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  #1  
Alt 25.09.2001, 17:58
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Am 18.12.00 war es klar, meine Frau hat Bauspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen und Einnistung ins Bauchfell (Lebenserwartung 6 Wochen bis 6 Monate) - nicht therapierbar.
Heute geht es meiner Frau relativ gut, der Tumor ist auf 1/4 reduziert und meine Frau hat großes Vetrauen. Wir werden die Behandlung in Kreuth oder wo die Ärzte auch ihre Arbeit fortsetzen weiterführen.
Ich halte Euch gerne auf dem Laufenden.
Allen gute Besserung und nie die Hoffnung aufgeben!!!
Claus.Hansen@t-online.de

Geändert von gitti2002 (31.03.2015 um 23:17 Uhr)
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  #2  
Alt 02.10.2001, 07:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Vielen Dank .....
Wir werden die Hoffnung nie aufgeben.....
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  #3  
Alt 05.10.2001, 12:37
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

wir haben erfahren das mein vater bauchspeicheldrüsenkreks hat und weitere metastasen in der leber. ich kanns immer noch nicht fassen er wurde vor drei monaten untersucht und hatte rein garnichts und jetzt aufeinmal ein sehr grosser tumor. es steht noch nicht genau fest ob es von der bauchspeicheldrüse kommt, aber wenn ja dann gibt es den ärzten nach keine heilungschance. das kann ich mir aber nicht vorstellen. ich und meine familie wir wissen echt nicht mehr weiter[email] serpiladessa@hotmail.com
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  #4  
Alt 19.02.2002, 22:11
Claus Hansen Claus Hansen ist offline
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Freunde,
lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, denn meine Frau war seit dem 22.12.01 zuhause und ist jetzt seit 17.2. wieder i der Klinik.
Der Weg dorthin ist ihr diemal sehr schwer gefallen, denn sie hat starke Schmerzen in beiden Schultern (keiner weiß wovon) und eine Erkältung hat sie so schwer geschwächt, daß sie nur noch unter Mühen ins Auto einsteigen. Der Abschied in Kreuth war schwer, denn sie braucht Hilfe beim Anziehen.
Heute sieht die Welt schon wieder besser aus. Der Tumor verhält sich weiterhin ruhig.
Wir haben wieder Hoffnung und so schrecklich Eure Berichte zT klingen, wir leben jetzt seit fast 15 Monaten mit dem Tumor. Und es geht weiter.

Also Euch allen, die Ihr auch betroffen seid, es gibt immer wieder Hoffnung und es gibt Ärzte, deren Anwesenheit oft schon reicht um Besserung zu erzielen

Grüße Claus, mal wieder allein

Geändert von gitti2002 (31.03.2015 um 23:18 Uhr)
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  #5  
Alt 28.02.2002, 15:00
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claus!

Seit 2 Tagen weiß ich, das meine Oma Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen hat (nicht therapierbar)!
Seitdem ist die Familie ziemlich niedergeschlagen.
Keiner weiß, wie es weiter gehen soll.
Nun hätte ich eine kleine Frage an dich (sie)!
Wo genau liegt Kornwestheim?

Euch weiterhin alles Gute !!!
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  #6  
Alt 05.03.2002, 16:10
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, Claus ich freue mich, daß es Deiner Frau gut geht. Ist es doch ein Zeichen dafür, daß Ihr mit der Klinik TriNaturale in Kreuth eine gute Entscheidung getroffen habt. Liebe Güße
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  #7  
Alt 06.03.2002, 16:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ihr Lieben,

