Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 19.12.2003, 12:57
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Hallo,
mein Problem ist folgendes: Mein Freund, mit dem ich zusammenlebe ist alkoholkrank und seit einem Jahr hat man Lungenkrebs mit Metastasen festgestellt. Aber er raucht und säuft trotzdem weiter. Ich weiß nicht, wie ich mit ihm umgehen kann! Soll ich ihn lassen und garnichts mehr sagen und mich vollkommen raushalten, oder soll ich ständig reden, reden, ich habe schon einen kilometerlangen Bart. Er war kurz in einer Selbsthilfegruppe, sprang aber wieder ab. Er redet auch über dieses Thema nicht mit mir, oft tut er so, als würde ich spinnen. Einmal sagte er, es sei ihm egal, ob er sich zu Tode säuft oder am Krebs stirbt. Hat jemand von euch damit Erfahrung und kann mir einen Rat geben?

Herzliche Grüße Regina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 19.12.2003, 13:57
Benutzerbild von Dagi
Dagi Dagi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 1.287
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Regina,
Ich kann dich sehr gut verstehen! Mein Bruder ist genau so ein Kandidat,mit Lungen und Magenkrebs und dem Alkoholproblem!
Da kannst du reden was du willst,es bringt nichts. Auch er ist auf dem gleichen Standpunkt,nützt ja eh nichts mehr!Meinem Bruder
gehts immer schlechter,ist nur noch Haut und Knochen! Seit einigen Tagen schafft er es nicht mehr sein Bier in der Kneippe zu trinken,das Anziehen ist zu mühsam,er hat die Kraft nicht mehr dazu!
Meine Schägerin tut mir doppelt leid,weil er nicht redet,seine Erkrankung wird be-schwiegen!!
Er wird es nicht mehr lange schaffen und er merkt es ja selber auch,aber nur nicht ein Wort darüber verlieren! Weltmeister im Verdrängen!
Wie alt ist denn dein Freund?
raten kann ich dir auch nicht,denke ich kenne deinen Freund ja nicht! Lass deinen Bauch "sprechen" dann machst du schon das richtige,der ist ein guter Berater. Die erfahrung mache ich oft,denn mein Mann ist ja auch schwer krank.
Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen,die richtige Entscheidung zu teffen!
Melde dich wiedermal,Dagi
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 20.12.2003, 03:29
Benutzerbild von Dagi
Dagi Dagi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 1.287
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Regina,muss mich noch verbessern ! mein bruder hat Lungen und Leberkrebs! Aber der Magen ist auch schon angegriffen. Dagi
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 21.12.2003, 15:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Dagi,
danke für Deine Antwort. Schon zu wissen, daß man mit diesem Problem nicht so alleine dasteht, ist sehr hilfreich. Das aus dem Bauch-heraus-Entscheiden bzw. Verhalten ist eine gute Idee, ich hoffe nur, daß meine Ängste und Sorgen nicht so groß dann sind, daß ich die Bauchstimme überhöre. Vielleicht ist es wirklich so, daß ich ihn einfach machen lasse, schließlich ist er erwachsen genug - er wird 49 Jahre -. Und vielleicht braucht er das, um weiter leben zu können bzw. durchzuhalten. Manchmal denke ich, es ist sein Leben bzw. seine Entscheidung und ich habe kein Recht, ihm meine Ansichten einzureden.
Woher nimmst du die Kraft, dich um deinen kranken Mann und auch noch um deinen Bruder zu kümmern? Ich bin von meiner Arbeit schon stark ausgepowert und das bißchen Rest was bleibt, teile ich unter meinen Kindern und meinem Freund auf. Aber wie lange kann man so etwas durchhalten!
Herzliche Grüße und danke Regina
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.12.2003, 07:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Hallo Regina,

Alkoholismus ist keine schlechte Angewohnheit,
es ist eine Krankheit!
Alles Reden hilft da gar nichts, so bitter das auch klingen mag.

