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  #1  
Alt 27.12.2004, 08:04
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Hallo zäma,

da ich anfangs Jahr mit einer Taxol Therapie beginnen muss, die wöchentlch verabreicht wird, lasse ich mir einen Port setzen.
Wer kann mir aus Erfahrung berichten, ob ich Teil oder Vollnarkose erhalten soll.
Herzlichen Dank aus der verschneiten Schweiz

Wieseli
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  #2  
Alt 27.12.2004, 08:35
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Liebe Wieseli, wünsche Dir frohe Weihnachten gehabt zu haben. Ich habe seiht 6 Monaten einen Port. Vorstellung im Krankenhaus und ein paar Tage später in Teilnarkose dann die Porteinpflanzung. Ich hatte ca. eine Woche Wundschmerzen naja dütt und datt. Aber dann. Ich bin begeistert. Ich spühre ihn gar nicht. Leider hat nur mein Onkologe Erfahrung mit dem Port. Andere Ärzte haben keine Erfahrung bei der Blutabnahme über den Port.

Viele liebe Grüße aus Hamburg in die Schweiz
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  #3  
Alt 27.12.2004, 08:44
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hallo wieseli,

hab im august meinen port bekommen (unterm schlüsselbein) ich hatte vollnarkose und bin im nachhinein ganz froh drum, weil ich schon von einigen leuten gehört habe, es könne zur tortur werden bei örtlicher betäubung. probleme gabs nur ein paar tage (wie muskelkater) jetzt spür ich ihn schon lange nicht mehr. will ihn trotzdem so bald wie möglich wieder loswerden...
ich hab jetzt (5.januar) die letzte taxol - nicht gerade die krönung, diese chemo. lässt sich aber aushalten, also halt die ohren steif.

viele grüße in die schöne schweiz (da wär ich jetzt auch gern...)

grüße, sibylle
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  #4  
Alt 27.12.2004, 09:23
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Liebe Wieseli,

ich denke es kommt darauf an, wohin man den Port pflanzt. Ich habe ihn am Unterarm bekommen, da ging die Implantation ganz problemlos in lokaler Betäubung. Am Schlüsselbein ist wohl eher mal eine Vollnarkose fällig, wie ich aus einigen Forumsberichten erfahren habe.
Allerdings war ich die Zeit über sehr froh über den Port, er machte doch vieles leichter. Gerade als ich mir eine hochfieberhafte Infektion einhandelte und über einige Tage 3 x täglich Antibiotikainfusionen bekam, war er doch eine riesige Erleichterung.

Alles Gute für dich
Regina
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  #5  
Alt 27.12.2004, 10:03
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Hallo Wieseli,

ich habe einen Port oberhalb der re. Brust, der mit bei örtlicher Betäubung eingesetzt wurde. Bei der Implantation gab es einige Probleme. Es konnte kein Zugang zur Armvene gefunden werden, es wurde dann nach ca. 1 1/2 Std die Schlüsselbeinvene gesucht und genommen, die nahe bei der Lunge liegt. Dabei wurde leicht die Lunge angepikst, ausserdem war ich durch die lange OP-Zeit (mir war 3/4 Std. gesagt worden) schon total verkrampft.
Da auch der Arzt ziemlich "herumwühlen" musste, um an eine passende Vene zu kommen, gab es anschliessend wochenlang Schmerzen und Probleme. Inzwischen habe ich meine Chemo hinter mir, und nach der Bestrahlung in Jan/Febr. wird der Port entfernt, weil er sich inzwischen verdreht hat.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Port ist wirklich sinnvoll, selbst wenn man keine schlechten Venen hat, aber lass ihn Dir nur in Vollnarkose legen.

Liebe Grüsse
Lore
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  #6  
Alt 27.12.2004, 10:25
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Hallo Wieseli,

der Port ist schon eine gute Sache. Mir wurde er unter örtl. Betäubung oberhalb der erhaltenen Brust also im Schlüsselbein eingesetzt. Es war für mich sehr schmerzhaft. Angefangen von der Betäubungsspritze bis zur Punktion der Vene. Mein Rat: nur mit Vollnarkose. Werde ihn mir bei der OP zum Brustaufbau entfernen lassen.
Wünsche dir für die Chemo und deine Genesung alles Gute.
Liebe Grüße von Gaby
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  #7  
Alt 27.12.2004, 10:34
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Hi Wieseli,

hoffe, Du hattet schöne und weiße Weihnachten, nicht wie wir, wir hatten Weihnachten richtiggehendes "Sauwetter", aber seit heute Nacht schneit es wieder und es ist auch im Bajuwaren-Land wieder wunderschön winterlich. Zum Autofahren ist es allerdings weniger schön, da recht unfallträchtige Straßenverhältnisse herrschen.

