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  #1  
Alt 04.07.2007, 23:42
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Hallo,

wie ich aus den vielen Beiträgen lese, teile ich "mein" Schicksal mit vielen. Meine Ma bekam vor einer Woche die Diagnose: BSDK und Metastasen in der Leber. Vor 3 Jahren hat man ihr eine Niere entfernt, seitdem war alles okay. Vor drei Wochen ging es ihr dann richtig schlecht und sie kam mit einer Gelbsucht ins KH. Seit einer Woche ist sie wieder daheim, körperlich geht es ihr besser. Ab Freitag soll sie ein recht neues Medikament nehmen, das das Wachstum stoppen soll.

Ich fühle mich so hilflos, jeder rät etwas anderes, vor ihr spiele ich den Optimisten, aber wenn ich meine Wohnungstür hinter mir zumache will ich am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Ich habe das Gefühl, alles falsch zu machen, dabei mach ich gar nicht viel, und auch das stört mich wieder. Ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist.
Wie soll meine Mum sich da erst fühlen???

Ich weiß nur das ich durchhalten muß, für meine Mum!

LG Anja
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  #2  
Alt 05.07.2007, 00:21
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Anja,
ich weiss leider aus eigener Erfahrung wie das ist, es zieht einem den Boden unter den Füßen weg. du hast in einem anderen Thema geschrieben "Dein Vater lässt sich nicht entmündigen" dazu kann ich aus Erfahrung nur sagen: Auch ich hatte keine Entscheidungsgewalt, nicht mal Mitspracherecht. Meine Eltern hatten sich besprochen, und so haben sie das gemacht, ist vielleicht auch gut so, denn sie sind doch eine Einheit und haben sich "ihren Weg" gesucht !
Wir würden vieles anders machen, besser? weiß ich nicht.
Leider musst du es "nehmen " wie es kommt, und es kommt manchmal knüppelhart, aber im Nachhinein(meine Mutter ist leider im März verstorben), kann ich Dir nur den Rat geben: Verbringe so viel Zeit wie du kannst bei Deiner Mutter, erfülle ihr alle wünsche (auch wenn sie dir total gegen den Strich gehn- ist mir immer wieder passiert-) und mach es so, dass du auch danach gut weiterleben kannst- !!!
Ich wünsche euch viel Kraft und Zuversicht !!!
Liebe Grüße
von
dolores
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  #3  
Alt 05.07.2007, 00:45
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Dolores,

vielen Dank für Deine lieben Worte und mein tiefstes Mitgefühl, das ihr den Kampf "aufgeben" mußtet.
Einerseits bin ich froh über die selbstständigkeit meiner Eltern, und wir sind ja auch sonst nie mit ihnen zum Arzt gegangen. Ich fürchte nur, das meine Ma nach dem 1. Satz des Arztes abschaltet, mein Dad nach dem 2. Vielleicht bekäm ich ja noch den 3. mit.

Gott sei Dank leben meine Eltern im Haus meiner Schwester und meines Schwagers, und auch ich bin vor 2 Jahren in die unmittelbare Nähe gezogen. Wir werden alles daran setzen, das sie den "Rest" der Zeit genießen kann. Ich habe ein bißchen Angst, das im Laufe der Zeit die Normalität einkehrt, das man Ende der Woche merkt, das man es doch nicht geschafft hat zu ihr zu fahren. Und das es dann plötzlich zu spät ist. Einerseits wünscht man sich ja jetzt nichts mehr als "Normalität".

Und genau da wären wir bei meinem derzeitigen Problem: Ich bin wirr, ich weiß nur Fragen ohne Antworten, ich weiß nicht was ich eigentlich will. Ich habe Angst, alles falsch zu machen und mir das dann vielleicht ewig vorwerfen zu müssen.

Das nennt man wohl Gefühls-Chaos
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  #4  
Alt 05.07.2007, 09:12
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

liebe anja,
...erst einmal ein recht hezliches willkommen hier..............
dein gefühlschaos ist ganz normal, da musst du dir keine sorgen drüber machen. auch bei mir war es damals so. man macht sich eben gedanken, hat angst, dass nicht alles menschenmögliche getan wird............ das geht, glaube ich, jedem hier so.
es ist nun mal so, dass diese diagnose einfach so hammerhart ist, dass man einfach nicht mehr klar denken kann. und da ist es eben kein wunder, wenn die gedanken purzelbäume schlagen.........
es ist jetzt erst mal wichtig, für deine eltern da zu sein. hilf ihnen, unterstütze sie, sei einfach da. diese diagnose bedeutet auch für sie erst einmal ausnahmezustand. lass ihnen zeit, das alles erst mal zu verarbeiten. vielleicht lassen sie dich dann mehr teilhaben, so dass du vielleicht auch mal etwas einlenken kannst..........
ich wünsch euch allen ganz, ganz viel kraft..........
alles liebe:

