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  #46  
Alt 07.01.2007, 10:40
NICOLE 29 NICOLE 29 ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

Liebe Steff,
auch ich sende Dir mein tiefstes Mitgefühl.
Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.

Stille Grüsse Nicole
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  #47  
Alt 07.01.2007, 12:47
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe stef,
bei mir war es ganz genau so. am tag vor seinem tod hatte ich diese magendarm probleme und blieb deshalb zu hause. am nächsten tag in der früh ist er gestorben. meine probleme mir dem magen waren wie weggeblasen. ich kann mir nicht helfen - für mich sah es so aus, als wollte er nicht, dass in der letzten minute jemand bei ihm ist. denn meine mama und meine schwester gingen nur 2 minuten lang aus dem zimmer, um sich einen kaffee zu holen. dabei haben sie aber immer wieder durch die offene tür zu ihm hereingesehen. meine schwester sagte später zu mir, dass sie ihn so friedlich liegen sah, mit offenen augen und dachte bei sich: wenn er nur so friedlich einschlafen könnte, wie er jetzt daliegt. das wäre schön. ein paar momente später sah sie wieder zu ihm hin und er lag noch genau so friedlich da. erst da merkte meine schwester, dass unser dad gegangen ist. vielleicht sollte es eben so sein. wie schon gesagt: in den ersten minuten nach seinem tod war ich meinem dad fast ein wenig böse, weil er sich so einfach davon gemacht hat. heute sehe ich das anders. er konnte oder wollte eben nicht mehr warten. wer sollte ihm da böse sein?
alles liebe für dich, stef. denk nicht zu viel über das warum nach. dein papa hat nun seinen frieden, so wie meiner auch. wir sollten es den beiden von herzen gönnen. auch, wenn es wehtut.
liebe grüße: monika
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  #48  
Alt 07.01.2007, 22:19
Arielle Arielle ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

Liebe stef...

was soll ich sagen...?
Glaub mir, ich fühle mit Dir! Es tut mir unendlich leid, daß auch Du nun keinen Papa mehr hast!!!

Vielleicht kommen unsere beiden Papas da oben ja mal ins Gespräch...jedenfalls geht es ihnen jetzt besser - und Schmerzen haben sie auch keine mehr!

Ich drücke Dich ganz fest und schicke Dir und Deiner Familie soviel Kraft ich kann...

Traurige Grüsse
Jenny
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  #49  
Alt 07.01.2007, 22:27
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe ciangi,
ja, das ist wirklich unheimlich, die ähnlichkeiten........
ich habe sehr schlecht geschlafen, immer diese schuldgefühle, dass ich ihm nicht beistehen konnte, in seinen letzten stunden.

heute hab ich dann noch mal ausführlich mit meiner schwester und einer guten freundin gesprochen. sie meinten beide auch, dass mein vater mich und meine schwester wahrscheinlich nicht dabei haben wollte, weil es dann schwieriger gewesen wäre für ihn zu gehen, da er uns nicht zurücklassen wollte (er war auch immer sehr verantwortungsvoll gegenüber seinen töchtern gewesen).....das leuchtet mir ein......

ich hatte auch das gefühl gehabt, den tod vielleicht besser verarbeiten zu können, wenn ich ihn hätte sterben sehen (so wie männer z.b. auch oft bei der geburt dabei sein möchten, da es dann so unmittelbar ist), aber mein mann meinte, dass er für sich nicht das gefühl hat (er war bis kurz davor dabei), und er genauso fassungslos ist wie ich.
meine freundin, die ihren vater in den armen hielt, als er starb, und daraufhin
eine hysterischen anfall hatte, meinte auch, dass es vielleicht gar nicht so toll für sie war, dass sie dabei war (obwohl sie es auch davor immer wollte), weil sie nun noch oft an den schockmoment denken muss......

so, oder so ist es wohl schwer und man muss die sache einfach akzeptieren wie sie ist. soweit bin ich noch lange nicht, aber ich denke, das ist relativ normal. für mich lebt mein vater derzeit noch so sehr in all den dingen, die hier noch von ihm sind, aber es ist ja alles auch gerade erst geschehen....

vom kopf her weiss ich auch, dass er nun nicht mehr leiden muss und dass das gut für ihn ist. aber gleichzeitig, der schmerz, dass er weg ist, dass er so jung sterben musste, dass er noch nicht gehen wollte und noch soviel geplant hatte im leben, das tut sehr weh. zumal er ja auch bis zuletzt gekämpft hat, d.h. ich bin sehr sicher, dass er persönlich auch lieber selbst grosse schmerzen haben wollte und leben wollte und bei uns bleiben wollte als tot zu sein. bis dann sein körper nicht mehr konnte....und sein geist in der letzten halben stunde dann wohl auch akzeptierte...
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  #50  
Alt 07.01.2007, 23:53
Benutzerbild von iris1506
iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe stef