Zur Port-Einpflanzung kann ich Dir nur zur Vollnarkose raten, denn ich hatte keinerlei Probleme damit, weder beim Einsetzen (wurde bei mir während der BK-OP Febr. 2003 gemacht), noch beim Entfernen jetzt im Nov.04 (auch durch Vollnarkose, wurde mir vom Chirurg dazu geraten und es war gut so!). Habe auch hinterher keinerlei Schmerzen gehabt, alles ohne Schmerztabletten hinter mich gebracht. Und für die Chemo war er sowieso super, weil ich die Hände frei hatte für andere Angelegenheiten.
Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen, aber ob Du ihn in Vollnarkose oder in örtlicher Betäubung setzen lassen willst, mußt Du selbst entscheiden.
Wünsche Dir alles Liebe und Gute und für Dich die richtige und schmerzlose Entscheidung!
Ebenfalls winterliche Grüße in die schöne Schweiz aus Bayern (Mittelfranken) sendet Dir

Leni
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  #8  
Alt 27.12.2004, 12:33
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Hallo Wieseli,

ich habe Anfang Dezember meinen "Taxol-Port" bekommen.
Ich wollte unbedingt eine Vollnarkose haben. Die Ärzte
und Pfleger im OP haben mich dann aber doch zu einer
örtlichen Betäubung überredet. Ich bin froh das ich es
so gemacht habe. OP hat zwar ca, 1 Std, gedauert, da sie
bei mir nicht gleich den richtigen Weg gefunden haben
aber man war hinterher nicht müde und Schmerzen waren
so wie Muskelkater. Aber ich denke mach es so wie es dir
dein Gefühl sagt, denn es ist doch bei jedem anders.
Ich wünsche dir für deine Chemo alles Gute
und drück dir ganz fest die Daumen
Liebe Grüsse Heike
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  #9  
Alt 27.12.2004, 17:34
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Hallo Wieseli,

ich habe meine Port vor fünf Wochen in örtlicher Betäubung bekommen und würde es wieder os machen. Er wurde oberhalb der gesunden Brust unterhalb des Scchlüsselbeines implantiert. Der Operateur hat mir während der 1 stündigen OP alles erklärt und danach war ich relativ schnell wieder fit. 2-3 Tage habe ich noch Schmerzen gahabt, und dach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen. Die erste Infusion war super, kein
Vergleich mit den Chemos in der Armvene. Nur leider kann keine normale Arztpraxis Blut abnemen....das trauen sich nur die Onkologen.
Ich wünsch Dir alles Gute für Deine Op.
Liebe Grüße
Claudia
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  #10  
Alt 27.12.2004, 18:02
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Hae heute meinen Port bekommen. Es wurde eine örtliche Betäubung gemacht und die OP hat 1 Stunde gedauert. Gegen die Schmerzen habe sie mir auch was gegeben, Paracetamol und Tilidalor. Die habe ich vor ner Stunde genommen und die Schmerzen wurden besser aber ich war grad auf der Toilette zum Brechen. Weiss nicht ob das von den Tropfen oder noch eine Folge der Narkose war!Psychisch finde ich die örtliche Narkose belastender als die Vollnarkose. Ich bin eh durch den Wind und habe eine Scheiss Angst vor meiner 1. Chemo morgen. Ausserdem habe ich mich die letzten Tage noch mit einer Brnchitis rumgeschlagen, die ist zwar soweit wieder ok aber da habe ich auch schon 2 kg verloren. Bin gespannt ob ich heute nacht schlafen werde.
Sonst finde ich den Port eine tolle Sache.

Alles Gute für dich!!