Alkoholiker MÜSSEN trinken und ein Symptom der Erkrankung ist, daß sie erst recht trinken müssen, wenn Probleme auftreten, sie halten es sonst gar nicht aus, dieses Leben.

Und dein Freund hat zusätzlich zum Alkoholproblem ein verdammt großes problem, nämlich Krebs.

Ein gesunder Mensch kann das kaum aushalten, ein Alkoholiker erst recht nicht.
Im Suff kann er es für eine kurze Zeit verdrängen, das ist seine einzige Chance (aus seiner Sicht natürlich).
Normalerweise ist die einzige Möglichkeit, einem Alkoholiker zu helfen, ihn fallen zu lassen, damit er eine Chance hat, sich für das Leben zu entscheiden.
Manche schaffen es dann, viele nicht.
Die Situation bei euch ist aber viel schwieriger, eine solche Entscheidung viel weitreichender.
Eine entscheidung könnte auch sein, ihn liebevoll zu begleiten auf seinem Weg, egal wohin er führt.
Und wenn er in den Tod führt, mitzugehen bis an die Grenze.
Das ist sicher sehr schwer, aber es würde euch beiden auch vieles leichter machen.
Er ist im Moment sicher viel zu verzweifelt, um sich für das Leben zu entscheiden, aber niemand weiß was morgen ist, vielleicht wagt er den Kampf noch, wenn er dich an seiner Seite weiß ob so oder so und sich frei ohne Druck von außen entscheiden kann.
Ich wünsche es euch.

Liebe Grüße

Marlies
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 22.12.2003, 18:00
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Marlies,
durch Deine Zeilen wurde mir mein "Bauchgefühl", von dem Dagi spricht, ganz klar.
Ich danke Dir von Herzen, denn nun weiß und fühle ich genau, wie ich mich verhalten werde: Du hast es klar und deutlich gesagt: Ich werde ihn liebevoll begleiten, bis in den Tod! Ich weiß und fühle, es wird verdammt schwer und schmerzlich.
Reden, Vorwürfe etc. bringen nichts, für keinem von uns. Ich werde es lernen müssen, tolerant zu sein, für ihn einfach dasein.

Nochmals, meinen herzlichen Dank! Regina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 22.12.2003, 20:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Regina,

ich wünsche dir von Herzen die nötige Kraft.
Was auch immer geschieht, im Rückblick wirst du einmal froh sein, dich so entschieden zu haben.

"Glaube, Liebe Hoffnung, diese drei,
aber die Liebe ist die größte unter ihnen"

Liebe Grüße

Marlies
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 29.12.2003, 15:09
Benutzerbild von Dagi
Dagi Dagi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 1.287
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Regina,
Ich kann auch oft nicht mehr,und dann werde ich krank,so auch geschehen an Weihnachten. Mache das ja nicht bewusst,aber mein Körper sagt es mir dann schon!
So mussten 2 Tage die Verwandten kommen,hat gut geklöappt ,auch ich wurde gut betreut! Jetzt gehts mir wieder gut.
Leider hat mein Mann an Weihnachten auch gesagt ich will und kann nicht mehr,hat die Medikamente verweigert,doch heute hat er das tief glaube ich auch überwunden. Er hat die Tabletten immer noch nicht genommen,aber sie stehen am Nachttischchen.
er ist noch am überlegen,ist für mich aber fast schon ein ja!
Er weiss ja dass er nicht mehr lange zu leben hat,ist sicher keine leichte Entscheidung,doch ich nehme sie ihm nicht ab.
Ich möchte schon dass er es nochmal versucht,aber ich akzetiere seine meinung auch,trage sie dann auch mit.
Euch wünsche ich alles alles gute,und halte durch,irgendwie gehts immer! Dagi
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 03.01.2004, 22:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Hallo Ihr drei!
Ich kann allem hier Gesagten nur zustimmen, ich lebe fast mein ganzes Lebn mit Alkoholikern zusammen (mein Vater ist als "aktiver"Alkoholikere gestorben,mein erster Ehemann ist z.Z. Trocken und mein Partner ist auch Alkoholiker - trocken z.Z.). Dieses zur Zeit ist nicht boshaft gemeint, es heißt nur der Alkohol bleibt eine Bedrohung für einen Alkoholiker sein Leben lang. Mein Partner hat in seiner Alkoholtherapie von einem ganz bösartigen und fiesen Krebs erfahren und ist trotzdem nicht rückfällig geworden (seit nunmehr 2 1/2 Jahren - trotz mehrfacher großer OP`s und Metastasenbildungen)
Ich hätte das nicht geglaubt! Achte ihn als einen Mensch mit Problemen und Ängsten und sieh`nicht nur den Alkoholspiegel in seinen Augen! Ich denke auch mit den Augen der Liebe kannst du ihn einmal herzlicher in die Arme nehmen, vielleicht ohne große Worte? Aber achte auch dich und deine Kinder und denke daran ihr verdient auch ein gutes Leben und nicht alle Dinge mußt du erledigen....helfen zur Selbsthilfe?

