Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 10.09.2003, 17:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo Petra,
beim Lesen habe ich nach jedem Absatz zustimmend mit dem Kopf genickt. Nicht nur dass ich ständig für Sie erreichbar sein will sondern meine ganze Freizeit mit ihr verplanen möchte.

In den letzten Tagen hat sich einiges verändert. Sie wollte eigentlich ihren Gemüsegarten aufgeben und alles mit Rasen bepflanzen. Das hat sie sich aber kurzfristig überlegt, sich haufenweise Erdbeerpflanzen besorgt und ackert jetzt den ganzen Tag im Garten umher. Abends am Telefon ist sie total aufgedreht.

Wie gern würde ich Ihr einen Hund besorgen. Zumal das Haus und das riesige Grundstück ein Hundeparadies wären. Aber sie sagt, sie möchte vielleicht später auch mehr unternehmen. Da würde ein Hund sie nur stören. Und sie hätte keine ruhige Minute, wenn sie wüsste, dass zu Hause ein Hund auf sie wartet.

Ich weiss, dass meine Mutter eine ganz starke Persönlichkeit ist aber ich kann nicht glauben, dass sie mit Ihrer Trauer schon so weit ist. Ich hoffe nur nicht, dass sie sich jetzt vor mir verstellt, weil sie weiss, wieviel Sorgen ich mir um sie mache.

Wie dem auch sei – die Zeit wird es zeigen. So wir bei Dir.

Alles Gute
Flo
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 11.09.2003, 12:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo,

seit Monaten schon lese ich im Forum alle möglichen Seiten, aber jetzt muss ich auch mal schreiben. Leider schon auf der Seite für die Hinterbliebenen (auch kein schönes Wort, oder), weil mein Papa letzte Woche an seinem Lungenkrebs gestorben ist. Ja, es ging sehr schnell zum Schluß, ja, wir sind froh, dass er nicht lange leiden musste und doch ist es schlimmer als ich gefürchtet hatte. Trotz der 14 Monate Vorbereitungszeit (wir wussten seit letztem Sommer darum) haut es einem die Beine weg.

Wie Euch auch allen, sorge ich mich sehr um meine Mutter. Sie ist nicht gesund und kann sich schlecht bewegen wegen einem Rückenleiden. Jetzt ohne Auto ist sie ganz eingeschränkt. Meine Eltern waren 42 Jahre verheiratet, ein ganzes Leben. Ich wohne zwar nur 5 Kilometer von zu Hause, aber trotzdem werde ich ab nächste Woche, wenn die Schule wieder losgeht, nicht jeden Tag für längere Zeit hinfahren können. Meinen Brüdern geht es genauso, da sie auch noch weiter weg wohnen. Meine Mutter weiß das alles und sagt ja auch, sie muss da alleine durch. Das ist sicher richtig, das riesige Loch kann keiner von uns oder auch Freunde nicht, stopfen. Alle gehen irgendwann wieder in ihr zu Hause zurück und meine Mutter bleibt alleine in der Wohnung mit den ganzen Erinnerungen. Die Anziehsachen von meinem Vater haben wir schon weggeräumt in seinen Schrank, damit sie sie wenigstens nicht jeden Tag mehrfach sieht, aber wirklich helfen tut das auch nicht. Es sind ja nicht nur die Anziehsachen, sie haben in dieser Wohnung über 30 Jahre lang zusammengelebt.

Für uns Kinder ist es auch schlimm und ich habe ziemlich nah am Wasser gebaut. Wie auch bei Euch, versteht mich mein Mann nicht wirklich um nicht zu sagen, eigentlich ziemlich wenig. Sein eigener Vater ist vor vielen Jahren auch gestorben, aber das hat er, typisch männlich, höchst erfolgreich verdrängt, so wie das ganze Thema Krankheit und Sterben. Eine Hilfe ist er mir nicht.

Klar, wir telefonieren viel und das werden wir auch weiter immer tun. Aber was mache ich, wenn sie am Telefon weint? Wenn ich zu Hause bin, kann ich mitweinen oder nur einfach da sein, aber am Telefon im Büro oder so ist das schlimm. Und womit füllt sie ihre jetzt endlosen Tage? Sie war immer Hausfrau und Mutter und nicht berufstätig. Die ganzen letzten Monate haben sich für sie nur um die Erkrankung gedreht und das alles ist jetzt mit einem Schlag weg. Sie handarbeitet viel, aber ja auch nicht 20 Stunden am Tag.

