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  #61  
Alt 22.10.2002, 13:02
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claus!
Ich glaube schon, daß sie Ihren Seelenfrieden gefunden hat, wie sonst sollte es jemand schaffen den BSDK zu besiegen udn so einen jungen Körper haben?
Klar verdankt man viel der Medizin, aber ich denke, die Heilung kann nur durch einen selbst erfolgen, durch den Glauben, die Hoffnung, die Kraft und den Mut.
Du kannst stolz auf sie sein und sie auf Dich, anhand Deiner Beiträge merkt man, wie sehr Du Dich um sie gekümmert hast!

Es gibt hier ein Forum für Hinterbliebene, wenn Du Lust und die Kraft hast, komm doch dorthin, Du wirst Menschen finden, die selbst betroffen sind und die Dich verstehen, dort kann man sich alles von der Seele schreiben und man merkt, man ist nicht alleine!

Liebe Grüße
Karin
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  #62  
Alt 23.10.2002, 15:55
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claus


es tut mir so leid, daß Ihre Frau den Kampf verloren hat.
Ihre Geschichte habe ich mit Interesse verfolgt und immer Hoffnung gehabt, daß es jemand schafft den Krebs zu besiegen.

Alles Gute
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  #63  
Alt 14.12.2002, 12:45
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claus und Ihr anderen!

habe wiede mit großem Interesse die letzten Nachrichten verfolgt und habe jetzt endlich auch Zeit zu schreiben.
Meinem Vater geht es zur Zeit ganz gut. Er hat eine Therapie in der Schweiz in Basel mit Yttrium zwei Zyklen durchgeführt. Die Metastase in der Wange, die auf die "normale" Chemo (Virchow Berlin, nicht oder kaum reagiert hat ist nachweislich kleiner geworden über den Bauchtumor kann man nicht so viel sagen, weil er nicht so offensichtlich ist. Zumindest ist er nicht gewachsen und nicht aktiv. Natürlich haben wir immer mit den Blutwerten zu kämpfen. Das Stimmungsband reicht auch von Himmelhochjachzend bis Depressiv.
Meine Mutter ist die tapferste Frau der Welt, denn ich muß und kann immer wegen meiner Arbeit und meines Kindes nach dem Wochenende ausreissen.
Wir hoffen und wünschen immer das Beste für alle die betroffen sind aund alle rund rum.
Maren
P.S.: Lieber Claus mit Deinen Erfahrungen und Berichten hast Du uns gute Denkanstösse und 'Impulse gegeben. Ich hoffe Du kannst dieses Weihnachten mit der Gewissheit erleben, dass Deine Frau mit Ruhe und Frieden Ihre Augen geschlossen hat und wusste, dass Du für Sie da warst. Maren
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  #64  
Alt 14.12.2002, 20:55
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Vielen Dank Euch allen, die Ihr mir immer wieder antwortet.
Sicher habe ich oft da Gefühl nicht genug für meine Frau getan zu haben, doch Eure Antworten zeigen mir, daß wir einen guten Weg zusammen gegangen sind.

Und ich wünsche Euch allen, daß Ihr Erfolg habt und noch viel Weihnachten zusammen sein könnt.