Liebe Grüße und viel Kraft
Petra
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 11.01.2004, 10:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Petra,
auch Dir möchte ich für deine Worte danken, konnte nur nicht gleich antworten, da mein Modem kaput war.
Seit einigen Wochen bemühe ich mich um Toleranz und mehr Verständnis meinem Partner gegenüber, und bei ihm ist der Alk-konsum z.Z. nicht so enorm. aber das kann sich natürlich jederzeit wieder ändern. Was in diesem Zusammenhang auch noch furchtbar ist, er hat keinen Appetit und er vergißt zu essen, wenn ich nicht da. Aber ich arbeite im Dauerspätdienst. Und manchmal ist er spätabends betrunken, wenn ich komme, und hat den ganzen Tag wieder nichts gegessen.
Du hast recht, wenn du sagst, daß ich nicht alle Dinge selbst erledigen muß, aber wer tut es sonst? Meine Kinder sind erwachsen und führen ihr sogenanntes eigenes Leben, daß heißt, es wird doch immer auf die Mutter zurückgegriffen, wenn es nicht so klappt. Allerdings bin ich hier gerade dabei, nein sagen zu lernen.
Aber es tut gut zu sehen, daß ich mit diesen Problemen nicht alleine bin. Ich finde es toll, daß dein Partner die Kraft hat, den Krebs zu ertragen, ohne rückfällig geworden zu sein. Sicher ist davon ein nicht geringer Teil auch dein Verdienst.
Vielen Dank und viele Grüße Regina
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 11.01.2004, 11:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Hallo Petra,wollte dir nur sagen,dass mein geliebter Bruder am mittwoch morgen von uns gegangen ist!
Er hat es vorbei! Nun hat er keine Schmerzen mehr!
Er konnte nicht loslassen bis zum Schluss, Dagi
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 11.01.2004, 13:06
Benutzerbild von Maryjoe183
Maryjoe183 Maryjoe183 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.11.2003
Beiträge: 220
Standard Krebs und Alkoholkrank

Liebe Dagi,
ich habe das hier ein bisschen mitverfolgt, aber mich noch nicht hier beteiligt.

Schlimm ist immer wenn jemand von uns gehen muss.
Mein Vater war auch ein Alkoholiker, der zuletzt auch an Krebs verstarb.

Ich fühle mit Dir, meine Liebe und drücke Dich ganz lieb.....

