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  #1  
Alt 12.01.2002, 22:34
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Hall Kathi,
auch ich lese immer Deine Nachrichten und deinen Austausch mit Margit(sie ist echt super, aber Dich bewundere ich auch). Es tut einem sehr gut sich hier im Forum auszutauschen, "Normale"die nicht mit der Krankheit Krebs konfroniert sind hören dir zwar zu, verstehen dich aber meistens nicht (kann man aber auch keinem übel nehmen). Es freut mich das Du so oft an uns gedacht hast, habe ich umgekehrt auch getan, habe gelesen wie du Deine Eltern verloren hast,jetzt bist Du auch noch selber betroffen, frage mich immer wieder woher Du die Kraft nimmst.
Meinem Vater geht es etwas besser,am Montag wird noch eine Sonographie des Bauches gemacht. Was er aber nicht mehr los wird seit Donnerstag ist diese Todesangst die er am Morgen hatte,er hatte gedacht er würde ersticken, im moment hat er diese Angst schon wenn er daran denkt das er gleich etwas trinken muß.
Ich muß ganz ehrlich sagen, ich bin froh das mein Vater für ein paar Tage in der Klinik ist, alles was mit der Krankheit zu tun hat habe ich ganz gut in den Griff bekommen bis hin zum Spritzen setzen(natürlich zu erst unter Anleitung unseres Hausarztes), aber bei Atemnot ist man selber ganz hilflos und die Verantwortung kann man denke ich dann auch nicht mehr übernehmen, so können meine Mutter und ich im moment etwas Kraft tanken die wir später wieder brauchen. Ich hoffe du verstehst das.
Sei herzlich gegrüßt und bis bald
Heide.B
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  #2  
Alt 14.01.2002, 08:27
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Hallo Jana
Das Wichtigste im Moment ist für deinen Vater wohl die Chemo.Wieviele Zyklen sind denn angesetzt und in welcher körperlichen Verfassung befindet sich dein Vater?Ich weiss,wie schwer es für die Angehörigen ist,sich mit einer solch schrecklichen Diagnose auseinandersetzen zu müssen.Zeig deinem Vater,dass er gebraucht wird,schmiedet Pläne für die Zeit nach der Chemo.Weine ruhig auch mal mit ihm und versuch,so oft wie möglich bei ihm zu sein.Wie geht es deinem Vater psychisch?Setzt euch mit der Krankheit auseinander und verschliesst euch nicht.Das ist nur ein kleiner Rat,den ich dir geben kann-würde dir sehr gerne helfen,aber in dieser Situation kann man nicht viel Trost spenden,nur immer wieder Mut zusprechen.Ihr steht am Anfang und es wird noch sehr viel auf euch zukommen.Rede mit den Ärzten,wenn es sein muss,holt euch eine zweite Meinung ein.Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft,ihr werdet fest zusammenstehen müssen,um all das zu schaffen.Gebt die Hoffnung nicht auf-irgendwo ist immer ein Lichtblick.Wenn es aber so sein sollte,liebe Jana,dass auch irgendwann die Ärzte machtlos sind,dann musst du auch das annehmen und versuchen,zu verstehen.Es wird schwer,sich in das Unvermeidliche einzufügen.Du musst die Zeit nutzen,um noch schöne Stunden mit deinem Vater zu verbringen.Die Zeit ist das Wichtigste,was ihr dann habt.Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren-was dir alleine bleibt sind seine Liebe und die schönen Erinnerungen.Der Tod ist ein teil vom Leben,wir müssen versuchen,ihn anzuerkennen.Vielen Krebspatienten bleibt ein langes,furchtbares Leiden erspart,wenn er schnell kommt.Das ist etwas.woran man sich dann ein wenig festhalten kann.Meine liebe Jana,ich wünsche dir viel Kraft und Mut.Gib nicht auf und kämpfe.Versuch.deinen Vater dazu bewegen,dass er mitkämpft.Vielleicht schlägt die Chemo auch gut an und man kann alles etwas zurückdrängen,oder die Tumore kommen erst mal zum Stillstand.Es gibt bestimmt noch andere Therapien,die die Ärzte ansetzen können.Melde dich bald wieder,sei lieb umarmt.Margit.r
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  #3  
Alt 14.01.2002, 09:26
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Hallo Margit.r., Renè und andere Lieben!
ja Margit im Mai haben sie CT vom Kopf gemacht, da waren wir glücklich-
es war nichts - danach hatte er auch so schöne gute Monate- aber leider
ein Auf und Ab- wie wir es alle kennen.