auch ich weiß seit 3 Wochen, dass meine Mama Bauchspeicheldrüsen-Krebs hat. Man wollte sie operieren, hat dann aber bei dieser OP nur eine Gewebeprobe entnommen und nichts weiter gemacht. Jetzt haben wir erfahren, dass sich Metastasen in der Leber gebildet haben. Wir sind alle total geschockt. Die Ärzte sagen, es gibt keine Chance auf Heilung. Jetzt wird über eine Chemotherapie nachgedacht.
Manchmal hab ich das Gefühl, man läßt sie einfach sterben. Alles dauert so lange, obwohl ich immer dachte, hier muss schnell gehandelt werden. Ich will nicht ungerecht sein gegenüber den Ärzten - aber diese Gedanken kommen immer wieder. Das Loch, das in unserem Leben und in unseren Herzen entstanden ist, weil sie nicht da ist, ist so groß. Das Leben ist manchmal irgendwie unwirklich. So als ob ich gleich aufwache und mir sage, dass alles nur ein schrecklicher Alptraum war. Leider ist es nicht so. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich mich vielleicht bald von meiner Mama verabschieden muss ... dann könnte ich nur noch heulen. Ständig frage ich mich: gibt es noch eine andere Möglichkeit, soll man einen anderen Arzt zu Rate ziehen, wird ihr das zuviel, gibt es Hoffnung in dieser Klinik in Kreuth? Was soll ich bloß machen? Ich komme mir total hilflos vor, ich weiß doch gar nichts über Krebs - das war immer so weit weg. Ich kann mir vorstellen, wie sich viele hier im Forum fühlen müssen.
Ich wünschte, so etwas müsste niemand durchmachen - nicht als Patient und nicht als Angehöriger.
Ich wünsch es mir, ich wünsch es mir, ich wünsch es mir ...
Es ist gut darüber zu reden/zu schreiben.

Liebe Grüße und trotz allem viel Hoffnung für alle da draussen.
Miri
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  #8  
Alt 08.03.2002, 11:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Miri,

bei uns dauerte dieser Albtraum gerade mal 5 Wochen.
Wir hatten gar keine Zeit nach der Diagnose über Behandlungsmöglichkeiten nachzudenken, wir waren geschockt und versuchten meiner Mutter zuhause das Sterben zu ermöglichen.Aber keiner dachte, daß es so schnell geht.
Es sind fast 3 Monate her, aber ich kann es immer noch nicht richtig fassen.


Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,
aber dem Tag mehr Leben.

Versuche es bei deiner Mutter,solange du sie noch hast.
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  #9  
Alt 13.03.2002, 21:28
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Miri,
seit November wissen wir, dass unser Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Bei ihm haben sie auch versucht, den Tumor zu entfernen. Aber keine Möglichkeit. Zu kompliziert. Er hat bereits auch Metastasen in der Leber. Nach der kurzen Behandlung mit Tropf für den Flüssigkeitshaushalt kam er nach Hause. Da schien es ihm gut zu gehen. Doch jetzt. Es ist ein Ablbtraum.
Er bekam die erste Chemotherapie. Dann wurde alles immer schlimmer. Er kann kaum mehr sprechen. Ist auch wieder im Krankenhaus. Hat Bewustseinstörungen. Sie können jetzt keine Chemotherapie mehr machen, weil er zu instabliel ist. Er bekommt nur noch Medikamente, um die Schmerzen auszuhalen. Es ist nurmehr eine Warterei auf den Tag an dem das Telefon klingelt.
Ich kann dich so gut verstehen. Am Anfang weiß man wirklich nicht was mit einem geschieht. Alles dreht sich nur noch um das eine Thema. Mann will nur noch Informationen sammeln und versuchen zu verstehen, warum gerade mein Vater. Versucht wirklich alles was möglich ist. Gebt den Kontakt und die Zuneigung nicht auf. Das hilft sehr viel.
Ich wünsche dir Stärke.
Falls du mal mit mir mailen möchtest hier meine E-Mail-Adresse
isabel-schrimpf@gmx.de
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  #10  
Alt 14.03.2002, 08:22
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ulrike und Isabel,