Viele Grüße
Claus Hansen
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  #65  
Alt 14.12.2002, 21:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Es ist schwierig einen Anfangssatz zu schreiben. Meine Mama hat Ende September eine Thrombose in beiden Beinen gehabt, nach tausend Untersuchungen hin und her und zahlreichen Röntgenaufnahmen und Ultraschalls, haben die Ärzte einen schwarzen Fleck auf der Leber entdeckt. Und wieder wurde meine Mama wie ein Versuchskaninchen behandelt: Röntgen, Punktionen. Wenn ich daran zurückdenke, hätte ich mich anders entschieden und meine Mutter nicht bestärkt diese grauenhaften Untersuchungen über sich ergehen zu lassen. Mitte November bekamen wir endlich die Diagnose:Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber. Zudem hatte meine Mama bereits Metastasen an der Bauchwand, die sich ständig mit Wasser füllten. Es wurde dann so eine Art "Ablaufschlauch" in den Bauch meiner Mama eingeführt.....2-3 volle Beutel waren das täglich. Ich habe immer noch gehofft das wir es gemeinsam schaffen, da meine Mama seit jeher ein zäher Mensch gewesen ist. Am 02.01.00 habe ich meine Mama wie jeden Tag im Krankenhaus besucht, wir haben viel gelacht und geredet....über banale Dinge. Leider haben wir nie über Gefühle oder den Tod in der Zeit gesprochen, da dies so entfernt und so unwahrscheinlich erschien. Am 03.01.00 besuchten ich und meine große Schwester meine Mama wieder im Krankenhaus. Dieser Tag war der Schrecklichste in meinem Leben und ich wünsche keinem, der einen Menschen so liebt wie ich meine Mama liebe, dass er mitansehen muss, wie ihm schier die Lebenskraft entweicht. Ich war wie gelähmt vor Schmerz, als ich meine Mama da so liegen sah, blaß, eingefallen und mit Morphium vollgepumpt, dass sie mich erst gar nicht erkannte. Die Tränen liefen mir in Sturzbächen die Wangen herunter, ich hoffte, dass dies nicht die Wirklichkeit sei. Wir prügelten geradezu die Ärztin aus ihrem Ärztezimmer und verlangten endlich Erklärungen, die sie uns seit 2 Monaten schuldig war. Erst da, teilte sie uns mit, dass der Krebs im Bauch meiner Mama Fußballgröße angenommen hatte und alle inneren Organe verdränge. Ich war wütend und entsetzt, wollte meine Mama fort von diesem Ort schaffen und verlangte, dass ich meine Mama jetzt mit nach Hause nehmen darf. "...ihre Mutter wird nirgendwo mehr hingehen..."
Am 04.01.00 riefen mich die Ärzte um 06:15 Uhr zu Hause an und teilten mir mit, dass meine Mama verstorben sei. Ich fühlte nichts, war taub und agierte nur noch wie in Trance. Meine Schwester und ich verlangten noch meine Mama im Sterbebett zu sehen....sie sah so friedlich aus, das Schlimme war, meine Mama hatte ich nie schöner in Erinnerung, als so sanft wie sie dort auf dieser Bahre lag in diesem schrecklichen Krankenhaus.
Erst jetzt habe ich die Kraft gefunden über dieses Erlebnis zu schreiben. Mein Lebensgefährte kennt mein Innerstes nicht, es tut weh die Worte auszusprechen, Papier ist dagegen viel geduldiger. Wenn ich von meiner Mama träume, wache ich schweißgebadet auf, es ist dann immer als ob sie noch einmal sterben würde. Sie ist mir so nah, ich kann sie umarmen...schrecke auf und bin mir bewußt, dass ich sie nie wieder umarmen werde, nie wieder herzhaft mit ihr lachen werde. Sie nie meine Kinder sehen wird. Richtig verarbeitet habe ich den Tod meiner Mutter immer noch nicht, da ich genau weiß, wenn ich darüber nachdenke, verliere ich den Verstand. Am meisten schmerzt mich, dass wir uns nie voneindander verabschiedet haben. Meine Schwester beschütze ich seitdem wie die Löwin ihre Jungen. Sie gibt mir Kraft, Halt und die Liebe, die eine Familie zusammenhält, nachdem ein wundervoller und liebenswerter Mensch aus dem Leben gerissen wurde.

Ich wünsche allen Angehörigen und Betroffenen, die nötige Kraft, dies durchzustehen. Bitte, sollte das Schlimmste eintreten, vergeßt nicht euch zu verabschieden und vergeßt vor allen Dingen nicht die Worte zu sagen, wegen denen sich erst das Leben lohnt: die Liebedie man füreinander empfindet, selbst über den Tod hinaus.

Alles Gute
Ich denke an euch und hoffe mit euch
Nadi[NadjaErschadi@web.de]
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  #66  
Alt 15.12.2002, 10:35
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Nadi,

habe unter Tränen Deinen Bericht gelesen. Ich habe meine Mam im März 2000 durch Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. Es war eine furchtbare Zeit für mich und ich habe in Gedanken wieder alles vor Augen. Es ist furchtbar. Für mich war immer klar, dass meine Mam zu Hause sterben sollte, dass wusste auch das Krankenhaus, und dann sagte eine Krankenschwester zu mir, holen Sie ihre Mutti nach Hause, dies tat ich sofort. Vorher hatte ich schon alles in die Wege geleitet mit "home car",
dies haben wir hier in Berlin, und dadurch können Krebskranke zu Hause sterben. Darüber war ich so dankbar.
Meine Mam ist in der Nacht verstorben, wo gerade ich die Nachtwache machte und ich vergesse dies nie, denn darauf wird man im Leben nicht vorbereitet, den geliebten Menschen zu verlieren und beim Sterben dabei zu sein. aber es war beruhigend zu wissen, dass sie es noch mitbekommen hat, dass zu Hause war.
Beim Schreiben heule ich nur, die Mutter zu verlieren (sie wurde nur 65 Jahre, der Leidensweg 3/4 Jahr) ist sehr sehr schwer.
Inzwischen ein halbes Jahr nach dem Tod meiner Mam bin ich selbst an Krebs (Brustkrebs) erkrankt, habe alle Behandlungen hinter mir und weiss wie es meiner Tochter geht, denn sie hat natürlich Angst um mich, mich zu verlieren. Die Schicksale sind grausam. Eins hat man hinter sich, kommt gleich der nächste Schicksalsschlag.Da sdoll man immer Kraft haben alles durchzustehen.
Trotz allem alles Gute für die Bertroffenen und Ihren Angehörigen. Ein friedliches Weihnachten. Silvia
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  #67  
Alt 15.12.2002, 17:59
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Silvia,

