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  #1  
Alt 06.05.2009, 14:43
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Freut mich,dass nichts mehr gefunden wurde.
Das mit der Chemo hätte ich mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt,man bekommt ja für die Nebenwirkungen etwas.Auch mußte ich nie erbrechen,es war mir halt immer etwas grummelig im Magen.Das schwankt dann immer,ein paar Tage sind unangenehm aber dann erholt sich der Körper zwischendurch immer wieder.Das mit dem Haarausfall ist auch nicht so tragisch,sie kommen ja wieder.Vielleicht fällt es einem leichter wenn man sich immer wieder bewußt macht,dass das Ganze jetzt einfach sein muß um diesen Sch....krebs zu besiegen,und es hilft.
Alles Gute und wünsch Deinem Vater,dass er die Chemo gut verträgt,liebe Grüße Eva
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  #2  
Alt 08.05.2009, 14:27
Micra488 Micra488 ist offline
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Unglücklich AW: Zermürbendes Warten

Hallo ihr Lieben,

wir haben wohl wieder mal ne lange Woche vor uns. Habe heute meinen Vater im Krankenhaus abgeholt und dann sind wir zum Onkologen. Im Bericht des Krankenhauses stand T-zellreiches Non Hodgkin Lymphom, Typ weiß ich nicht mehr. Dem Labor war aufgefallen, dass in dem eingeschickten Lymphknoten zu viele t-Zellen vorhanden waren und hat es deshalb nach Würzburg zu einem Spezialisten geschickt, da so viele T-Zellen für ein MH nicht typisch seien. Jetzt müssen wir wieder warten und wenn die Vermutung eintritt sind die Prgonosen ja dann um so schlechter, weil so weit ich gelesen habe, diese Art nicht so gut zu heilen ist und es sehr oft zu einem Rückfall kommt. Es ist einfach zum weglaufen.
Aber ohne genaues Ergebnis kann man eben auch nichts machen.
Etwas Positives ist der Allgemeinzustand meines Vaters. Haben ihn in den 5 Tagen im Krankenhaus echt gut aufgebaut, das hat mich doch gefreut. Aber das Gespräch beim Onkologen hat ihn wieder umgehauen. Aber es bleibt uns ja immer noch die Hoffnung dass es nicht ganz so schlimm eintritt wie es jetzt scheint.
Euch allen ein schönes Wochenende
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  #3  
Alt 22.05.2009, 20:27
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Hallo, wollte mich heute mal wieder melden. Jetzt sind ja wiederum 3 Wochen vergangen und endlich kam am Mittwoch telefonisch das Ergebnis aus dem Labor in Würzburg an. Es ist doch Morbus Hodgkin, Gott sei Dank. Dienstag geht es nun endlich ans Kämpfen.
Wobei meinem Vater die Warterei insofern geholfen hat, dass er den ersten Schock der Krankheit verkraftet hat und jetzt voller Zuversicht und Hoffnung ist dass er den Kampf schafft, darüber freue ich mich so. Jetzt hat er natürlich Panik vor der ersten Chemo, dass ihm nur übel ist, er sich übegeben muss. Ich glaube davor hat er am meisten Angst. Aber wir müssen jetzt einfach abwarten und schauen wie es kommt.
Euch allen ein schönes Wochenende.
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  #4  
Alt 22.05.2009, 20:53
Benutzerbild von Schokolinse
Schokolinse Schokolinse ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

schön zu hören dass Dein Vater sich etwas wieder bekrabbeln konnte und Du ihn wieder auf die Beine bekommen hast.

Meine Ma hatte zwar ein NHL und ich weiß nicht inwiefern die Chemo-Schemata und -Wirkstoffe sich ähneln, aber sie hatte nicht einen einzigen Tag mit Übelkeit oder Übergeben zu tun. Ein einziges Mal musste sie sich in den zimmereigenen Papierkorb erbrechen (sehr unangenehm ) allerdings lag das an einem verstimmten Magen, denn da war sie grad chemofrei.

Ansonsten muss heute niemand mehr mit Übelkeit kämpfen, es gibt wirklich viele Mittel, die auch meist sofort anschlagen.

Alles Gute,
Maya
__________________
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.//

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.//

Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht.
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  #5  
Alt 22.05.2009, 20:54
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Freut mich,dass Dein Vater wieder Mut gefaßt hat.Er muß sich vor der Chemo nicht fürchten,dass irgendjemand heutzutage noch erbrechen muß hört man sehr selten,man bekommt ja entsprechende Medikamente.Ich selbst konnte auch während der Chemo fast normal essen,der Geschmacksinn verändert sich zeitweise nur etwas.Die Angst vor dem ersten Mal ist normal aber das legt sich dann sicherlich.
Alles Gute und wenig Nebenwirkungen wünscht Euch von Herzen Eva
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  #6  
Alt 27.05.2009, 18:28
Micra488 Micra488 ist offline
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Frage AW: Zermürbendes Warten

Hab mal wieder einen kurzen Zwischenbericht. Die ersten beiden Chemotage liefen ganz gut. Bis jetzt noch keine Übelkeit. Ich hab meinem Vater noch gesagt, dass er sich etwas zu Essen mitnehmen soll da mein Vater gewöhnlich jede Stunde eine Kleinigkeit zu sich nimmt. Er hat gemeint, man nimmt zur Chemo doch nichts zu Essen mit hat sich dann überzeugen lassen und ein Brot mitgenommen. Er war von 8.30 bis 15.00 Uhr beim Onkologen und kam dann ausgehungert nach Hause und hat alles zusammengegessen. Dann hatte er die ganze Nacht Schluckauf der ihn nicht schlafen ließ, bestimmt weil er zu hastig geschlungen hat. Heute dauerte die Chemo nicht ganz so lange, Juckreiz schon viel besser.

