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  #31  
Alt 02.01.2003, 12:18
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Standard Engel? Gibt es sie?

Hallo und ein gutes neues Jahr 2003,


ENGEL:
~~~~~~

Manchmal wünsche ich mir
Ein Engel käme und würde mir den Weg zeigen,
wie damals Raphael dem Tobias.

Manchmal wünsche ich mir,
ein Engel käme
und würde mir die frohe Botschaft bringen
„Fürchte Dich nicht!“
Bei Gott ist nichts unmöglich,
wie damals Gabriel bei der Gottesmutter.

Manchmal wünsche ich mir,
ein Engel käme
und würde in all mein Denken hineinsprechen:
„Der Immanuel,
der Gott-mit-uns- ist schon da.“
Wie damals der Engel in Josefs Traum.

Manchmal wünsche ich mir,
ein Engel käme, und würde mich zur Krippe führen,
wo ich Gott im Unscheinbaren begegne –
wie damals der Engel die Hirten in Bethlehem.

Manchmal wünsche ich mir,
ein Engel käme
und würde den Stein von meinem Herzen wälzen,
damit ich den Lebendigen bei den Menschen sehe,
wie damals der Engel am Ostermorgen in Jerusalem.

Jedes Mal, wenn ich um mich schaue,
sehe ich viele Engel,
die meinen Weg kreuzen –
Engel mit Menschengesichtern,
Menschen mit Engelgesichtern,
die mich glauben lassen,
die Botschaft von der Menschenfreundlichkeit unseres Gottes,
die Kunde seiner Menschwerdung wird täglich neu gesagt.

Heute
Ist Euch in der Stadt Davids
Der Heiland geboren, Christus der Herr…….

Mit ganz lieben Gruessen

Maryjoe
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  #32  
Alt 03.01.2003, 14:44
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Standard Engel? Gibt es sie?

Theodor Fontane


Tröste dich, die Stunden eilen,
und was all dich drücken mag,
auch das Schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.

In dem ew`gen Kommen, Schwinden,
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden
ihren Weg zu dir zurück.

Harre, hoffe, nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und - es kommt ein andrer Tag.

Liebe Grüße Maryjoe
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  #33  
Alt 05.01.2003, 15:26
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Standard Engel? Gibt es sie?

Hallo, liebe Dorothea! Es ist nicht leicht, dir Mut und Kraft zuzusprechen, denn dein Kummer ist wirklich groß! Dein Bauchgefühl hat dir was signalisiert und du hast - wie du vielleicht meinst - nicht rechtzeitig genug reagiert. Aber, wir sind nur Menschen und keine Heiligen, so bin auch ich der Meinung, daß unser Ableben vorher bestimmt ist, und wir selbst und unsere Mitmenschen darauf nur einen ganz geringen Einfluss haben. Du hattest eine Ahnung von Etwas, was für deine Tochter Bestimmung war, es war nicht zu verhindern! Auch mir passiert es manchmal, daß ich an den einen oder anderen lieben Menschen ganz intensiv denke und spüre, da ist etwas nicht in Ordnung! Und tatsächlich, meine innere Stimme hatte wie immer recht: eine Freundin hatte einen schlimmen BK-Rückfall und wollte mich in meinem Urlaub im Süden nicht damit behelligen. So rief ich sie an und wir konnten miteinander darüber reden. Das tat ihr gut, aber verhindern konnte ich nichts damit. Verstehst du, was ich meine? Wir sind nur Begleiter unserer Lieben, vor kleinen Dingen können wir sie auch mal schützen aber verhindern, nein, das können wir nicht! Darum möchte ich damit trösten, daß du das Schicksalhafte in deinem Leben nach Möglichkeit akzeptieren solltest, denn es kommt doch immer so, wie es für uns vorbestimmt ist. Vielleicht war der frühe Tod deiner Tochter Bestimmung und wirkt sich in der einen oder anderen Form auf dich oder ihren Mann aus, es nützt nur nichts auf den Schutzengel zu schimpfen, der mal gerade seine schützende Hand von deiner Tochter genommen hat - ich weiß, das klingt jetzt fürchterlich banal. Für