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  #1  
Alt 17.08.2009, 09:51
stern_89 stern_89 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2009
Beiträge: 50
Standard Onkologen vertrauen?

Wie man aus meinem anderen beitrag erkennen kann geht es darum das ich nun beim Onkologen war.. aufgrnd "harter lymphknoten".. für ihn sieht es nicht aus als wärens lymphknoten...sie fühlen sich auch wirklich eher wie knochen/knorpel an .. naja .. ausser ultrashal und blut wurde nichts weiter unternommen.. und dennoch hat er mich nicht beruhigt...

kann ich auf seine aussage vertrauen? ich mein er hat eigentlich tag täglich menschen da denen es so schlimm geht und würde bei jedem kleinen anzeichen mich direkt zur entfernung des lymphknotens überweisen. Aber er sieht es nicht für nötig... hmm..

was meint ihr ???
  #2  
Alt 17.08.2009, 11:55
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

Zitat:
Zitat von stern_89 Beitrag anzeigen
kann ich auf seine aussage vertrauen? ich mein er hat eigentlich tag täglich menschen da denen es so schlimm geht und würde bei jedem kleinen anzeichen mich direkt zur entfernung des lymphknotens überweisen. Aber er sieht es nicht für nötig..
Hallo Stern,

auch für Dich nochmal, für neue Fragen müssen keine neuen Themen erstellt werden, das bläht das Forum unnötig auf und keiner findet sich mehr zurecht. Schreib in Deinen ersten Thread und Du stehst an 1. Stelle.

Sag mal, würdest Du gerne eine Lymphknoten-Entfernung haben?? Dann sag es dem Onkologen und ihr findet einen Weg. Ansonsten würde ich einem Arzt dessen täglich Brot es ist mit Krebspatienten umzugehen vertrauen.

Alles Gute
  #3  
Alt 17.08.2009, 12:37
stern_89 stern_89 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2009
Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

@ Äpfelchen

vielen dank für deine antwort.
tut mir leid das ich ein neues thema angefangen habe, kenne mich im forum doch nicht so gut aus. weiss aber nun bescheid

ich würde es machen ja, allerdings sieht der onkologe es nicht für erforderlich. er meinte ja nun auch wenn er wenigstens einen verdacht hätte wäre das ding schon draussen gewesen, aber ohne einen jeglichen anhaltspunkt möchte er nicht das mir da rumgeschnitten wird. Versteh es zwar, aber irgendwo nicht die aussage er wisse nicht was es ist.

Ein Knoten? Ein Knorpel? Eine VERKALKUNG??

ich bin so verzweifelt.. möchte nur wissen woran ich bin..
  #4  
Alt 17.08.2009, 13:21
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Registriert seit: 29.04.2007
Ort: Am Tor zum Odenwald
Beiträge: 3.063
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Wenn er keinen Verdacht auf Lymphome sieht, ist das doch schon die halbe Miete. Und ob es ein Knorpel oder eine Verkalkung ist oder ein irgendwas, Hauptsache nicht bösartig, ist doch eigentlich wurscht, oder?

Mir wär das wurscht.

Liebe Grüße
  #5  
Alt 17.08.2009, 14:38
stern_89 stern_89 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2009
Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

genau darum geht es ja. jeder sagt was anderes. Radiologe meint verkalkung. hno meint VERSPANNUNG und onkologe sieht kein lymphknoten. ja was nun?
  #6  
Alt 17.08.2009, 14:53
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Registriert seit: 31.01.2004
Beiträge: 515
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Hallo Stern 89..

da hilft nur noch eins...vertraue einem Pathologen und laß dir vom Chirurgen die Knoten rausschneiden ( das machen die wenn du darauf bestehst)
dann läßt du die pathologischen Gutachten zur Zweitmeinung wegschicken...und dann hoffe ich das du das hörst was dir wirklich wichtig ist....und was du glauben kannst...besser auch wirst..

Liebe Grüße und alles Gute dafür

martin
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