mit der Diagnose und Bestätigung. Am schlimmsten war für mich die Wartezeit damals der weiteren Untersuchungsergebnisse, ob schon andere Organe betroffen sind (Leber etc) das dauerte 10 Tage. Dann das volle Programm durchgezogen. Seit 01/09 sind sie aufgetaucht; meine die Lebermetastasen.. obwohl ich eigentlich eine relativ gute Chance hatte auf jeden Fall 5 schöne gute Jahre in denen es mir gut ging.
LG Heike1
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  #10  
Alt 26.07.2009, 09:47
aschmitz aschmitz ist offline
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Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Herzlichen Dank für Eure Antworten. Es geht also auch einfühlsam, vertrauenerweckend, informativ und daher mehr oder weniger beruhigend. Auch wenn das meist der Fall zu sein scheint, habe ich doch den Eindruck, dass einer ganzen Reihe von PatientInnen so eine Diagnose ziemlich herzlos an den Kopf geklatscht wird.
Wenn ich an die ersten Monate zurückdenke, die Zeit der Diagnose und neoadjuvanten Chemo, dann steht immer noch die Erinnerung an einige höchst unerfreuliche Begegnungen mit Ärzten fast mehr im Vordergrund als alle anderen, eigentlich wichtigeren Sorgen.
Eure Schilderungen haben jedenfalls dazu beigetragen, meine eigenen Erfahrungen in eine etwas andere Perspektive zu rücken, also nochmals vielen Dank und

liebe Grüße

Antje
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  #11  
Alt 27.07.2009, 11:25
degsyde degsyde ist offline
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Beitrag AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo,

im November habe ich den Knoten selbst gespürt. Einen Termin habe ich jedoch erst kurz vor Weihnachten bekommen. Bin zu einem Frauenarzt, bei dem ich noch nie war. Ich machte ihn auf diesen Knoten aufmerksam und er ertastete ihn ebenfalls. Jedoch bekam ich wortwörtlich folgende Antwort:"Das ist nichts schlimmes, wenn das was schlimmes wäre, würde es sich anders anfühlen!" Keine Mammo, kein Ultraschall. Ich war trotzdem hartnäckig und habe anfang Januar bei meinem alten Frauenarzt angerufen. Dort bekam ich allerdings erst anfang Februar einen Termin. Sofort wurde der Knoten per Ultraschall gefunden und am nächsten Tag eine Mammo gemacht. Bei der Mammo hat nam gar nichts gesehen, sodass nochmal ein Ultraschall gemacht wurde. Einen Termin zur Stanze habe ich dann bereits fünf Tage später erhalten. Bei der Stanze, sagte man mir auch schon den OP-Termin für anfang März, da der Knoten auf jeden Fall raus muss, egal ob gut- oder bösartig. Nun das zittern. Weitere fünf Tage später dann die Diagnose. Ich ging in den Raum und wollte die Hand meiner Schwiegermutter nehmen, da sagte mir die Ärztin, dass das auch bestimmt besser ist, da sie keine guten Nachrichten hat. Ich war natürlich am Boden zerstört. Von seiten der Ärzte wurde alles bestens besprochen. Meine Schwiegermutter war an allen Terminen dabei, einfach weil 4 Ohren doch mehr Informationen aufnehmen. Das habe wir dann im nachhinein gemerkt, denn ist sehr sehr viel, was auf einen einströmt. Bin mittlerweile in der Chemo und bin immer bestens informiert. Das ist das wichtigste. Mit dem Verlauf bis heute bin ich sehr zufrieden. Mein Onkologe hat immer ein offenes Ohr für mich. Das die OP erst im März stattgefunden hat fand ich nicht so tall. Von dem Ergebnis der Stanze bis zur OP waren es 3 Wochen. Lymphe waren auch schon befallen. Man denkt hat immer, ob es auch so gewesen wären, wenn mann die OP früher gemacht hätte. Aber egal, ich bin auf einem guten Weg und sehr zuversichtlich. Übrigens, der erste FA hat einen netten Brief von mir erhalten, bis heute ohne Antwort.
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  #12  
Alt 27.07.2009, 20:25
Jafe Jafe ist offline
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Ort: Bochum Wattenscheid
Beiträge: 489
Standard AW: Brustkrebsdiagnose, wie?

Hallo Ihr Lieben,
ich kann das nicht verstehen, dass bei Euch von Diagnose bis zu den abschließenden Untersuchungen bzw. Biopsieergebnissen immer so viel Zeit dazwischen liegt. Bei mir war heute Stanze, morgen Ergebnis. Morgens Frauenarzt, nachmittags schon Termin in der Senologie. Und ich habe kein Gold an der Nasenspitze. Hier geht es schneller. Warscheinlich weil das Hygieneinstitut Gelsenkirchen in der Nähe und ziemlich groß ist? Keine Ahnung. Es wundert mich nur.
Alles Liebe
Petra
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