Petra
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  #11  
Alt 28.12.2004, 19:06
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Hallo Wieseli, ich hatte meinen Port auch mit örtlicher Betäubung einsetzten lassen. Schmerzen hatte ich nicht. Aber man kriegt natürlich alles mit.
Ich habe also gehört, wie der Chirug eine passende Vene suchte und dann eine fand, die ihm zu klein war, die er aber dann doch genommen hat. Der Ehrgeiz hatte ihn aber schon gepackt und dann dauerte es, bis alles saß. Ich glaube schöner ist es, wenn man das nicht alles mitbekommt.
Aber es ist eben für den Körper nicht so belastend wie eine Operation.
Wenn Du also Nerven hast, ist die örtliche Betäubung besser, weil weniger passieren kann.
Ein weiterer Vorteil war für mich, dass ich nicht ins Krankenhaus brauchte. Es ging ambulant und ich war nach ein paar Stunden wieder zu Hause. Wie Du es auch machst, ich wünsche Dir viel Glück. Elbetta
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  #12  
Alt 28.12.2004, 19:57
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Hallo,
mein Port ist schon 2 1/2 Jahre völlig ohne Probleme mein treuer Begleiter. Chemos sind durch, die monatliche Zometa Infusion und sämtliche Blutabnahmen gehen über den Port.
Er wurde unter Vollnarkose gesetzt, ich hätte es lieber unter örtlicher Betäubung machen lassen. Aber es war in einer halben Stunde vorbei.

Gruss
Brigitte
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  #13  
Alt 29.12.2004, 18:17
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Hallo,
ich habe gestern meinen Port unter dem re.
Schlüsselbein bekommen.Hier zu schreiben ist noch
ziemlich mühselig.
Es wurde eine örtliche Betäubung gesetzt.Ich
hatte(!) keine Schmerzen,aber irgendwie merkt man
doch ,dass da an einem was gemacht wird.
Hat auch 1,5 Std. gedauert.
Ich war hinterher völlig matt und verspannt.
Da ich den Tag über im KH bleiben musste,habe
ich mich ausgeschlafen und ein wenig Autogenes
Training gemacht.
Ich hoffe nur,das die Chemos jetzt erträglicher
werden.Jedenfalle vom verabreichen her.
Nur eins ist mir nicht klar.Die Chirurgen in unserem Krankenhaus sprechen sich eindeutig
g e g e n die Blutentnahme über den Port aus.

Habt Ihr andere Erfahrungen oder Ratschläge??

Für alle ,die einen Port noch bekommen ,kann ich nur sagen,erkundigt Euch in mehreren KH s oder
ambulanten Kliniken und findet EUREN Weg der
Portlegung.
Mit lieben Grüßen Birgit
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  #14  
Alt 30.12.2004, 13:11
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Hallo Wieseli,
ich habe meinen ersten Port dieses Frühjahr in örtlicher Betäubung legen lassen. War mein eigener Wunsch da ich ein ungutes Gefühl hatte.
Mein zweiter Port wurde dann in einem anderen Krankenhaus jetzt im Oktober unter Vollnarkose gelegt. Bin immer noch begeistert.
Ich fand es ganz furchtbar,die Gespräche des Personals mit hören zu müssen.Und die gesamte Hektik die dann irgendwann auftrat bekam ich dann auch noch hautnah zu spüren.
Meinen zweiten Port bekam ich dann jetzt im Oktober in Vollnarkose. Ich war und bin bis heute begeistert.
Ich fand die Vollnarkosen-OP für mich persönlich sehr viel angenehmer.Ich habe von dem ganzen drumherum nichts mitbekommen. Als ich wach wurde lag mein Port und ich konnte am frühen Abend wieder nach Hause.
Ausser leichten Wundschmerzen,hatte ich überhaupt keine Beschwerden. Und die waren auch nach kurzer Zeit wieder vergessen.

Über meinen Port wird kein Blut abgenommen.Sondern er ist nur für die Chemo da. Warum,keine Ahnung. Müsste da meinen Onkologen noch mal fragen.Der liebe Mann hat mir zwar alles erklärt,aber da mein Kopf im Moment wie ein Sieb aussieht,lauter Löcher,
habe ich das doch schon wieder vergessen.
Vielleicht gibt es verschiende Portarten.Soche wo nur eine Infusion durchlaufen kann und wieder andere wo man auch Blut abnehmen kann.
Aber da bin ich leider auch überfragt.
So jetzt wünsche ich dir für deine Porteinlage und für das neue Jahr alles ,alles erdenklich liebe und gute.
Liebe Grüsse
Elli
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  #15  
Alt 30.12.2004, 13:53
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Hallo zusammen,
was die Blutentnahme über den Port angeht, so hat das m. E. mehrere Gründe.