danke für Eure Nachricht. Es hilft mir wirklich sehr, wenn ich mich mit anderen austauschen kann.
Die Situation ist bei uns jetzt genau so wie bei Euch. Meine Mama kommt am Wochenende nach Hause. Es gibt keine Chemo, die ihr helfen könnte. Sie wäre körperlich auch zu schwach, um sie durchzustehen. Jetzt bekommt sie Medikamente, die die Schmerzen eindämmen sollen. Sie weiß es nicht, dass das das letzte ist, was die Medizin noch für sie tun kann. Sie hat soviel Hoffnung... sie war immer so stark. Ich kann nicht glauben, wie schnell ein Mensch seine ganze Energie und Lebenskraft verlieren kann. Ich habe große Angst vor dem was noch kommt. Aber ich bin etwas ruhiger, weil ich weiss, dass wir jetzt immer in ihrer Nähe sein können und ihr das sehr viel Kraft gibt. Hoffentlich wird sie nicht wieder ins Krankenhaus eingeliefert. Das ist eigentlich noch das einzige, was ich mir wünsche. Dass sie nicht ganz allein in irgend einem Krankenhaus die Augen für immer schließt. Ich will da sein und noch soviel wie möglich mit ihr zusammen sein. Andererseits hoffe ich auf ein Wunder. Ich bin hin- und hergerissen, als ob ich schwebe - kein Boden mehr unter den Füßen. Ist das überhaupt mein Leben?
Mein Papa hat sich zurückgezogen irgendwie, er tut mir so leid. Wir beide klammern uns jetzt an uns, wie die letzten Überlebenden auf einer kleinen Insel.
Meine Mama wollte nie vom Tod sprechen, weil sie Angst davor hatte.
Ich will ihr helfen, keine Angst zu haben.

Das ist so ungerecht - das darf alles nicht wahr sein!

Euch allen viel Kraft und Liebe
Miri
MiriQuidi@t-online.de
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  #11  
Alt 14.03.2002, 19:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Miri.
Wir waren heute nochmals bei meinem Vater. Ihm geht es schlecht. Er kommt zwar anfang nächster Woche nach Hause, aber nun beginnt für uns erst die eigentliche Arbeit. Meine Mutter bekommt jetzt ein 24h-Job. Sie muss mein Vater pflegen. Diese Zeit zu hause ist nur noch ein warten, warten, warten.
Er bekommt auch Medikamente um den Schmerz zu lindern. Aber die Schmerzpflaster haben solche Nebenwirkungen, dass man sich nicht mehr mit ihm unterhalten kann und er überhaupt auch nicht mehr versteht was man ihm sagt.
Ich hoffe, dass das bei deiner Mutter nicht so ist. Denn dann weiß man überhaupt nicht mehr wie man sich verhalten soll. Ich z.b. hatte noch nie einen sehr guten Draht zu meinem Vater. Er war früher sehr stur. Und nun kann ich mich kaum mehr mit ihm unterhalten. Ich bereue es sehr, dass das früher so war. Versuche wirklich jede Minute mit deiner Mutter zu verbringen. Sie wird nie wieder kommen.
Meine Mutter hat sich mit dem Befund Tod auseinandergesetzt. Es geht ihr ebenfalls schlecht. Aber das würde sie keinem zeigen. Es fällt ihr auch sehr schwer darüber zu reden. Wir weinen oft zusammen. Aber das ist das einzigste was uns dann hilft. Dann können wir wieder klar sehen.
Die Frage warum? stellen wir uns schon nicht mehr. Es sind jetzt gerade 4 Monate her, dass wir die Diagenose bekamen, und nun?
Es ist zum verzweifeln.
Viele Grüße Isabel
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  #12  
Alt 15.03.2002, 20:19
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Isabel,
am Sonntag kommt meine Mam nach Hause. Ich telefoniere jeden Tag mit ihr. Sie war die letzten beiden Male wie ausgewechselt. Sie war munter, ihre Stimme war ganz klar und nicht so schläfrig und schwach wie sonst. Sie hat jetzt auch so ein Pflaster bekommen und sagt, dass sie es ganz gut verträgt.
Das ist echt schlimm mit Deinem Vater. Gerade wo man vielleicht noch viel miteinander reden möchte, Dinge sagen möchte, die man so noch nie gesagt hat...und dann das. Das tut mir so leid für Dich. Oft ist es ja so, dass die die zurück bleiben auch traurig sind, weil sie demjenigen nie gesagt haben, wie sehr sie ihn lieben oder danken oder was auch immer. Aber vielleicht kommen Deine Worte ja bei Deinem Vater an und er kann es nur nicht zeigen. So ähnlich wie bei Leuten, die im Koma liegen. Ich würde alles sagen, was ich gerne sagen möchte. Ich bin sicher, das Unterbewusstsein nimmt es auf.
Waren die Nebenwirkungen schon von Anfang an zu spüren oder kommt das erst später? Das ist doch Morphium, oder? Es wundert mich, dass meine Mama so klar ist, ich dachte, das würde sie irgendwie benebeln.
Meine Mama und ich haben ein sehr gutes Verhältnis, sie ist meine beste Freundin. Wenn sie wieder da ist, hab ich auf jeden Fall vor, viel Zeit mit ihr zu verbringen und viel zu reden - solange es noch geht. So ein ähnliches Verhältnis hatte ich auch zu meiner Lieblingstante - die hat mir auch der Krebs genommen. Zu früh...
Neulich habe ich gelesen, dass es bestimmte Viren gibt, die Krebszellen bevorzugt befallen und restlos vernichten. Man forscht aber noch daran - zu spät für unsere Lieben, fürchte ich.
Mal sehen wie es am Sonntag läuft, ich meld mich dann wieder.