Ich weiß von meiner Schwiegermutter und überhaupt, es geht immer weiter und irgendwann wird es besser. Nur bei der eigenen Mutter kommt ja jetzt noch die Angst dazu, dass ihr auch noch was passiert und dann gar keine Eltern mehr da sind.

Vielen Dank fürs Zuhören (oder lesen, wie auch immer).

b.
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 13.09.2003, 00:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo Flo,

wie schön, dass es deiner Mutter gut geht - aber so ganz traut man dem "Frieden" nicht, nicht wahr ? Man kann halt nicht aus seiner Haut, wir sind eben Töchter ;-)

Du schreibst "Ich hoffe nur nicht, dass sie sich jetzt vor mir verstellt, weil sie weiss, wieviel Sorgen ich mir um sie mache" - seufz, das kenne ich auch, den Gedanken hatte ich auch oft! Aber sie kann auch nicht aus ihrer Haut, sie ist eben deine Mutter ;-) und will dich damit nicht belasten.

Aber ich denke doch, dass du sicher sein kannst: wenn sie dich wirklich braucht, wird sie sich melden! Und zu einem gewissen Teil muss sie einfach mit ihrer Trauer alleine fertig werden...

Und das mit dem Hund ... gib ihr Zeit. Meine Mutter hat auch immer argumentiert "aber ich will doch in Urlaub fahren und zu meiner Schwester und der Kegelausflug..." - gerade gestern hat sie mir jetzt erklärt, dass das doch nur drei, vier Wochen maximal im Jahr wären (sie ist aber zugegeben auch nicht der Typ, der ständig durch die Gegend jettet, auch wenn sie es vorher angekündigt hatte) und da blieben immer noch 48 Wochen im Jahr, wo sie viel Freude an ihm hätte. Und für den Urlaub hat sie ja mich als Hundesitter *g ... Wenn ich ihr genau das für einem Jahr gesagt hätte... never ever ;-)

Es ist ein abgedroschener Spruch, aber die Zeit hilft wirklich. Wir werden nie vergessen, und es wird immer Momente geben, in denen mir oder meiner Mutter die Tränen in die Augen schießen, weil ich an irgendetwas mit Paps denke ... aber es wird besser.

Und da ihr doch regelmässig Kontakt habt, werdet ihr bestimmt immer das Vertrauen haben, wirklich zu sagen "bitte - ich brauche Hilfe" - das gilt für dich, wie auch für deine Mutter.

Alles Liebe
Petra
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 13.09.2003, 19:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo Birgitt, hallo Petra,

Dir liebe Birgitt möchte ich mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Viel Trost spenden kann ich Dir noch nicht - mein Vater starb im Juli - aber glaub daran, dass die Zeit vieles regelt. Auch Deine Mutter wird Ihren Weg finden. Wenn Du Dir die vielen Beiträge hier durchliest, wirst Du feststellen, dass die Sorgen um unsere Mütter sich teilweise von allein auflösen. Natürlich dreht sich die Erde jetzt langsamer aber sie bleibt nicht stehen. Ich habe mir ein Buch gekauft "Einen geliebten Menschen verlieren" und es hat mir und meiner Mutter ein kleines Stück weitergeholfen. Da findest Du übrigens auch interessante Beiträge, wie Männer mit der Trauer umgehen. Ich versuche jetzt einfach, meinen Mann da rauszuhalten. Entweder ich schreibe mir hier meinen Frust von der Seele und rede mit Freunden, die Ähnliches erfahren haben. Eine gute Freundin meiner Schwiegereltern hat vor Jahren Ihren Mann verloren - auch Lungenkrebs. Sie hat mir erzählt, wie sie selber damit umgegangen ist. Wie sehr die Sorge ihrer beiden Töchter sie belastet hat. Und das sie mit jedem Tag, den sie ohne ihren Mann allein verbringen musste, stärker wurde. Und darauf ist sie heute sehr stolz.