Maryoe183(Marlies)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 11.01.2004, 18:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

...ja, es tut mir auch sehr,sehr leid wenn ich von so einem schlimmen Ausgang höre. Ich weiß, dass man sich sehr verantwortlich fühlt und dass es wahnsinning schwer ist zuzusehen, aber ich glaube Keiner kann mit Sicherheit voraussehen was passieren wird, wenn man so oder so handelt. Ich gehöre seit vielen Jahren der "Partnergruppe" der Anonymen Alkoholiker an, den Al-Anons und weiß das dieser Kampf mit uns selbst immer wieder neu geführt werden muss. Ich habe nichts "mit meinem Partner gemacht", was mein Verdienst an seiner Trockenheit wäre. Ich habe nur sehr viel Mühe darauf verwendet meinem Verstehen, dass es eine Krankeit ist auch die Konsequenz folgen zu lassen, ihm keine Vorwürfe zu machen wegen Dingen, die aus dieser Krankheit resultieren. Das allein ist schon ziehmlich schwer, weil man manchmal wütend und enttäuscht ist - manchmal auch zu Recht, denn der Alkohol darf nicht die Entschuldigung für alles sein. Denn wenn ich um eine Kranheit weiß und nichts dagegen tue was in meiner Macht (in dem Fall-in der Macht des Alkoholikers)liegt, dann ist das meine eigene Verantwortung.

Sicher hast du es schon mit Lieblingsgerichten versucht und hast ihm liebevoll deine Sorge mitgeteilt. Es heißt nicht, dass ein Angehöriger sich nur "richtig verhalten muss" und dann wird alles gut! Das wird uns in Filmen vorgeaukelt. Du kannst ihm z.B. von meinem Partner erzählen und es gibt zwei Möglichkeiten, entweder er geht hoch wie eine Rakete, ist wütend und deprimiert, dass er eben nicht "so toll" ist (oder streitet er sein Problem noch gänzlich ab?) oder es könnte ihn anspornen zu sagen "das könnte mir vielleicht auch gelingen!" Aber diese Chance ist wohl eher gering, der Mensch ist so vielschichtig in seinen Gefühlen, zu verschiedenen Zeiten und leider leugnet man so lange man kann. Ich habe versucht so gut zu handeln, wie ich in der jeweiligen Situation konnte und mein Gewissen es mir erlaubte. Das viel aber auch manchmal zu Ungunsten meines Partners aus, denn meine 3 Kinder und ich haben auch Rechte. Vielleicht ist es aber auch gerade die Grenze des "neins", welches einen umdenken lässt.

Als mein Vater starb, war die Zeit noch viel verschlossener für Alkoholiker, auch heute ist es oft ein Schimpfwort, aber wieviele Menschen wissen wirklich was die davor bewahrt hat einer zu werden? Mein Vater konnte es nicht zugeben, deshalb natürlich auch nichts dagegen tun. Wir können sie nur achten, auch wenn wir uns von den Taten mancheml schützen und distanzieren müssen.

Alles Liebe Petra
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 12.01.2004, 17:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Bei Alkoholikern ist der vollständige Verzicht auf Alkohol bei einer Krebserkrankung eine zusätzliche Belastung für den Organismus weil er zu allem hin noch mit den Entzugssymptomen kämpfen muss. Einen gewissen Alkoholspiegel sollte man daher - so die Auskunft unserer Ärzte seinerzeit - halten.
Sprecht mit den Ärzten darüber, wir haben es aus falsch verstandener Rücksichtnahme nicht getan und dem Betroffenen damit mehr geschadet als genutzt. Viel zu spät haben wir unseren Irrtum erkannt.

LG
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 12.01.2004, 18:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs und Alkoholkrank

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt auf dass er lebe,
uns zwischen beidem in der Schwebe.

Eugen Roth
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
TV: ARD Themenwoche Krebs Leben, was sonst? Jutta Sonstiges (alles was nirgendwo reinpaßt) 8 09.04.2006 17:15
Woran merkt man diesen Krebs? grka Gallenblasentumor/Gallengangskarzinom 15 09.04.2006 07:52
Tagebuch von Peter.F. peter feldkamp Hodenkrebs 0 28.08.2004 12:51
Aktion Lucia 2003 Brustkrebs 2 15.09.2003 00:02


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:01 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55