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  #1  
Alt 09.08.2007, 16:20
bookwood bookwood ist offline
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Registriert seit: 08.08.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 15
Standard Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo,

wir sind neu hier. Und wie bei den meisten aus einem nicht so schönen Anlass.
Bei meiner Schwiegermutter wurden am Montag Metastasen an der oberen Wirbelsäule und im Kopf festgestellt.
Der Primärtumor konnte am Montag nicht lokalisiert werden.
Am Mittwoch haben wir erfahren dass der Tumor in der Lunge ist. Er hat eine Größe von ca. 4 cm.
Wir sind alle sehr geschockt und betroffen.

Stellen uns die Fragen die sich in diesem Forum wahrscheinlich jeder stellt. Warum Sie.....?, warum in diesem Alter....? Sie ist gerade 64.
Aber all diese Fragen werden uns nicht weiterbringen.
Es ist jetzt so wie es ist und damit müssen wir uns auseinandersetzen.
Jetzt stellen sich uns so viele Fragen, die wir uns nicht alleine beantworten können. Darum wenden wir uns an dieses Forum weil wir hoffen, auf unsere Fragen Antworten, und auf unseren Schmerz ein wenig Trost und aufbauende Worte zu finden.
Die erste Frage die ich mir stellte, nachdem ich aus dem Loch der Hoffnungslosigkeit und der Trauer rausgekrochen war..... wie können wir Ihr helfen, was können wir tun und was sollten wir lieber lassen.
Ich bin dann zu dem Entschluss gekommen mich vor den Rechner zu setzen und im Internet auf meine Fragen antworten zu finden.
Was ist das überhaupt für eine Krankheit?
Über das Thema Krebs wird ja, vielleicht auch aus verständlichen Gründen, nicht gerade täglich gesprochen. Und wenn man nicht betroffen ist geht man diesem Thema ja auch gerne aus dem Weg.
Nachdem ich mich etwas eingelesen habe, ging ich auf die Suche nach den besten Spezialtisten und der besten Klinik, damit meiner Schwiegermutter die bestmögliche Hilfe zugute kommt. Allerdings hat sich herausgestellt, dass es nicht so einfach ist.
Ich würde euch also bitten mir eure Erfahrungen mitzuteilen. Wir kommen aus Bremen, würden aber durchaus quer durch Deutschland fahren.
Ich persönlich habe das Gefühl, das wir wirklich schnell handeln müssen.

Danke

Michael
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  #2  
Alt 09.08.2007, 17:30
morningsun morningsun ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael,

auf die Frage was ihr machen sollt kann ich dir spontan eine sehr ernstgemeinte Antwort geben: Erst einmal zur Ruhe kommen und durchatmen. Die kommende Zeit wird euch sehr viel Kraft kosten!
Natürlich muss deine Schwiegermutter ins Krankenhaus damit man dem Tumor Gewebe entnehmen kann. Damit stellt man die Art des Tumors fest und nach diesem Ergebnis richtet sich die weitere Behandlung (Chemotherapie)!
Wir haben am 29.12.06 diese Diagnose bei meinem Vater erfahren und nachdem er zwar viel durchgemacht hat geht es ihm im Moment recht gut.

Versucht erst einmal den Schock etwas zu verarbeiten und sorgt dafür dass sie schnell ins Krankenhaus kommt, damit man mit der Behandlung beginnen kann!

LG
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  #3  
Alt 09.08.2007, 19:25
alex alex ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael,
Auf deine frage hin was ihr tuen könnt fällt mir spontan nur eins ein: Seid für sie da und das 24 stunden am Tag und laßt es sie wissen das sie immer auf dich oder euch zählen kann, gibt ihr mut und weint nicht vor ihr auch wenn es euch schwär fällt, ich weiß wovon ich rede, gibt ihr kraft den die wird sie jetzt brauchen, es ist ein schwerer kampf aber es lohnt sich ihn zu gehen. bei meiner Mama ist der Tumor anfang februar 07. festgestellt worden und nach 6-er Chemo zyklus geht ihr inzwischen ganz gut auch wenn es nicht immer so glat lief und es mit einigen aufs und abs zu tun hatten habe ich ihr immer beigestanden und das war für sie das wichtigste.
also kopf hoch, ich weiß für euch ist jetzt die welt zusammen gebrochen und ich hab es leicht zu sagen, aber ihr könnt mir glauben im februar war ebenfals für mich die welt zusammen gebrochen und ich dachte ich schafe es nicht aber irgendwann kommt der altag auch für euch wo ihr einfach es lehrnt mit der situatoin umzugehen und es wird alltäglich