uns, dir wir durch unsere Krankheit betroffen sind, ist wichtig, daß wir die Angst vor dem Tod bzw. dem Sterben verlieren, daß sie uns nicht so einen Schrecken einjagt! Im Süden erlebte ich einen Orkan, der über den Kanaren sehr viel Unheil anrichtete und mußte sogar Türen mit meinen Händen festhalten, damit sie nicht aus den Angeln gerissen wurden. Diese Art von höherer Gewalt hat mir mehr Angst eingejagt als meine Erkrankung! Bis ich begriff, daß ich die Tür nicht festhalten sollte, sondern sie lieber aufmachen und den Sturm reinlassen soll! Das hab ich dann auch getan und der Sturm hat so gar keinen Schaden im Hotelzimmer angerichtet. Hätte ich allerdings weiter versucht die Türe zu halten, wäre sie mir wohl aus den Händen gerissen worden, und der materielle Schaden wäre dann viel größer gewesen! Dies ist in einem Nachbarzimmer so passiert, niemand war anwesend und Ratsch, war die Balkontüre weg! Unser Instinkt ist zwar ziemlich verschüttet, aber bei manchen Menschen - wie bei dir z.B. - funktioniert er doch noch. Und darum sollten wir auf ihn hören. Ich hoffe sehr, du findest wieder Kraft und Stärke für dein weiteres Leben, denn auch das hat seine ureigenste Bestimmung. Herzlichst, Monika :=))
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  #34  
Alt 06.01.2003, 12:55
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Standard An Maryjoe

Hallo Maryjoe,
du bist der Engel dieses Forums, ich lese jeden Beitrag von dir mehrmals und spüre manchmal, dass dadurch eine Ruhe in mich einkehrt.
Ich habe seit frühester Kindheit auch "meinen" Engel. Als Kind hatte ich mal einen wichtigen Schlüsselbund verloren und musste wirklich mit Sanktionen seitens meiner Eltern rechnen.
Ich bin in unsere Kirche zu meinem Engel und habe ihn gebeten, mir suchen zu helfen.
Ich bin aus der Kirche raus und mein Fahrrad ist einfach Richtung Friedhof gefahren, ich hatte Gräber gegossen und bereits beim ersten Grab, lag der Schlüssel.
Liebe Grüsse
Maryjoe
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  #35  
Alt 21.01.2003, 18:59
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Standard Engel? Gibt es sie?

Hallo Ihr lieben Frauen,
war leider 3 Wochen vom Netz getrennt, weil sich ISDN nicht mit XP verträgt, aber das soll jetzt wieder anders werden.
Alles Engel haben mich auch bis jetzt behütet!!

Liebe Grüße
Maryjoe
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  #36  
Alt 22.01.2003, 14:19
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Standard Engel? Gibt es sie?

Terzett aus dem Oratorium:Elias
(Sopran I, Sopran II, Alt):

Hebe Deine Augen auf zu den Bergen,
Von welchen Dir Hilfe, Dir Hilfe kommt.
Deine Hilfe, kommt von dem Herrn,
Der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird Deinen Fuß nicht gleiten lassen,
Und der Dich behütet schläft nicht,
Der Dich behütet schläft nicht!
Hebe Deine Augen auf, zu den Bergen,
Von welchen Dir Hilfe, Dir Hilfe kommt!

(Nach Psalm 121)
(Aus Elias, von Felix Mendelsohn-Bartholdy)


Liebe Grüße
Maryjoe
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  #37  
Alt 23.01.2003, 15:06
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Standard Engel? Gibt es sie?

Lange gabs nichts mehr bei den Engeln zu lesen, deshalb mal was von meiner "Zeit":

Zeit
°°°°°°°°°

Die Zeit, sie vergeht heutzutage wie im Flug,
Ein Jahr nach dem anderen – für alle genug!
Es wird nun auch Zeit nach vorne zu schauen,
Und sich nicht nur an der Krankheit erbauen.
Denn das wäre für uns alle nicht das Beste,
Lieber sollen wir feiern die guten Feste!
Uns am Sieg über die Zeit der Erkrankung freuen,
Auch hoffen, dass wir die schlechten Gedanken zerstreuen!
Jede Nachuntersuchung schürt wieder die Angst im Kopf
Warum denn? Wissen ist wichtig, ist kein alter Zopf!