Das mit deiner Mom tut mir herzlich leid. 65 Jahre sind kein Alter um so aus dem Leben zu scheiden (meine Mom war auch erst 49).
Das es dich jetzt mit Brustkrebs "erwischt" hat, hat mir sehr im Herzen weh getan. Was sagen die Ärzte? Machst du die Chemotherapie? Bitte mache es anders wie ich und vertraue nicht nur einem Arzt, besuche viele Kliniken, und zieh deine Behandlung nur dort durch, wo dein Herz dir sagt, dass du hier geborgen bist, dass du dich wohl fühlst und vor allem, dass es Leute - Ärzte und Plegepersonal- gibt, die noch Mensch geblieben sind und mit dir fühlen, sich um dich kümmern.
Ich wünsche dir alles alles Liebe und Gute, und glaube fest daran, dass du es schaffen wirst. Umarme deine Tochter von mir.
Ich wünsche dir fröhliche Weihnachten mit deinen Lieben! Höre bitte nicht auf zu kämpfen!
Nadi
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  #68  
Alt 16.12.2002, 18:44
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Nadja,

was Du geschrieben hast kann ich so gut nachvollziehen ! Du sprichst mir aus der Seele, es tut so unglaublich weh, die Mutter zu verlieren. Leider treffe ich auf so viele Menschen, die das nicht verstehen können (oder wollen ?!), dass ich mich mehr und mehr unverstanden fühle. Meinen Freund möchte ich auch nicht ausschließlich mit dem Thema belasten, obwohl er sehr geduldig mit mir ist.
Meine Ma ist nun seit dem 21.11.2001 nicht mehr bei uns, sie fehlt mir so schrecklich. Auch wie Du es schreibst, so ähnlich war es bei uns. Sie war immer stark, zäh und vorher nie ernsthaft krank. Und dann kommt alles so plötzlich, nach Thrombosen, Punktionen, Chemotherapien, wochenlangen Krankenhausaufenthalten, geht es Woche für Woche bergab bis der Körper nach und nach sämtliche Funktionen aufgibt...

Bei Dir ist es nun schon länger her. Ich befürchte auch, dass es eher schlimmer wird. Mich macht auch der Gedanke wahnsinnig, dass ich sie mehr knuddeln kann, sie nie mehr irgendwas fragen kann, sie mal eben anrufen können und einfach zu wissen, Mama ist die einzige, die uns bedingungslos und ihr ganzes Leben lang lieben wird.