ich wünsche für eure Mama alles gute, viel Kraft und manchmal gedult
Alexandra
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  #4  
Alt 09.08.2007, 21:59
bookwood bookwood ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo morningsun,
hallo Alexandra,

vielen Dank für eure mails.
Wir werden das beste aus der Situation machen.
Was bleibt uns auch anderes übrig.

Morgen früh fahren wir nach Hamburg in die Klinik Großhansdorf.
Wir hoffen das uns dort geholfen wird. Ich habe mit dem Oberarzt schon telefonisch gesprochen. Er war sehr nett und sagte mir, nachdem was ich ihm erzählt habe, würde sie wohl morgen gleich da bleiben müssen.
Naja wir werden es sehen und hoffen das beste.

Gruß aus Bremen

Michael
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  #5  
Alt 10.08.2007, 16:56
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael,
Groß-Hansdorf gilt als sehr gute Klinik.
Die Diagnose bei mir war übrigens so ähnlich - Primär-Tumor in der Lunge (etwa auch von gleicher Größe), Metastasen im Kopf und am Wirbel (und ich bin 66).
Das war im Oktober 2006. Seit einer Woche weiß ich, dass der Krebs (nach Chemos und Bestrahlungen) restlos verschwunden ist.
Es gibt verschiedene Krebs-Arten und natürlich reagiert auch jeder Körper anders auf die Belastungen durch Chemos oder Bestrahlungen. Vielleicht ist ja bei Deiner Schwiegermutter sogar Operation möglich.
Wie auch immer. Ich kann mich nur dem anschließen, was hier schon gesagt wurde. Im Übrigen, seid trotz allem optimistisch und versucht, mit diesem Optimismus Deine Schwiegermutter anzustecken. Hoffnung auf Heilung gibt es immer!
Liebe Grüße
Wolf
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  #6  
Alt 10.08.2007, 18:55
bookwood bookwood ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Wolf,

als erstes freut es mich natürlich das es bei Dir so super verlaufen ist.
Kann Dir gar nicht sagen wie wichtig und schön solche aufbauenden Worte sind.
Wie waren ja wie schon geschrieben heute zu dem Termin in der Klinik. Der Oberarzt ist wirklich sehr nett und ruhig. Er hat uns alles erklärt und war der Meinung dass meine Schwiegermutter gleich da bleiben sollte.
Sie hat sich auch Gott sei dank dafür entschieden.
So haben wir das Ergebnis um welchen Tumor es sich handelt wahrscheinlich schon am Dienstag oder spätestens am Mittwoch.
In Bremen hätte es eine ganze Woche gedauert.
Ich muss sagen, das ich ein sehr gutes Gefühl habe was die Klinik angeht.
Darf ich fragen in welcher Klinik Du gewesen bist?
Schön ist es auch, das mein Schwiegervater dort ein Zimmer auf dem Gelände mieten kann, damit er bei seiner Frau sein kann.