Aber es gab wieder eine neue Diagnose. Der Pathologe aus Würzburg (Müller-Hermelink, Papst der Lymphome) hat festgestellt, dass mein Vater unter einer Mischung aus MH und NH leidet und angeregt, dass man zusätzlich noch mit Antikörper CD-20 behandelt. Dies wird nun auch getan, hat den Nachteil dass mein Vater noch länger bei der Chemo braucht, anstatt 4 dann 6 STunden. Jetzt hat er morgen noch mal eine Infusion und dann nächste Woche wieder drei Tage und dann zwei Wochen Pause. Wer von euch hat eigentlich noch Beakopp eskaliert erhalten und kann mir Erfahrungen schreiben.
Wie lange dauert es eigentlich bis Nebenwirkungen auftreten? Abgeschlagenheit, Übelkeit, Haarausfall, Entzündungen der Schleimhäute?
Für eure Antworten danke ich euch bereits jetzt.
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  #7  
Alt 28.05.2009, 18:53
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra,

klar kann er was zu futtern mitnehmen. Bei uns gab es sogar Mittagessen für die Patienten die über Mittag bleiben müssen. Allerdings ist das ja Krankenhausfra** und da hab ich lieber abgelehnt

Die Abgeschlagenheit wird ca. 7/8 bis 10 Tage nach der Chemo kommen, weil dann die Blutwerte in den Keller gehen und das merkt man einfach deutlich. In dieser Zeit ist er übrigens infektgefährdet, also nicht anschniefen lassen.
Die Haare fallen in der Regel 2-3 Wochen nach der ersten Chemo aus. Es begann bei mir mit einem Kribbeln auf der Kopfhaut und dann konnte ich sie mir büschelweise rausziehen. Hab sie dann abrasiert - Kahlschlag. War mir lieber als das Gefluse. Mützchen besorgen, kann kalt werden da oben.
Auch die Schleimhäute fangen in der Zeit an empfindlich zu werden. Mir hat geholfen dass ich tägl. Aloeverasaft getrunken habe. Und wichtig, immer schön spülen z.b. mit Salbeitee (der desinfiziert) morgens eine Kanne gekocht und dann über den Tag damit spülen. Kann man auch trinken, schmeckt halt sehr gesund.
Eine weiche Zahnbürste wär gut, damit das Zahnfleisch geschont wird.
Und gegen den blöden Geschmack hab ich immer mal Pfefferminz gelutscht.

Antikörper bekommen viele (ich auch), ist ne gute Sache.

Liebe Grüsse
Beate
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  #8  
Alt 29.05.2009, 20:12
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Danke für deine Antwort Äpfelchen. Ich hatte schon so die leise Hoffnung, obwohl uns der Arzt ja vorbereitet hat, dass er die Chemo einfach so super gut verträgt, dass diese ganzen Nebenwirkungen vielleicht gar nicht kommen, wäre aber unrealistisch bei diesem Gift.
Also soll er die Tage in denen er sich jetzt super fühlt um so mehr genießen zumal sein Juckreiz ja erträgliche Formen angenommen hat, hat nur noch abends eine Phase.

Wie geht es dir eigentlich Äpfelchen, war bestimmt ein sehr harter Kampf. Hab auf deiner Seite einige der Berichte gelesen und mir gedacht, wie kann ein Mensch nur so viel ertragen. Aber man wächst wahrscheinlich rein oder.
Ich wünsche dir ganz fest, dass du dich bald wieder zum Bäumeherausreißen fühlst und den Sommer genießen kannst.

Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünscht euch allen Micra
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  #9  
Alt 31.05.2009, 21:21
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Schön,dass es bei Deinem Vater gut läuft,das wird ihm sicher viel Mut und Hoffnung geben.Bei vielen sind die Nebenwirkungen nicht so gravierend,und das könnte bei ihm ja dann auch so sein.Alles Gute weiterhin und liebe Grüße Eva
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  #10  
Alt 03.06.2009, 15:18
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Zitat:
Zitat von Micra488 Beitrag anzeigen
Hab auf deiner Seite einige der Berichte gelesen und mir gedacht, wie kann ein Mensch nur so viel ertragen.
Hallo Micra,

ja manchmal hängt mir das alles auch zum Hals raus, aber man weiss erst was man kann, wenn man es machen muss. Und die Alternative wäre den Löffel abgeben...dazu hab ich noch weniger Lust... wo ich so gerne esse

Schön, dass es Deinem Pa soweit ganz o.k. geht, ich wünsche ihm, dass es so bleibt. Zu erwarten wäre, dass er es gut packt.