mach dir keine vorwürfe.
ich war in den letzten tagen immer bei papa, habe gesehen, wie er immer schwächer wurde und die schlafphasen immer länger wurden.
am abend vor seinem tod hielt er krampfhaft die augen auf, wollte den fernseher anhaben, und hielt sich am galgen des bettes fest.
er sagte mir, ganz leise, das er angst hat zu fallen.
ich gab ihm ein tavor plättchen in den mund, kurz darauf wurde er ruhiger und schlief ein.
mein bruder und ich schliefen bei ihm im wohnzimmer.
er atmete ganz ruhig. als der pfleger am morgen kam, wurde papa nicht mehr wach.
ich mußte den notarzt rufen, da zucker nur auf 48 war, hätte ja zuckerkoma sein können.
aber der notarzt konnte ihn auch nicht mehr wachbekommen.
ich habe dann kerzen bei papa angezündet, seinen mund immer nass gemacht.
am nachmittag ging ich für ein paar minuten in die küche um mir einen kaffee zu holen, mein bruder löste mich kurz für ein paar minuten ab.
in den paar minuten starb papa.

diese bilder von dem vormittag werde ich nie vergessen, er versuchte immer den kopf zu mir zu drehen, wenn ich etwas sagte, aber er schaffte es nicht.
er konnte auch nichts mehr sehen, da der schleier des todes schon seine augen trübte.

ich habe es bis heute nicht verkraftet, das alles miterlebt zu haben.
ich denke immer, er wußte genau, das er stirbt, er konnte sich aber nicht mehr mitteilen.
manchmal wünschte ich mir, diese phase nicht miterlebt zu haben.
wir hatten ein inniges tochter vater verhältnis, deshalb wurde ich auch nach seinem tod sehr krank.
ich war fast 2 monate in psychosomatischer reha, es geht mir zwar heute wieder gut, aber die bilder kann mir keiner aus dem kopf reißen.

mache dir also keine vorwürfe, nicht das du auch dadurch noch krank wirst.
mein papa hat auch gewartet bis ich nicht mehr im zimmer war.

es ist sehr schwer, ein elternteil zu verlieren, papa war gerade mal 68.
meine mama konnte mich nicht trösten, sie hat morbus alzheimer, ist pflegestufe 3, und hat papas tod gar nicht mitbekommen.
zur zeit lebt sie bei uns. der einzige trost für mich ist, das sie mich noch gerade so erkennt.
aber selbst nicht mehr weiß wie sie heisst.


liebe traurige grüße

iris
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  #51  
Alt 07.01.2007, 23:59
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe stef

den spruch hatte ich für die todesanzeige meines papas gewählt.
er war auch bestandteil der trauerrede in der kirche.
papa war leidenschaftlicher wanderer und marathonläufer, bis der krebs kam.
da waren für ihn alle wege zu weit und alle hügel zu hoch.

für sein grab haben wir einen felsen ausgesucht und setzen lassen.

liebe grüße

iris
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  #52  
Alt 08.01.2007, 12:19
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe iris,

ja, der spruch ist wunderschön!!! obwohl ich ihn übertragen interpretiert hatte, so hat er auch original auf meinen papa gepasst, da er so ein starker kämpfer war und die hoffnung nie aufgab. aber wörtlich genommen ist er natürlich auch schön.

liebe iris -
du hast mir mit deiner schilderung sehr geholfen, und ich möchte mich herzlichst dafür bedanken, dass du mich teilhaben hast lassen an deiner persönlichen erfahrung mit den letzten momenten mit deinem papa. das muss sehr schmerzhaft gewesen sein, und die erinnerung daran auch...es ähnelt sehr dem, was mein mann mir von den letzten stunden meines vaters erzählte...er hatte gestern einen kleinen zusammenbruch; er hatte ja die ganze zeit die hand meines vaters gehalten und fast ständig die andere hand auf dessen herz gelegt. er spürte soviel von der "uneinigkeit" meines papas mit seinem schicksal und dem nahenden tod, das macht meinen mann ziemlich fertig (und er war ja "nur" der schwiegersohn), dieses "brutale" ringen/verhandeln mit dem tod - bis zuletzt dann doch anscheinend ruhe einkehrte. mein vater wollte vielleicht wirklich nicht, dass wir das miterleben; oder ich wusste insgeheim (daher die magendarm symptome), dass ich es nicht verkraften würde (hatte in den letzten 6 monaten auch starke psychosomatische beschwerden und hab daher nun auch professionelle hilfe).

iris - ich habe meinen vater auch fotografiert, da er verbrannt werden soll. ich konnte mir die fotos noch nicht ansehen, aber ich glaube, ich werde sie brauchen...

das mit deiner mutter tut mir sehr leid. du musst unglaubliches durchstehen.... ich hoffe, dein bruder und vielleicht andere freunde und verwandte stehen das gut mit dir durch und sind direkt an deiner seite. ich war in letzter zeit so erstaunt darüber, wie viel einem freunde und die familie in solch einer situtation helfen können, die ähnliches erlebt haben. das hätte ich nie gedacht.