Ich wünsche mir immer nur gute Befunde,
Denn die machen dann immer ganz schnell die Runde!

Copyright by: Maryjoe (31.12.2002)

Gebt mal ein Feedback darauf........freu mich schon auf Eure Antworten.

Eure
Maryjoe
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  #38  
Alt 25.01.2003, 14:26
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Standard Engel? Gibt es sie?

Könnte ich einen Regenbogen einfangen würde ich es tun,
nur für Dich und seine Schönheit mit Dir teilen
an den Tagen, wenn Du Dich einsam fühlst.
Könnte ich einen Berg bauen der nur Dein eigener wäre
einen Ort der Aufrichtigkeit, um allein zu sein.
Könnte ich Deine Nöte in Händen halten
würde ich sie ins Meer werfen.
Doch all diese Dinge sind für mich unmöglich.
Ich kann keinen Berg bauen,
dir keinen Regenbogen einfangen
doch lass mich das sein, was ich am besten kann:
Ein Freund, der immer da ist!

Noch ein schönes Wochenende Euch allen

Maryjoe
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  #39  
Alt 28.01.2003, 13:10
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Standard Engel? Gibt es sie?

Eine durchgestylte Psycho-Geschichte

Der Junge und der Schulmeister:

Es war einmal ein Dorfjunge, der bei seinen Eltern lebte und alles auf dem Schoss seiner Mutter lernte.
Als er zwölf Jahre war, sagte der Junge zu seinen Eltern:
„Ich habe es meiner Mutter in allen Dingen recht gemacht und bin nun ein herangewachsenes Kind. Aber ein Mann werden muss ich erst noch.“
„Und wie willst Du ein Mann werden?“ fragte sein Vater, und der Junge antwortete:
„Ich muss einen Mann haben, der mich führt.“
So sandte der Vater den jungen zu einem wohlbekannten Schulmeister, der in dem Dorf lebte, und der Schulmeister sagte:
„Mein lieber Junge, wie weise von Dir, zu mir zu kommen. Gerne werde ich Dir alles erzählen, was ich weiß. Viele Jahre wird dies dauern, denn ich weiß so viel, aber ich wage zu behaupten, dass Du mit fünfzig einen beträchtlichen Teil davon gemeistert haben wirst. Am besten fangen wir sofort damit an.“
Und er führte den Jungen aus in seinem Auto.
„Das“, sagte der Schulmeister, „ist die Strasse nach London. Alle anderen Strassen sind genauso.“
„Woher weißt Du, dass sie genauso sind?“ fragte der Junge.
„Durch Induktion natürlich“, sagte der Schulmeister. “Ich fahre viele Male im Jahr Strassen entlang, und sie sind immer gleich. Ich fahre natürlich nur nach London, weil ich nirgendwo anders hinfahren muss, aber das ist für unser Argument nicht wichtig.“
„Ich verstehe“, sagte der Junge. Doch er verstand nicht.
„Nur um Dir zu zeigen, was ich meine, “ sagte der Schulmeister kühn werdend, „werde ich in diese Seitenstrasse abbiegen. Nun, Du siehst, sie ist wirklich ziemlich so wie die andere Strasse, obwohl sie im Detail anders aussehen mag.“
„Aber wir sind in einem Feld“, sagte der Junge.
„Das mag sein“, sagte der Schulmeister.“ Wenn es so ist, was ich im Augenblick, nur um des Argumentes willen, zuzugeben bereit bin, dann kann, worauf wir gefahren sind, keine richtige Strasse gewesen sein. Selbst wenn wir(um des Argumentes willen) in einem Feld sind, beweist dies nicht, dass meine ursprünglichen Berechnungen falsch waren.
Dessen ungeachtet fuhr der Schulmeister den Wagen rückwärts aus dem Feld heraus auf die Strasse zurück und wieder in der richtigen Richtung weiter.