Als ich neulich in der Garage meiner Eltern anfing zu weinen, weil noch so vieles an meinen Vater erinnert, hat meine Mutter mich getröstet. Sie sagte, dass jeder Tag bei ihr mit Tränen anfängt und mit Tränen aufhört aber das wäre nicht schlimm. Und wenn man weinen will, dann soll man es auch tun.

Ich habe jedenfalls aus den letzten Beiträgen gelernt, dass wir unseren Müttern den Schmerz nicht nehmen können. Auch, dass unser Leben weitergehen muss. Wichtig ist nur, dass sie zu jeder Zeit auf uns zählen können.

@Petra
Ich glaube nicht, dass ich meine Mutter von einem Hund überzeugen werde. Sie konzentriert sich zur Zeit sehr auf ihren Gemüsegarten, den sie eigentlich nicht mehr haben wollte. Es ist das erste Wochenende, dass wir nicht für wenigstens einen Tag mit ihr verbringen. Sie hat gesagt, dass würde ihr überhaupt nichts ausmachen, sie bräuchte auch mal ihre Ruhe. Ich weiss, dass es nicht stimmt aber das gehört wohl zur Phase "loslassen können". Dafür bleibe ich das ganze nächste Wochenende bei ihr.

Ich wünsche Euch beiden ein sonniges Wochenende. Auch Dir, liebe Birgitt. Versuche einfach, ein bisschen für Dich allein zu trauern. Meinem Mann sage ich dann immer, dass ich heute einen "Papa-Tag" habe. Dann weiß er, dass ich nicht seinetwegen so traurig gucke. Ich glaube, damit kann er ganz gut umgehen.

Alles, alles Liebe
Flo
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 16.09.2003, 15:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo Flo,

bei uns ist zwar noch niemand gestorben, wir sollten aber damit rechnen dass evt. unser Vater an LK stirbt. Vielleicht auch nicht-wer weiß das schon.

Habe mir viele Gedanken gemacht was werden wird wenn er in unserer Familie fehlt. Oh je, peinlich...mir fällt jetzt nicht mal ein wie alt er ist! Ich glaube 64? Na ja, meine Mutter ist 4 Jahre jünger. Habe nicht nur Angst davor das mein "Papa" weg ist, sondern auch Angst dass es meiner Mutter dann so schlecht geht.... Frage mich oft: Was ist dann?

Natürlich habe ich auch Angst um mich, ich hoffe ich pack dass dann alles ohne mich wie ein Kleinkind zu fühlen und aufzuführen. Für mich ist dann bestimmt niemand da der mir zuhört oder mich tröstet, (schon gar nicht meine Mutter) meiner Mutter wirds zu schlecht gehen, meine Geschwister holen sich Trost bei ihren Ehepartnern. Ausserdem gehts ja dann (wie jetzt auch) jedem in der Familie mies...irgendwie kann ich mich nicht in meiner Familie ausjammern, möchte nicht Salz in die Wunden streuen indem ich ständig sage: Ich habe so Angst! Mir gehts echt schlecht....habe das Gefühl nicht mehr zu können. Kann nicht mal weinen, (nur ein bißchen und selten) so schlecht gehts mir vor Angst um ihn. Will nicht dass er stirbt. Oder leidet. Echt Horror!

Aber ich habe etwas gefunden dass mir jetzt schon sehr hilft, vielleicht hilft das auch Dir und Deiner Mutter?

Also, ich werde meiner Mutter (habe es ihr auch schon mal gesagt) sagen: Sei nicht so traurig........................................... ..........sei froh dass Du Deinen Mann kennengelernt hast, oder? Es war schön,die ganze Zeit die ihr hattet. Eine glückliche Familie, Kinder, Haus, Urlaube usw. Und das sooooo viele gute Jahre. Nicht jeder hat das Glück eine gute Ehe zu führen, vor allem so lange. Versuch dankbar zu sein ihn gehabt zu haben....genauso wie ich froh bin solche Eltern zu haben. Ich bin es wirklich, komme was wolle. Daran wird auch der Tod nichts ändern, ich bin gläubig(zumindest glaube ich an Gott) und bedanke mich bei jedem Gebet für meine Familie.

Bei aller Traurigkeit....wenn Du ihr helfen willst wieder zu aus tiefstem Herzen zu lächeln wenn sie an ihren Mann denkt, dann versuch sie an die schönen Zeiten zu erinnern. Meinst Du das ist gut???