monika
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  #5  
Alt 05.07.2007, 12:06
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

hallo anja,

ich habe immer ein sehr intensives verhältnis zu meinen eltern gehabt. wir haben uns einmal die woche gesehen, ansonsten oft telefoniert. nicht täglich, aber immer wenn was besonderes war: ne gute zensur bei den kindern, knatsch im büro oder sonstige tägliche aufregungen.
da hier immer viel davon geschrieben wird, die zeit, die einem noch verbleibt mit dem betroffenen zu verbringen, hab ich mit meiner mutti darüber gesprochen, wie sie es denn gern hätten. und soll ich dir was sagen? sie wollen keinen täglichen besuchs-kontakt haben, halten das für falsch, da das dann wie täglicher abschied rüberkommt. wir, also meine eltern und ich, sind immer im reinen mit uns gewesen, es gibt nichts zu klären oder irgendwas in der art. meine liebe und zuneigung zeig ich meinem papa, indem ich für ihn da bin, wenn es heisst, wieder zum arzt oder ins kh zu gehen. ich kämpf für ihn bei den ärzten, nehm meinen eltern wege ab, organisiere die pflege zu hause, mache schriftverkehr für sie. alles dinge, die meine eltern kräfte- und zeitmäßig nicht mehr schaffen und dankbar dafür sind, dass ich sie mach. sicher ist die zeit, die wir miteinander haben sehr begrenzt, leider. aber sich jetzt jede freie minute ans bett zu setzen, zu schweigen und die traurigkeit zu spüren halte ich für nicht richtig. wir integrieren diese krankheit in unseren alltag, weil wir müssen stark bleiben und die fäden in der hand halten. denn wenn wir keine kraft mehr haben - und dass kann verdammt schnell gehen - sind wir für unsere liebsten nicht mehr so da und können ihnen nicht zur seite stehen. und sich alle 2 oder 3 tage sehen ist in meinen augen für beide seiten aufregender, weil da gibt es wieder was neues zu erzählen. die zeit ist kurzweiliger und es ist nicht immer das gefühl eines krankenbesuchs im raum.
und trotzdem bin ich in gedanken oft bei meinem papa und er weiß, dass ich ihn lieb hab. aber er braucht auch ruhe, um zu schlafen und kraft zu sammeln. jeder von uns hier geht anders damit um, wie und in welchem umfang er sich um seine liebsten kümmert. und in meinen augen machen wir alle das richtig - nämlich jeder auf seine weise und so, dass es allen beteiligten relativ gut dabei geht.
herzlichst aus leipzig

anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #6  
Alt 05.07.2007, 16:04
suzi76 suzi76 ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Anja
Ich kann dich gut verstehen. Ein Gefühl der Ohnmacht. Bei meinem Vater wurde im Januar 2007 BSDK diagnostiziert. Bei ihm ist alles ziemlich schnell gegangen. Am 23.04.07 ist er leider -oder Gott sei Dank- schon verstorben.

Ich bin froh das ich, wie monika bereits geschrieben hat, soviel Zeit mit ihm verbracht habe wie möglich. Sicher wir waren vorher schon viel zusammen, alle 2-3 Tage. Während seiner Krankheit war es mehr. Er liebt meine Tochter über alles und ich wollte es ihm ermöglichen noch soviel Zeit mir ihr zuverbringen wie es nur ging.

Es wird eine schwere Zeit auf euch alle zukommen und das wichtigste ist das ihr zusammenhaltet, egal wie viel man sich sieht. Höre nicht auf alles was man euch sagt. Ich weiss man wird von gutgemeinten Ratschlägen überhäuft. Schlussendlich herrscht nur noch mehr Ratlosigkeit und man weiss nicht wo anfangen. Vergiss nicht der Chef ist dein Vater. Das was er will zählt.