Ich danke Dir für deine netten Worte und wünsche Dir alles Gute

Gruß
Michael
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  #7  
Alt 10.08.2007, 19:19
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael,
ich war in der Sana-Klinik in Lübeck. Die Tagesklinik dort wird von einem Dr. Fetscher geleitet, der als Koryphäe im Norddeutschen Raum gilt.
Das Fachliche kann ich natürlich nicht beurteilen (auch wenn es natürlich bei mir Erfolg hatte ), aber ganz wichtig ist das Menschliche und das war ganz einfach nur Spitze.
Ich hatte übrigens einen Nicht-Kleinzelligen Tumor. Die sprechen zwar schwerer auf Chemo an, aber dafür bilden sie nur wenig Metastasen und kommen meist nicht wieder, wenn sie einmal vernichtet wurden. Ich hoffe, es ist bei Deiner Schwiegermutter auch diese Art.
Aber selbst wenn nicht - es lässt sich immer etwas machen.
Gut ist ja auch schon mal, dass Deine Schwiegermutter mit dem Klinikaufenthalt einverstanden war. Sowas ist ja leider nicht selbstverständlich. Aber es zeigt, dass sie bereit ist, zu kämpfen und das ist dann schon die halbe Heilung.
Alles Gute wünscht
Wolf
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  #8  
Alt 11.08.2007, 12:46
bookwood bookwood ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Wolf,

Zitat:
Zitat von Wolf66 Beitrag anzeigen
Hallo Michael,
ich war in der Sana-Klinik in Lübeck. Die Tagesklinik dort wird von einem Dr. Fetscher geleitet, der als Koryphäe im Norddeutschen Raum gilt.

Wolf
eine Tagesklinik in Lübeck wäre glaube ich zur Zeit wohl nicht so ideal.
Der Weg aus Bremen ist ja auch nicht der kürzeste.
Aber es ist gut zu wissen, das es dort so eine Koryphäe gibt.
Sollte es in Hamburg nicht funktionieren werden wir mit Sicherheit nach Lübeck fahren.
Nun warten wir erstmal die ergebnisse der Biopsie ab damit wir erstmal wissen, gegen wen wir den Kampf aufnehmen müssen.
Danke für deine Unterstützung

Gruß
Michael
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  #9  
Alt 11.08.2007, 13:02
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael,
klar, erstmal abwarten. Wann immer Du Fragen hast, wenn ich kann, helfe ich gern. kannst mir auch gerne ein PN oder Mail schreiben.

Gruß
Wolf
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  #10  
Alt 11.08.2007, 14:01
bookwood bookwood ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Wolf,


Zitat:
Zitat von Wolf66 Beitrag anzeigen
Hallo Michael,
klar, erstmal abwarten. Wann immer Du Fragen hast, wenn ich kann, helfe ich gern. kannst mir auch gerne ein PN oder Mail schreiben.

Gruß
Wolf
das ist sehr schön zu wissen.

Danke

Michael
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  #11  
Alt 12.08.2007, 00:40
mouse mouse ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Lieber Michael,
für eine Tagesklinik braucht ihr nicht nach Lübeck zu fahren.
Ich werde in Hamburg-Altona behandelt. Eine Tagesklinik mit gutem Ruf in Norddeutschland. Gut auch mit der Bahn zu erreichen.
Bei Interesse gebe ich gerne Adresse und alle anderen Informationen.
Aber sicherlich kann die Chemo auch direkt in Bremen gegeben werden.
Großhansdorf ist wahrscheinlich hier im Norden das Beste, obwohl ich absolut nicht unfroh bin, das Meiste ambulant abhandeln zu können.
Den Giftcocktail kann jede gute Onkologenpraxis reinträufeln lassen und da ist man dann schon froh, hinterher schnell wieder zu Hause und im eigenen Bett zu sein.
Ich wünsche euch allen das Allerbeste
Liebe Grüße
Christel
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  #12  
Alt 14.08.2007, 21:56
bookwood bookwood ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo....

wir haben eben mit Schwiegervater gesprochen. Wir haben nicht wirklich viel an Informationen bekommen.
Habe das Gefühl als hätte er nicht richtig zu gehört.
Ist ja auch irgendwie verständlich, es geht ja schließlich um das Leben seiner geliebten Frau.
Was meine Frau bei dem Gespräch rausgehört hat, ist das es sich wohl um ein Adenokarzinom handelt.
Stadium : T4, N...., M1 BRA.