Liebe Grüße
Miri

Ps: Ich kann nicht mehr weinen, es geht nicht mehr. Vielleicht weil ich stark sein will für meine Mama und meinen Vater. Ich fürchte, der große Zusammenbruch steht noch bevor.
Ich habe meinen Vater noch nie weinen sehn...
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  #13  
Alt 18.03.2002, 19:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Miri.
Die Nebenwirkungen des Pflasters kamen erst später. So weit ich mich erinnern kann. Zuerst hat er sie auch gut vertragen. Doch dann fing es dann, dass er nur noch geschlafen hat und nichts mehr bei sich behalten hat.
Heute kam das Pflegebett. Ich und meine Mutter werden uns abwechseln mit der Pflege.
Ich werde versuchen, zu ihm durchzudringen. Ich werde versuchen, ihm das zu sagen, was er mir bedeutet. Ich werde ihn vermissen, wenn er mal nicht mehr da ist. Die Trauer wird mich überwältigen. Das weiß ich jetzt schon.
Das ist ja dann noch viel schlimmer für dich, wenn deine Mutter noch dazu deine beste Freundin ist. Du kannst dann irgendwann nicht mehr sehen wie sie leidet. Das wir dich kaputt machen. Aber das wäre genauso, wenn meine Mutter jetzt krank werden würde.
Es tut mir leid für dich. Aber wir sollten wirklich uns nicht herunter machen lassen. Wir müssen stark sein.
Viele liebe Grüße
Isa
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  #14  
Alt 03.04.2002, 12:00
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

sie ist tot, meine Mama ist gestorben, sie wird nicht mehr zurückkommen...
Die Leere ist unbeschreiblich.

Ich wünsch Euch allen viel Liebe und Kraft, Ihr werdet es brauchen.
Miri
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  #15  
Alt 03.04.2002, 20:00
JINNY JINNY ist offline
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Registriert seit: 22.02.2002
Beiträge: 31
Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Miri,

laß Dich fest drücken, es tut mir so leid für Dich und Deine Mama.

Ich denke an Dich und wünsche Dir alle Kraft der Welt.

Traurig Grüße
JINNY
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