Liebe Grüsse
Beate
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  #11  
Alt 04.06.2009, 15:02
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Das ist doch die richtige Einstellung Äpfelchen, obwohl auch du bestimmt nicht immer fröhlich und optimistisch sein kannst, bewundere ich dich doch für deine Einstellung.

Bei meinem Vater hat es jetzt zugeschlagen. Die Nacht hat er vor der Kloschüssel geschlafen. Er hat mich aber erst kurz vor meiner Mittagspause angerufen. War dann gleich beim Doc was holen. Ich hab zu ihm gesagt, er hätte mich früher anrufen können. Wenn man so einen Sch.... schon mitmachen muss, sollte man sich nicht mit Sachen quälen die man eventuell umgehen kann.
Ich habe bei vielen von euch gelesen, dass sie Mittel gegen Übelkeit mit nach Hause bekommen, vorbeugend. Werde das beim nächsten Block auch mal ansprechen und um solche Teilchen bitten.

Hoffe, dass diese Pillchen bald wirken und der Appetit wieder recht bald kommt.
Liebe Grüße
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  #12  
Alt 03.06.2009, 15:03
Micra488 Micra488 ist offline
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Beitrag AW: Zermürbendes Warten

Hallo ihr Lieben,

wollte nur kurz Meldung machen. Mein Vater hat den ersten Block Chemo schon hinter sich gebracht. Außer dass er sich ein wenig benommen (eher gesagt besoffen) fühlt geht es ihm sehr gut sagt er. Morgen muss er dann zum Blutabnehmen und dann hat er frei. Antikörper hat er auch sehr gut vertragen. Ich drück ihm so die Daumen dass es noch einige Zeit in diesem Rahmen bleibt.

Euch allen alles Gute und eine schöne Woche. Werde jeden Tag fleißig mitlesen. Es ist so gut dass es euch alle gibt.
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  #13  
Alt 10.06.2009, 09:32
Micra488 Micra488 ist offline
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Daumen runter AW: Zermürbendes Warten


Gibt es bei uns denn nur Niederlagen? Gestern wieder eine Hiobsbotschaft. Die Nieren arbeiten nicht mehr richtig. Er bekommt heute einen Stant und muss dann heute noch zur Dialyse. Man geht davon aus, dass dies auch eine Nebenwirkung der Chemo ist und es sich hoffentlich wieder normalisiert. Wann die Chemo weitergeht, weiß man jetzt noch nicht ..... ich mag einfach nicht mehr. Manchmal wünsche ich mir er müsste das Ganze nicht mitmachen und hätte einfach zu Hause umfallen dürfen und es wäre zu Ende gewesen. Solche Gedanken sind natürlich blöd weil es ja immer Hoffnung gibt, wie man bei vielen sieht, aber es ist schwer positiv zu denken.

Gestern abend war ich im Krankenhaus und hab meinem Vater Glatze rasiert, weil es gestern mit dem Haarausfall angefangen hat. Das war auch ein schlimmer Moment für mich, weil jetzt sieht er richtig krank aus. Ich könnte heute nur heulen, das zehrt so an meinen Nerven.
Aber es nützt alles nichts, weiter gehts.
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  #14  
Alt 10.06.2009, 10:25
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Zermürbendes Warten

Hallo Micra!
Tut mir leid,dass Ihr schon wieder Schwierigkeiten habt.
Aber Kopf hoch,das sind Sachen die man wieder in Griff kriegt
irgendwann hat man einen Tiefpunkt,das ist normal aber irgendwann hat Dein Vater auch alles überstanden und wird froh sein,dass er es gemacht hat.
Alles,alles Gute und dass es wieder besser läuft,viele Grüße Eva
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  #15  
Alt 12.06.2009, 08:56
Micra488 Micra488 ist offline
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Unglücklich AW: Zermürbendes Warten

Guten Morgen ihr Lieben, hoffe ihr hattet einen guten Feiertag.

War gestern bei meinem Vater. Ich bin so ratlos. Er ist körperlich so fertig, wird immer noch ernährt, mag einfach nichts essen. Hat 8 Kilo an Wasser, Dialyse, Knochenschmerzen. Gestern hat er zu mir gesagt, er hätte im März nicht gedacht, dass er in so schneller Zeit so ein armseliger Mensch wird.

Ich kann überhaupt nicht mehr positiv denken, wie soll das mit der Chemo nur weitergehen, wird es überhaupt weitergehen oder hat es überhaupt einen Sinn? Geht Chemo und Dialyse überhaupt oder kann man einem geschwächten Menschen überhaupt Chemo geben. Kann mich auf nichts mehr konzentrieren und muss ständig heulen. Bin ich so ein Weichei? Ich mache mir ständig Gedanken wie er sich in seinem Krankenhausbett fühlt wenn er da so liegen muss und nicht mehr richtig Mensch ist. Schließlich hat man ja noch alle Gedanken und Ängste, das macht mir fast kirre.
Tschuldigung, dass ich mal wieder nur am heulen bin....
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