So dachte sich der Junge: „Ich müsste mehr Erfolg haben, wenn soviel wüsste wie der Schulmeister; doch das würde 50 Jahre dauern, und 50 Jahre sind zu lange, um auf Erfolg zu warten. Es wäre offensichtlich zu meinem Vorteil, sodass ich sofort erfolgreich sein könnte mit allem, was der Schulmeister weiß, geboren zu sein.“
Ungefähr zu dieser Zeit raste der Schulmeister, der(wie Du Dich erinnern wirst) dabei war, den Jungen in seinem Auto nach London zu fahren, in ein anderes Auto, und sie beide wurden getötet.
Im Durcheinander ihrer plötzlichen Tode wurden der Junge und der Schulmeister hinsichtlich der Frage, wer sie waren, verwirrt, und beide trachteten danach, in neuen Körpern wiedergeboren zu werden, um auszuwetzen, was schiefgelaufen war.
Im Wirrwarr hatte die Seele des Jungen all das Wissen derjenigen des Schulmeisters erlangt, die ihrerseits alles verloren hatte, was sie wusste, und wieder unschuldig geworden war.
Der nun unschuldige Schulmeister wurde in eine gewöhnliche Familie hineingeboren, der es Freude machte, ihm durch Gebot und Beispiel den Lauf der Welt, wie sie ihn kannten, zu lehren.
Der nun wissende Junge wurde in eine andere gewöhnliche Familie geboren, die ihm den Lauf der Welt, wie sie ihn kannte, zu lehren versuchte, nur um zu erfahren, dass der Junge es besser wusste. Dies machte die Familie wütend, die dem Jungen mit dem Tode drohte, falls er nicht das, was er zu wissen schien, preisgegeben und stattdessen ihre Lehren annehmen würde.
Der Junge, der sein Ziel erreicht hatte, zu wissen, was der Schulmeister wusste, wollte nicht wieder so früh sterben und damit alles verschwenden. Also versuchte er zu verbergen, was er wusste, indem er unschuldig tat.
Es dauerte nicht lange, bis er erkannte, dass unschuldig zu tun nicht genug war, denn seine Eltern durchschauten schon bald sein Spiel und drohen ihm mit weiteren Strafen dafür, nicht einer ihres Glaubens zu sein, sondern dies nur vorzutäuschen und es zum Possenspiel zu machen.
Schließlich erkannte der Junge, dass der einzige Weg, sie zur Annahme zu täuschen, dass er einer ihres Glaubens war, darin bestand, auch sich selbst zu täuschen. Er lernte zu vergessen, was er zuvor gewusst hatte, und täuschte sich selbst sogar dahin zu denken, er sei unschuldig.
Als er heranwuchs, sah er, dass ihm seine Eltern immer noch nicht vertrauten. Sein verborgenes Wissen ermöglichte es ihm, Fragen zu beantworten, die weder sie noch ihre Freunde beantworten konnten, doch dies machte ihn weder bei seinen Eltern noch bei seinen Freunden beliebt, die meinten, er habe die richtigen Antworten entweder durch reines Glück oder durch eine Art von Unehrlichkeit gefunden, der sie nicht folgen konnten.
Und später, als er älter wurde und seine Familie verließ, um sein Glück zu suchen, verlieh ihm sein verborgenes Wissen einen großen Vorteil gegenüber seinen Zeitgenossen und Kollegen. Aber auch sie fanden es unannehmbar und bevorzugten ihre eigene Art, auch wenn ihre eigene Art weniger fähig war und nicht soviel wusste.
Nach 50 Jahren dieser unbefriedigenden Geschäfte entschied sich der Junge, schließlich zu versuchen, das Beste aus dem zu machen, was er wusste; er erinnerte es genügend, um ein wenig davon aufzuschreiben und lehren zu können, und es bleibt bis heute ein Rätsel unter den Unschuldigen, wie jemand, der so unschuldig wie sie war, jemand daran hätte denken können.

(Lows of Form, Spencer Brown)


Was liegt dem Ganzen zugrunde?

Ratet mal schön

Maryjoe
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  #40  
Alt 07.02.2003, 11:54
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Hallo Maryjoe,
ich finde das erste Gedicht hier auf der Seit "Schutzengel" so wunderschön könntest du mir sagen von wem das ist?
Liebe Grüße Jutta
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  #41  
Alt 07.02.2003, 14:52
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Hallo Jutta,
das erste Gedicht dieser Seite habe ich von Conny, woher sie das hat muss ich mal in Erfahrung bringen.