Gestern war er wieder sehr durcheinander und ich denke auch, daß leider
von Mai bis Januar-viel passiert sein kann- aber sein Stoffwechsel ist
wohl auch total kaputt-Lebermetas. und soviele Tabletten, ich weiß nicht, ob er schon die höchst Dosis Morphin bekommt morgens 60MST, mittags 30MST,
abend 60 -
Er schämt sich je nach Verfassung für diese toilettengänge-den Stolz bewahren!- ist in dieser Situation so schwer.
Ich hoffe, dass nicht auch noch Atemnot hinzu kommt, wie von euch z.T.beschrieben, die nächste Angst.
Liebe Margit.r- wir waren auch immer positiv, solange behandelt wird wie mit chemo war meine Hoffnung riesig, denn es darf nicht sein was nciht sein
kann-so dachte ich wohl. Es ist schön zu hören, daß Du mit Freundinnen unterwegs bist und acuh hier für uns da bist! Danke
grüße Euch alle ganz herzlich Conni
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  #4  
Alt 14.01.2002, 14:06
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mein mann bekommt 3x 60mg mst 10-10-20 tr haldol 1x starke antidepressiva 3x1 nerventabl. hat starke stimmungsschwankungen hat scon 3 chemozyklen gem warten nun auf ergebnis des ct er hat lungenkrebs beide fluegel befallen mit metastasen und bronchien stark befallen er sagt er spuert dass er nicht mehr lange lebt. wir haben noch 2 kl kinder 5 und 7 j er wog 110kg nun noch 70kg hat koerperlich und psychisch sehr abgebaut sieht alles negativ ist nicht einfach fuer mich und die kids wuerde mich freuen emailkontakt zu bekommen meine addresse siggi07560@eresmas.com
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  #5  
Alt 14.01.2002, 14:25
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Hallo!
mittlerweile habe ich erfahren, daß Hycamtin eine zweitlinientheraphie ist. bis zu 2 mg ist es eine ganz normale dosis. meine mutter bekam am freitag die erste chemo, am samstag mußte man eine art pause machen, da ihr auf die erste chemo übel war und auch das blut nicht so gut aussah. am sonntag, also gestern bekam sie jetzt die zweite chemo und heute müßte sie eigentlich die 3. bekommen, sofern das blut in ordnung ist.
leider bekommt sie noch immer schwer luft und mußte samstag und sonntag viel mit dem sauerstoff herumtun. angeblich soll sie heute punktiert werden. ich hoffe, daß das auch wahr ist, denn von punktieren wird ja schon wieder sehr lange gesprochen, aber getan wurde bisher nichts. ich hoffe, daß ich sie morgen wieder besuchen fahren kann. man muß den ärzten schon auf die finger gucken, damit etwas weitergeht. nach der chemo, sofern es nicht gravierende nebenwirkungen gibt, darf sie wahrscheinlich nach hause, müßte dann ende der woche sein. mal sehen, hoffentlich kommt nichts dazwischen. einerseits freue ich mich darüber, andrerseits habe ich dann aber wieder sehr viel zu tun mit ihr. wird wieder nicht einfach werden....
ansonsten gibt es bei ihr keinerlei neuigkeiten. hauptsächlich hoffe ich nun, daß sie punktiert wird und das die chemo anschlägt. es war auch die rede davon, daß sie ihr eine art dauereinrichtung für das "wasser-ablassen" machen möchten. das wäre dann so ne art beutel in dem das wasser ablaufen kann. der vorteil wäre, daß sie dann nicht alle paar tage punktiert werden müßte. bin mir aber nicht sicher, ob das sehr praktisch und gut wäre, vor allem zu hause....na ja, abwarten, was sie nun tun.
neuigkeiten über den tumarker gibt es auch noch nicht, wahrscheinlich aber dürfte er nicht hintuner gegangen sein, sonst hätte sich kein wasser mehr gebildet. der tumormarker wird aber nun, nach der zweiten chemo, wieder festgestellt und dann wird entschieden, ob es bei dieser chemo bleibt, oder ob eine andere folgen wird/muß. obwohl, das wasser hat sich in der letzten zeit kaum oder nur wenig vermehrt, von daher dürfte der wert schon etwas niedriger sein, aber genau wissen wir das erst in einigen tagen. meine mutter bekommt übrigens mundidol retard 10mg und unifyl retard 200 mg, sind die heir jemanden bekannt?
viele grüße an alle hier!