Ich wünsche dir und deiner Familie sehr sehr viel Kraft. Du wirst sehen, es ist wie ein Wunder. Von irgendwo her schöpft man immerwieder neue Kraft. Auch wenn man das Gefühl hat, ich kann nicht mehr.

liebe Grüsse Suzi
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  #7  
Alt 05.07.2007, 16:06
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Ort: Kerpen
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Vielen lieben Dank für euren Zuspruch, ich merke, es war richtig das ich mich in diesem Forum angemeldet habe, ich denke das wird mir helfen.

Ich habe immer täglich mit meinen Eltern telefoniert, wir haben uns alle ein bis zwei Wochen gesehen, nur solche Themen wurden immer todgeschwiegen. Im Moment fahr ich ein über den anderen Tag hin, und sei es auch nur kurz für ein paar Minuten. Ich merke das es meine Ma freut, also denke ich es ist richtig so.

Was mir im Moment wirkliche Probleme bereitet ist die Angst sie zu verlieren, die Angst sie leiden sehen zu müssen und nicht zu wissen, wie es weiter gehen wird, sowohl im Moment als auch dann. Ich bin jetzt 36 Jahre und noch nie in meinem Leben war ich so verunsichert.

In Verbundenheit
Anja
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  #8  
Alt 17.10.2007, 00:38
Martina39 Martina39 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Hallo !
Glaube mir wenn Du für deine Mutter da bist kannst Du nichts
falsch machen.
Mann muss auch nicht immer die starke spielen zusammen weinen
tut auch mal gut.
Kopf hoch !!!!!!!!!!!

Gruss Martina
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  #9  
Alt 17.10.2007, 19:03
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Hallo zusammen,

lange habe ich mich nicht gemeldet, mich völlig von allem zurück gezogen. Mama geht es die letzten Wochen blendend, wenn sie nicht so abgenommen hätte könnte man glatt meinen, wir führen ein normales Leben.

Das nimmt allerdings wohl mein Körper jetzt zum Anlaß, eine Auszeit zu nehmen. Ständig irgend was neues, Kreislauf, Knochen, jetzt noch ne dicke Erkältung, wahrscheinlich kommt jetzt der Streß zum Vorschein.

Okay, da muß ich durch

Trotzdem werde ich mich weiterhin ein wenig rar hier machen, im Moment bekommt mir das besser.

Ganz, ganz liebe Grüße schicke ich in die Welt
Anja
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #10  
Alt 18.10.2007, 09:14
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Anja,

erst mal gute Besserung für dich, ich denke auch, dein Körper reagiert irgendwann auf den ganzen Stress...
fein, dass es deiner Mutti so gut geht, dann könnt ihr ein wenig aufatmen -

liebe Grüsse

Ute
__________________
Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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  #11  
Alt 18.10.2007, 09:34
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Anja,

schön das es deiner Mama blendend geht! Das sind doch wirklich mal positive, mutmachende Nachrichten!

Das es ihr so blended geht solltest du zum Anlass nehmen dir etwas gutes zu tun und mal an dich zu denken. Es kommen sicher irgendwann noch schwierigere Zeiten in denen du all deine Kraft brauchst!

Also genieße diese Zeit in der es deiner Mama so gut geht!

Alles, alles Liebe an euch und das es noch super lange so gut bleibt!
LG,
Maarie
__________________
Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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  #12  
Alt 21.10.2007, 00:35
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Standard AW: Und plötzlich ist die Sonne dunkel.....

Liebe Ute, liebe Maarie,

vielen Dank für eure lieben Worte

Ich denke auch, mein Körper fordert in der "Ruhephase" sein recht. Soll er

Ich vermute das Ma die niedrigere Dosierung der Chemo wesentlich besser verträgt, die Frage nach der Wirkung wird sich in einer Woche klären und auch, ob es bei dieser Dosierung bleiben kann.
Allerdings hatte ich schon öfters den Gedanken das es doch besser so ist wie jetzt und es wirkt vieleicht nicht so doll als das sie fast nur im Bett liegt und leidet. Blöde Gedanken, aber sie soll es doch noch schön haben, noch ein bißchen was machen können, eben so wie jetzt .

Na hören wir erst mal was der Arzt sagt, in einer Woche ist der 3. Zyklus rum.
Im Moment fahre ich nicht zu ihr hin, ich bin total erkältet, ich will sie nicht anstecken.

Ich hoffe ihr könnt diese herrlichen Herbsttage mit euren lieben verbringen und es geht ihnen und natürlich auch euch einigermaßen.

Ganz ganz liebe Grüße aus Kerpen
wünscht Anja
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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