Wie gesagt-ich kann es noch nicht wissen, würde mich sbrt interessieren was Du davon hälst?


Und ich glaube auch die Zeit heilt...

Ich wünsch ganz besonders Dir viel Kraft, aber natürlich auch Deiner Mutter

LG, Innah
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 16.09.2003, 15:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Hallo Innah,

ich weiß nicht, wie krank Dein Vater ist aber Du darfst Dich auf keinen Fall jetzt schon mit seinem Tod auseinandersetzen. Ich habe bis zum letzten Tag die Hoffnung gehabt, dass er die Kraft hat, diese Krankheit zu überstehen. Heute weiß ich, dass war für uns alle das Beste. Auch wenn sein Tod uns sehr hart getroffen hat, wir haben ihn zu keiner Zeit aufgegeben.

Solange er noch bei Euch ist – und vielleicht ist das noch sehr lange – gebe ihm das Gefühl, dass Du an ihn glaubst.

Ich habe vier Wochen bevor mein Vater starb alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihm eine Rehamaßnahme zu ermöglichen. Darauf hat er sich sehr gefreut und ich weiß, dass ich ihm damit auch die Angst genommen habe.

Noch gehörst Du nicht in diese Forum – bitte verstehe mich nicht falsch – kämpfe für ihn und mit ihm.

Und wenn nicht, bin ich gern wieder für Dich da.

Alles, alles Liebe
FLO
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 16.09.2003, 19:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Was kann ich für meine Mutter tun?

Ich habe ihn nicht aufgegeben. Ich kämpfe auch gerade ihn weiterzubehandeln....bloß bin ich dankbar, mich auf seinen Tod einstellen zu dürfen, verstehst Du?

Ich weiß nicht ob er daran stirbt, bald oder später oder an was anderem oder vielleicht nach mir.

Aber manchmal oder sogar oft sterben Leute einfach ohne jede Vorwarunung. Ich bin dankbar noch Zeit mit ihm zu haben mit dem Wissen das es eigentlich schlecht um ihn steht.

Aber Du kannst mir glauben dass ich ihn nicht aufgegeben habe!! Im Gegensatz zu manch anderen. Die versuchen mich zu trösten indem sie mir sagen: Es wird nicht mehr besser............das finde ich ist aufgeben. Es macht micht super traurig und es istunfassbar das gestern von meiner Schwester gehört zu haben. Normalerweise ist sie die Starke, kämpferische, die immer weiß wo's lang geht. Sie wartet auf den Tod. Wäre ich jetzt austherapiert und wüßte dass sie so denkt und redet-ich wäre sauer und sehr traurig. Wie schnell sich die Mühe um mich in der eigenen Familie nicht mehr lohnt?! Nur weil es nicht besser wird...deswegen muß ich ihm doch trotzdem helfen! Damit es nicht schlimmer wird, oder?

Und ich? Ich glaube ich weiß auch das es bald soweit ist....deshalb habe ich hier geschaut. Im LK-Forum unter wie kommt d.Tod wurde ich aufgefordert mich lieber im Hinterbliebenen-Forum umzuschauen. Na ja.

Aber ich glaube ich pass überhaupt nicht irgendwohin. Nicht in der Familie, nicht in so 'nem Krebsforum.
Wollte Dir eigentlich nur den Tipp geben Dankbar zu sein für die schöne Zeit die ihr hattet. Nicht nur weinen und traurig sein, denkt mal an die schönen Sachen. Erinnert Euch und lass ihn so bei Euch sein. Ich dachte das würde vielleicht besonders Deiner Mutter helfen dass "Papa" doch noch oft erwähnt wird als wäre er da.

Dir auch alles Liebe!!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Meine Mutter hat krebs thomas2 Forum für Angehörige 288 28.11.2007 00:42
Kinderbücher:Krankheit und Tod eines Elternteils Forum für Hinterbliebene 33 25.03.2007 20:50
Meine Mutter hat diffuses großzellig-B-Zell Lymph. Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin) 6 29.03.2005 09:37
Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadium Forum für Angehörige 92 09.12.2004 20:42
Meine Mutter Forum für Angehörige 47 27.06.2002 21:13


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:11 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55