Einmal den, daß bei es nur eine begrenzte Punktierungsanzahl gibt. Wenn man auch noch Blut entnehmen würde, würde man die Membran noch mehr strapazieren:

...Die in den Portkathetern verwendeten Materialien sind seit Ihrer Einführung weiterentwickelt und verbessert worden. So ist es möglich geworden, bei korrekter Technik mehr als 1000 mal einen solchen Port zu punktieren. Allerdings halten auch diese neuen Punktionsmembranen nicht ewig. So erscheint es ausgesprochen unsinnig zu sein, ein solches Portsystem mehr als einmal in der Woche zu punktieren (7.4 % der Befragungen). Durch zu häufiges Punktieren, insbesondere bei Nichtverwendung der entsprechenden Nadeln mit Spezialschliff (Verwendung von Hubernadeln in nur 74 %), steigt das Risiko für das Ausstanzen von Membranteilchen drastisch an. Diese ausgestanzten Teilchen können nun entweder zu einer Porosität der Membran führen, oder aber im ungünstigsten Fall den Katheter occludieren. Dass bei zu häufiger Punktion das Risiko der Infektion des Systems exponentiell steigt, sei hier nur nebenbei erwähnt....

Zum anderen geht es bei der Blutentnahme um das Infektionsrisiko:

...Auch wenn diese Katheter im Blutstrom liegen, ist doch der innere Teil des Katheterschlauches und der Raum unterhalb der Punktionsmembran vom Blutstrom und damit vom körpereigenen Immunsystem abgeschlossen. Winzigkleine Partikel und Mikrothromben, die nach einer Blutabnahme über den Port im Schlauch liegen geblieben sind, sind der Nährboden für möglicherweise eindringende Bakterien. Diese können sich dabei frei entwickeln, da das Immunsystem in diesem Raum nicht präsent ist. So stellt eine inadäquate Handhabung des Katheters gleichzeitig das größte Risiko für eine Infektion dar....

Wie wenig auf Hygiene u. Sicherheitsmaßnahmen geachtet wird, kann man selbst kontrollieren, indem man mal vergleicht, ob das alles beachtet wird:

...Die hier vorgelegten Daten zeigen, dass Handling und Pflege implantierter Portkatheter im täglichen Alltag nicht immer adäquat ist. Um dies zu ändern, ist die Erstellung entsprechender Leitlinien durch die entsprechenden Fachgesellschaften erforderlich. Unseres Erachtens sind es nur wenige, einfache Vorkehrungen, die getroffen werden müssen, um ein optimales Kathetermanagement zu gewährleisten. Hier wären folgende Punkte zu beachten :

1. Das Anstechen hat nur unter keimfreien, sterilen Bedingungen zu erfolgen. Dabei sollte eine Wisch- und nicht Sprühdesinfektion der Haut mit einem entsprechenden Desinfektionsmittels durchgeführt werden. Die Punktion hat mit sterilen Handschuhen zu erfolgen.

2. Zum Anstechen des Portkathetersystems sind nur Spezialkanülen mit einem besonderen Schliff. zu verwenden, die ein Durchlöchern und Ausstanzen der Silikonmembran verhindern

3. Auf Blutabnahmen über den Port sollte möglichst verzichtet werden

4. Bei liegender Portnadel erfolgen tägliche Kontrollen zur Begutachtung des richtigen Sitz der Portnadeln, die korrekte Fixierung und eventuelle Entzündungszeichen

5. Häufige Manipulationen an der Punktionsnadel sind zu vermeiden.

6. Eine längere Liegezeit über mehrere Tage ist gegenüber einer häufigen Punktion der Vorzug zu geben

7. Die Entfernen der Punktionsnadel hat unter Spülung mit einer Heparin / Kochsalzlösung zu erfolgen (1000 IE Heparin pro 10 ml)

8. Die entsprechenden Gebrauchshinweise und Pflegeempfehlungen müssen beachtet werden

9. Einen Patientenpass sollte der Patient möglichst immer mit sich führen, in dem alle wichtigen Angaben dokumentiert sind.

Diese hier vorgelegte Liste entsprechender Empfehlungen für Handling und Pflege implantierter Portkatheter möge als Basis für eine weiterführende Erarbeitung adäquater Leitlinien dienen. Vornehmlichstes Ziel wird es allerdings sein, alle Beteiligten immer wieder auf das mit diesen implantierten Kathetern verbundene Risiko hinzuweisen.

Grüsse von Claudi
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