herzliche liebe umarmung
stef.
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  #53  
Alt 08.01.2007, 18:20
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

liebe stef,

ich weiß genau, was du sagen willst. es ist schwer, den tod allgemein zu akzeptieren. umso schwerer fälle es dann, wenn man genau weiß, dass der verstorbene bis zuletzt ja gar nicht gehen wollte. bei meinem dad war es ganz genau so. er hat den tod nicht akzeptiert. bis zuletzt har er ihn nicht wahrhaben wollen. er fragte mich ein paar tage vorher noch nach dem namen der neuen erdbeeren, die ich gepflanzt hatte, weil er sie im nächsten jahr auch in seinem garten anbauen wollte. er sagte immer, er wolle nicht von unserer mutter lassen, weil sie eben seine große liebe war und sie nicht alleine lassen könne. immer wieder mußten wir ihn aus dem bett holen, damit er ein paar schritte "laufen" kann, damit seine muskeln nicht zu sehr erschlaffen. er hat einfach nicht aufgeben wollen. und da tut es schon doppelt weh, wenn er dann trotzdem verliert und gehen muß.
heute haben wir papas grab abgeräumt. die kaputten kränze und verwelkten blumen entsorgt. wir mußten dann die erde neu aufschichten, damit alles wieder ordendlich aussieht. ist schon ein beklemmendes gefühl, wenn die blumen weg sind und nur noch die erde zu sehen ist. aber es war trotzdem sehr lehrreich für mich: nicht in diesem grab ist mein dad, sondern in meinem herzen. und von dort wird ihn niemals jemand vertreiben können.
ich wünsche dir von herzen, dass du auch bald dieses gefühl kennenlernst. es ist beruhigend und hat etwas wunderbar friedliches.....
alles liebe: monika
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  #54  
Alt 09.01.2007, 12:40
stef777 stef777 ist offline
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liebe ciangi,

ja - du triffst es auf den punkt und unsere väter scheinen wirklich viel gemeinsam gehabt zu haben....

gestern abend sprach ich nochmal mit meiner mutter, sie hatte auch nicht erwartet, dass er in jener nacht starb....ich sprach dann gestern nacht noch mal lange mit meinem mann: man denkt oft, dass sterbende wissen, wann es soweit ist...ich glaube nun, dass papa es nicht wusste, oder wissen wollte, da er eben leben wollte, er hat sich halt gewehrt...das hilft mir neben anderen dingen auch mit meinen schuldgefühlen, dass ich es nicht ahnte und bei ihm war... weil, wenn er es nicht wusste, wie hätte ich es wissen können ....mein mann ist sich nun ziemlich sicher, dass mein vater sich um 5h sicher fühlte, da die nacht überstanden war und somit für papa "ein tag weiteren lebens" anbrach...er beruhigte sich und schlief ein und der tod holte ihn im schlaf.
es ist auch eigentlich gut, dass mein mann das alles so hautnah miterlebte. wir können darüber gut reden, da es ihn eben auch sehr beschäftigt.

gestern war ein ganz schlimmer tag. ich hab ihn so vermisst... unbeschreiblich vemisst. wir haben die todesanzeige fertig gemacht, ich hab meinen augen nicht trauen können.

dass er für dich für immer in deinem herzen ist, ist sehr schön, ciangi. ich hoffe auch, dass das für mich kommt....dauert wohl noch etwas....da ist einfach noch so viel unruhe...
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  #55  
Alt 22.01.2007, 23:07
jelenamaria jelenamaria ist offline
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Standard AW: Endphase beim Vater, grosse Hilflosigkeit, Trauer, Entsetzen, suche Rat...

Meine aufrichtige Anteilnahme,

es gibt dafür wenige Worte.
Wir haben eines im Leben am schlechtesten gelernt,
nämlich loszulassen, was wir lieben.
diese entstandene Lücke, die lange nicht zu schließen ist, diese sollte man mit der Erinnerung an die wirklich schönsten Zeiten auffüllen, dieses hilft das Schwere mit der Zeit und nur mit der Zeit zu überwinden. Alles Gute für dich!

Auch in meiner Familie hat es schwerste Schicksalsschläge gegeben. 1988 starb mein Vater an Lungenkrebs, er ist zu hause an meiner Seite gestorben, 1/2 Jahr später starb mein Bruder an den Folgen eines mysteriösen Unfalles (27 J.) und wir mussten wieder den Tod ins Auge sehen. Er ist leider im Krankenhaus alleine gestorben, wir waren nicht bei ihm, dass habe ich bis heute nicht verwunden.
Nun ist meine Schwiegermutter (67) schwerst krebskrank. Sie hat bis Mitte 06 ihre 95 jährige Mutter gepflegt und sie befindet sich jetzt in der letzten Phase, wir besuchen sie jeden Tag (fast alle Funktionen erloschen) und hoffen, dass sie erlöst wird. Kaum zu begreifen.
Ich trage sei ca. 17 Jahren dieses Zitat von Charles Dickens in meiner Geldtasche:

"Es ist etwas Schreckliches, so zu warten und das Herannahen des Todes zu beobachten, zu wissen, dass es keine Hoffnung mehr gibt und Genesung unmöglich ist, und dazusitzen und die trostlosen Stunden zu zählen in langen, langen Nächten...
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