Auch Dir alles Gute, eine tapfere Weihnachtszeit und viele Grüße,
Sabine
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  #69  
Alt 20.12.2002, 14:01
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Ursula aus Wien kann erst heute etwas schreiben,obwohl ich die Forum-Seiten seit einiger Zeit lese. Am 22.11.02 ist meine Mutter (75 Jahre)an den Folgen eine Pankreas-CA gestorben. Nun kurz unsere Geschichte:
Die Schmerzen meiner Mutter begannen Ende Jan 02, verschiedene Arzt-/Internisten-/Landkrankenaus-besuche erbrachten die unterschiedlichsten Diagnosen von Helicobacter pylori bis Osteoporose. Diese Diagnose kam auch noch im Krankenhaus als der Bauch bereits so dick war und man die Knoten/Metastasen spüren konnte. Ich habe meine Mutter aus dem Land-Krankenhaus rausgenommen und in eine Klinik gebracht, nach 2 Tagen stand die Diagnose fest PankreasCA mit Bauchfellmetastasen und Bauchwasser.
Also EndEndEnd-Stadium. Laut Arzt keine Behandlung (ausser Schmerzbehandlung) mehr möglich. Da man nun nichts mehr verkehrt machen konnte gab ich Ihr die Vitamine von Dr. Rath und OPS, gleichzeitig spritzte ich Ihr jeden 2. Tag Misteln (Helixor) Wirtsbaum Tanne mit verdampften Quecksilber. Ernährte Sie ausschliesslich von flüssiger Austronautenkost und jeden Tag 3 Löffel Leinöl plus hautresorptive Enzyme zum Einnahmen und Aufsprühen.
Nach ca. 1 Monat begann Sie wieder zu "normal" zu essen, sprich es gab Wunschkost nach Budwig. Nach 2 Monaten fing Sie an Vanillekipferl zu backen und Fenster zu putzen. Nun wurden wir übermütig und stimmten einer leichten Chemo mit Gemzar (ohne Cis-Platin) zu. Die ersten 3 Chemos vertrug sie ausgezeichnet. In der 14-tägigen Pause
genoss Sie die Stunden im Garten. Sie hatte aber Angst vor der nächsten Chemo. Mit der 4 Chemo ging es bergab, die 5 Chemo war katastrophal. Sie konnte nichts mehr essen. Wir mussten die Küchentüre immer gut verschliessen damit Sie das Essen nicht mehr riecht. Nun konnte Sie auch Ihre Vitamine nicht mehr schlucken, nur hin und wieder ein Schluck Astronautenkost. Sie begann sich zu erbrechen, zuerst normal dann auch Misere. Also Darmverschluss. Dies bedeutet absolute Nahrungskarenz, Katether, Magensonde zur Absaugung und Ernährung über die Vene. Dank der liebevollen Fürsorge des Oberarztes löste sich nach 3 Wochen der Subilleus. Sie bekam im Krankenhaus auch Vitamine und OPS und auf mein Verlangen hin Lysin. Er sagte mir aber, dies ist nur ein hinauszögern, was ich zu schätzen wusste. Sie durfte wieder nach Hause. Wir hatten noch ein paar schöne Tage dann kam der Darmverschluss wieder. Nach Aussagen des Arztes bestand Sie eigentlich nur noch aus Tumor. Heute weiss ich auch dass Chemo der Auslöser des Darmverschlusses war. Durch die Chemo wurden die Verwachsungen um den Darm enger und hart und (also nicht mehr flexibel). Resumee: Ich stehe heute einer Chemo sehr kritisch gegenüber, vor allem wenn jemand nicht will. Ich bin nicht so blauäugig, dass ich glaube, meine Mutter wäre mit den Vitaminen etc. gesund geworden. Ich weiss nur Sie hätte noch mehr schöne Tage gehabt und um das geht es bei dieser Krankheit ab einem gewissen Stadium doch letztendlich.
Liebe Grüsse und viel Mut
Rosemarie
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  #70  
Alt 20.12.2002, 14:06
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habe vergessen meine Mail-Adresse anzugeben
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  #71  
Alt 22.12.2002, 09:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Rosemarie, ist ja interessant was Du schreibst, lies doch mal meine 'Geschichte' unter BSDK 'christiane' Seite 2 v. 10.11.2001. Ich hatte in 12/98 eine Panrkes CA OP, nur EINE Chemoanwendung FU 5 und Cisplatin 2 Wochen nach der OP, danach KEINE Anwendung mehr. Ich lebe jetzt seit 4 Jahren ohne Rezidiv und hoffe, das das noch möglichst lange so bleibt. ALLE Ärzte, die mich behandelten, waren dagegen, dass ich die Chemo abgelehnt habe. Ich weiss, daß es sehr heikel ist, in diesem Forum gegen die Chemo zu sein, aber ich meine, dass mein Leben zumindest verlängert wurde, weil ich keine Chemo hatte. Es gibt einen Aufsatz von Prof. Abel 'Onkologie in der Sackgasse?'.
Liebe Grüße
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  #72  
Alt 02.01.2003, 14:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Hildegard,
habe Deinen Beitrag gelesen. Deine Entscheidung hat Dir das Leben gerettet zumindest verlängert. Ich weiss jetzt auch, dass man kompromisslos einen Weg gehen soll - zumindest für meine Mutter hätte es noch etwas Zeitgewinn gebracht. Liebe Hildegard vor einem Rezidiv braucht Du als "Chemoablehnerin" keine Angst zu haben. Kenne den erwähnten Aufsatz.
Liebe Grüsse und weiterhin beste Gesundheit
Rosemarie
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  #73  
Alt 03.01.2003, 20:54
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo hildegard,

kannst du mir sagen, wo ich diesen aufsatz finde??????

danke

marlies
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  #74  
Alt 23.01.2003, 19:17
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claus, Dein Bericht macht einem Mut. Mein Freund (42) lebt seit einem 3/4 Jahr mit der Diagnose und die Ärzte machten einem wenig Hoffnung. Im Moment geht es ihm, nicht besonders gut (Rücken und Bauchschmerzen behindern sehr), aber die Hoffnung eine Chemo spricht doch noch an, ist immer da.
Ich hoffe, bei Euch geht es so positiv weiter.
Gruß Petra
doehrenp@web.de
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  #75  
Alt 23.01.2003, 19:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

claus,Sorry, leider habe ich geschrieben, bevor ich die letzten Eintragungen gelesen habe.
Ich wünsche Dir viel Kraft!!!
Gruß Petradoehrenp@web.de
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