Wir sind alle ziemlich niedergeschlagen, da wir leider bei dem Gespräch nicht dabei waren, und wir denken dass wir nicht alles wissen.
Schwiegermutter wird nun wohl die Klinik in Großhansdorf morgen verlassen und
will in Bremen die Behandlung beginnen.
Diese Unwissenheit macht uns alle ganz verrückt und wir wissen nicht ob die Entscheidung die richtige ist.
Dieses in der Luft hängen ist das schlimmste was es gibt.
Ich kann es schon verstehen, dass sie gerne in Bremen in ihrer gewohnten Umgebung die Behandlung machen will. Aber ist es für sie auch das Beste?
Wie kommt man an sie heran, ohne sie unter druck zu setzen?
Sind ziemlich verunsichert und wissen nicht was wir machen sollen.

Gruß
Michael
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  #13  
Alt 15.08.2007, 09:52
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Lieber Michael,

Zitat:
Aber ist es für sie auch das Beste?
Für sie ist das Beste dort, wo es sich für sie am besten anfühlt.

Meine Mum hätte ich gerne in Heidelberg gesehen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte hier in der Nähe bleiben, um meine Nähe zu haben. Das fühlte sich für sie am besten an.

Zitat:
Wie kommt man an sie heran, ohne sie unter druck zu setzen?
Am besten erstmal Zeit lassen. Ein Kranker braucht Zeit, um die Diagnose zu realisieren. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle, ich vermute mal, dass da ein ganz realistischen Denken und Abklopfen der Möglichkeiten momentan schwer möglich ist. Angehörige sind da schneller, sie sind geschockt und überlegen, was das Beste ist. Betroffene reagieren anders. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Wichtig ist erst einmal, dass Deine Schwiegermutter mit der Situation klar kommt. Ich vermute mal, es ist ihr auch die Nähe der Familie wichtig. Die Vorstellung, was kommen könnte und man da alleine irgendwo ist - das war für meine Mutter einfach schrecklich.

Zeit, Zeit, Zeit, dass ist es, was Deine Schwiegermum braucht. Auch wenn man als Angehöriger der Meinung ist, die Zeit läuft einem weg. Aber trotzdem ist das Gefühlsleben des Betroffenen wichtiger.

Zitat:
Diese Unwissenheit macht uns alle ganz verrückt und wir wissen nicht ob die Entscheidung die richtige ist.
Auch das ist normal, damit werdet Ihr leben müssen. Ich hab jetzt 11 Monate mit dieser Ungewissheit gelebt, was ist das beste, ist es richtig. Aber ich habe dieses Gefühl einfach angenommen, es gehört einfach dazu. Wir können nicht wissen, was richtig ist. Also muß man sich damit irgendwie arrangieren können. Da kann ich Dir auch keine Hoffnung machen, dass dieses Gefühl aufhört.

LG

Astrid

Geändert von Schnucki (15.08.2007 um 09:54 Uhr)
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  #14  
Alt 15.08.2007, 22:42
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Hallo Astrid,

vielen Dank für Deine Worte,
ich habe heute mit der Ärztin in Hamburg gesprochen.
Meine Schwiegereltern wissen aber nichts davon. Ich hoffe das sie mir nicht böse wären.

Die Ärztin hat mir heute bestätigt, das sie ein Adenokarzinom hat
und sich im Stadium T4, N2, M1 befindet.

Das sind ja keine so guten aussichten...oder?

Freitag hat sie einen Termin im Krankenhaus in Bremen.
Dort wird dann die Behandlung besprochen. Schwiegervater ist ziemlich überfordert haben wir das Gefühl.
Er würde am liebsten gleich morgen ins KH fahren obwohl der Termin erst Freitag ist.
Die Ärztin aus Hamburg sagte mir das Bremen die gleiche Behandlung durchführen kann. Sie hat auch schon mit der Ärztin aus Bremen gesprochen.
Ich hoffe das die Entscheidung die Behandlung in Bremen machen zu lassen nicht falsch ist.

Liebe Grüße Michael
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  #15  
Alt 15.08.2007, 22:51
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Was sollen wir machen...? Wer kann helfen..?

Hallo Michael.
Zur Klassifizierung des Karzinoms findest Du hier etwas:
http://www.krebs-kompass.de/index.ht...n.html~content
Wichtig wäre aber, ob es sich um einen kleinzelligen oder einen Nicht-kleinzelligen Tumor handelt.
Weißt Du etwas darüber?
LG
Wolf
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