René
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  #6  
Alt 14.01.2002, 22:07
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Hallo Margit,
ich hoffe ihr hattet ein paar schöne Tage im Saarland. Wie geht es Dir sonst? Heute morgen war mein Tag eigentlich noch in Ordnung (hatte mit meinem Vater telefoniert wegen der Sonographie des Bauchraumes, er sagte es sei alles OK) als ich dann mittags im Krankenhaus hatte ich ein gespräch mit dem Arzt meinens Vaters, nichts ist in Ordnung, es wurden in der Nebenniere Metastasen festgestellt, morgen wird ein CT gemacht. Mit dem Arzt habe ich besprochen das meinem Vater nichts davon gesagt wird, das Ergebnis teilt der Arzt erst mir mit. Meinem Vater werde ich es im moment nicht sagen weil er immer noch diese Angstzustände hat. Im Augenblick fühle ich mich wie auf einer Achterbahn,ich bin immer noch so geschockt von der Nachricht. Wie soll es jetzt weitergehen, was kommt als nächstes ?
Liebe Margit ich melde mich morgen wieder, sei herzlich gedrückt
Heide.B
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  #7  
Alt 14.01.2002, 23:16
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Hallo Heide!
wenn ich mich einmischen darf, es tut mir sehr leid, daß bei deinem vater metastasen festgestellt wurden. ich denke auch, daß es gut ist, daß du's vorläufig für dich behältst. bei meiner mutter habe ich das auch so gemacht. sie weiß zwar, daß die rede von metastasen sind, haben ihr die ärzte gesagt, allerdings war da die rede von einem "anflug", die haben es also etwas verharmlost, wie ich denke. daß es aber doch schlimmer ist, sage ich ihr nicht. sage ich niemandem, zumindest vorläufig nicht. sicher nicht so einfach, denn jetzt muß ich selbst damit klar kommen, aber ich es ist besser. ich möchte nicht, daß sie den kampf aufgibt und ihren lebenswillen. sie soll und muß kämpfen und alles was dabei stören könnte, werde ich verhindern.
dabei habe ich eben noch eine schlimme nachricht bekommen, eine gute freundin von mir hat ihr kind bekommen, 3 1/2 monate zu früh, es lebte genau 10 minuten, danach starb die kleine. die lunge war nicht völlig entwickelt, die bedien sind echt fertig. ich natürlich auch, da ich die beiden sehr mag und sie auch schon recht lange kenne. sie hatten sich sehr gefreut auf das kind und nun das....
manchmal ist diese welt in der wir leben echt besch... niemand hat uns versprochen, daß das leben ein zuckerschlecken wird, aber das es manchmal so schwer sein würde, davor hat uns auch keiner gewarnt.
ich hoffe, daß alles besser wird, denn schlechter, schlechter geht kaum noch!
alles gute für alle hier!
René
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  #8  
Alt 15.01.2002, 01:23
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Hallo Siggi!

Schau doch auch mal im Chat vorbei, ich hoffe, du findest die Zeit! Da kannst du auch jederzeit alles loswerden und bekommst sofort ne Reaktion!

Am meisten los ist da gegen 22/23 Uhr. Manchmal wird dort ziemlich viel rumgealbert, aber lass dich davon nicht abschrecken! Wenn jemand etwas Ernstes loswerden will, sind alle sofort "ganz Ohr", einfach dazwischenplatzen ;-)

Alles Gute für dich und deinen Mann und viel Kraft!
Janka
janka@freenet.de
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  #9  
Alt 15.01.2002, 07:44
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Liebe Heide
Ja, Heide,wie soll es nun weitergehen,fragst du.Ich kann dir nur wünschen,dass du das alles verkraftest.Wie es weitergeht weiss niemand,auch nicht,ob man eine neue Therapie ansetzen kann,oder ob es noch schlimmer kommt.Es tut mir sehr leid für deinen Vater,für dich und deine Familie.Aber damit ist dir wahrscheinlich nicht geholfen.Sag deinem Vater nichts,warte ab,was die Ärzte sagen und wenn sie nicht viel tun können,überlege dir gut,ob du dann mit ihm redest.Manchmal ist es besser,man verschweigt die Wahrheit.Es kommt immer auf den seelischen Zustand des Betroffenen an.Hoffentlich finden sie nicht noch mehr und hoffentlich können sie was gegen die neuen Metastasen tun.Liebe Heide,ich möchte dir heute nicht schreiben,wie es mir am Wochenende ergangen ist,es geht mir im Angesicht deiner Schreckensnachricht nicht von der Hand.Es gibt Dinge,die wichtiger sind,also sag mir gleich nach dem CT Bescheid.Ich wünsche dir viel Kraft für den heutigen Tag.Ich werde an dich denken,sei lieb umarmt.Margit.r
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  #10  
Alt 15.01.2002, 11:16
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Liebe Heide,
ich kann deine Angst und die AChterbahngefühle gut mitfühlen.