Aber ich habe auch einige andere Engelgedichte(auch eigenen) hier drin stehen.

Es muss wohl wieder eine Engelwelle geben.

Schreib mir doch mal, wenn Du willst.

Liebe Grüße
Maryjoe(Marlies)
(Mauwe@t-t-online.de)
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  #42  
Alt 16.02.2003, 13:36
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Nur wer ins Land der Hoffnung reist,
begegnet dem Wunder des eigenen Muts
und kann mit geheilten Wunden zurückkehren und weitergehen.

Auf der Suche nach dem Schatz unseres großen Glücks
übersehen wir oft unsere eigenen Kostbarkeiten:

Hände, die für uns fühlen,
Beine, die uns tragen,
Sinne, die für uns atmen,
Augen, die uns ans Licht führen und
Gefühle, die uns spüren lassen, dass wir leben!

Dort draußen,
wo Sonnenstrahlen Wolken durchbrechen,
wo sich Felsen gegen die Brandung stellen und
wo Knospen im Schnee das Licht erblicken,
wirst Du die Kraft der Natur auch in Dir selbst spüren und Deine Sorgen belächeln.

Dass Du nie vergisst
Ich habe mich entschieden,
das zu tun,
wovon ich weiß,
dass es mir hilft
gesund zu werden.

wie schön es ist, einen Frühlingsstrauß zu pflücken,
seine eigene Stimme zum Sommerlied zu hören,
einen Kuchen mit Liebe zu backen,
seinen alten Kindertraum aufzuwecken und einer Idee freien Lauf zu lassen,
wünsch ich Dir mit jedem ersten Sonnenstrahl eines neuen Morgens.

Liebe Grüße uns einen schönen Sonntag

Maryjoe
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  #43  
Alt 20.02.2003, 23:14
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Noch mal Engel:

Ich bin der Engel,
der dich mit
dem Himmel verbindet.
Vertraue...
Sei wie ein Kind!
Wir Engel steigen
hernieder, um dich
mit neuen Energien
zu stärken, und heute
erhältst du, was du
am nötigsten brauchst...
Es tut dir gut.
Ich gebe dir
Freiheit und Losgelöstheit.

Liebe Grüße
Maryjoe
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  #44  
Alt 22.02.2003, 11:32
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Und was ist hinter dem Hügel?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Hügel,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel
und noch ein Hügel
und noch ein Hügel ...
Die Welt hört dort nicht auf.

Und was ist hinter dem Berg?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Berg,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg
und noch ein Berg
und noch ein Berg ...
Die Welt hört dort nicht auf.

Und was ist hinter dem Stern?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Stern,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern
und noch ein Stern
und noch ein Stern ...
Die Welt hört dort nicht auf.

Von: Ernst A. Ekker

Liebe Grüße

Maryjoe
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  #45  
Alt 02.03.2003, 18:32
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Rosenstolz



Und du hast viel zu lang den Schatten geseh´n
Und viel zu lang war alles grau um dich
Du kannst ruhig klagen, denn es reicht
Die stärkste Seele wird mal schwach

Und jede Nacht wenn du nicht schlafen kannst
Und die Armee des Wahnsinns bei dir klopft
Wenn du dann durchdrehst, ist´s erlaubt
Doch wer hat dir den Mut geraubt

Wenn du jetzt aufgibst
Wirst du`s nie versteh´n
Du bist zu weit um umzudreh´n

Vor dir der Berg, du glaubst, du schaffst es nicht
Doch dreh dich um und sieh die Welt: du bist
Im Tal der Tränen liegt auch Gold
Komm lass es zu, dass du es holst

Wenn du jetzt aufgibst
Wirst du`s nie versteh´n
Du bist zu weit um umzudreh´n

Wenn es auch weh tut, so wird es doch gescheh´n
Die dunkle Nacht wird mal vergeh´n

Wenn du dann durchdrehst ist´s erlaubt
Doch wer hat dir den Mut geraubt

Wenn du jetzt aufgibst
Wirst du`s nie versteh´n
Du bist zu weit um umzudreh´n

Wenn es auch weh tut, so wird es doch gescheh´n
Die dunkle Nacht wird mal vergeh´n
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