Im letzten Juli gab es für uns diese Horrornachricht- mein Dad hat acuh
Metastasen...,es geht weiter , sie können evt. ja welche "wegbekommen"
oder zumindest einen Stillstand erzeugen, was schon super ist.
Meinem Vater ging es einige MOnate sogar ganz gut - trotz M.- wir sagen ihm nach wie vor auch nicht wo er M. hat, wozu?? er hat genau wie dein Vater (wie sie wohl jeder hätte) solche Angst, und bei ihm hat es auch med. gesehen leider keine andere Behandlung zur Folge-
ich weiß nur wir können nur versuchen, die "guten Tage" bewußt zu erleben
(von genießen kann man wohl nur bedingt reden)
Es kommt mir alles so unwirklich vor und ich wache leider morgens auf, gehe
runter und der ALPTRAUM ist nicht vorbei, Dad ist nicht mehr der er war
Viel Kraft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Conni
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  #11  
Alt 15.01.2002, 12:07
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Ihr Lieben!
ich hatte so gehofft, auch in diesem Jahr noch Urlaubstage mit Mam und Dad
verbringen zu können, kleine Ausflüge - spaziergänge-
hätte ich es doch nur nicht aufgeschoben, sondern mir alle Zeit genommen
nun kann ich nur noch neben dem Bett sitzten........
conni
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  #12  
Alt 15.01.2002, 18:48
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Hallo Margit,
heute wurde noch kein CT gemacht,auf jeden Fall morgen Vormittag.Hatte ein kurzes Gespräch mit dem Arzt, er meinte das CT wird gemacht um genau festzustellen wie groß die Metastase ist und ob sie schon in das Gewebe eingewachsen ist. Ich habe ihn auch darum gebeten das mein Vater noch diese Woche entlassen wird(er möchte nachhause),wenn alles klappt ende der Woche. Meine Mutter und ich haben beschlossen ihm nichts zu sagen, im moment bekommt er 3x am Tag Valium damit er diese Angstzustände nicht mehr kriegt. Seit 3 Tagen wache ich nachts immer auf weil ich furchtbare Albträume habe.
Du kannst mir aber von eurem Wochenende schreiben, es freut mich wenn es Dir und deinen Kindern gefallen hat und mir tut es auch gut wenn ich mal etwas positives höre.
liebe grüße
Heide.B
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  #13  
Alt 15.01.2002, 21:24
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Hallo Conni,
danke für Deine Zeilen, dein Vater teilt fast das selbe Schicksal wie meiner. Meine Mutter und ich werden es genau so machen wie ihr,wir sagen meinem Vater nichts von den Nebennierenmetastasen. Woher soll man noch die Kraft nehmen, man kann noch nicht mal seinen Tränen freien lauf lassen wenn eine neue Hiobsbotschaft kommt.
Ich wünsche Dir und deiner Familie alles Gute.
liebe Grüße
Heide.B
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  #14  
Alt 15.01.2002, 21:30
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Hallo Rene,
habe deine Berichte über deine Mutter und Dich immer verfolgt,möchte mich auch bei Dir für die Zeilen bedanken.
Ich hoffe Deiner Mutter geht es im moment etwas besser? Mußt Du jetzt eigentlich zum Zivildienst.
liebe Grüße
Heide.B
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  #15  
Alt 15.01.2002, 21:32
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hallo!
meine mutter hat nun auch auswurf, allerdings nicht blutig. sie wurde heute wieder punktiert, allerdings nur eine seite, die andere ist morgen oder übrmorgen an der reihe. des weiteren bekommt sie morgen die 5. einheit der 2. chemo. sie ist mittlerweile aber recht schwach und wackelig auf den beinen. wie es aussieht soll sie bis ende dieser woche, oder anfang nächster nach hause kommen. irgendwie fürchte ich mich schon davor, wird sicher nicht einfach werden.
viele grüße
René
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