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  #1  
Alt 01.06.2005, 10:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Blasenkrebs / natürliche Medizin

Hallo,

mein Papa (jetzt 67) hatte vor 2 Jahren Blasenkrebs. Die Blase mußte entfernt werden und stattdessen bekam er eine Neoblase (also eine neue Blase aus einem Darmstück - toll, was es alles gibt). Chemo war damals nicht nötig. Er mußte halt "neu" lernen diese Blase zu kontrollieren. Hat er auch prima hinbekommen.

Leider wurde letztes Jahr bei ihm, bei seinen regelmässigen Untersuchungen festgestellt, daß er einen Tumor am Harnleiter hat. Daraufhin hat er Chemo bekommen. Zur Zeit hat er gerade den 3 Zyklus hinter sich - ein weiterer Zyklus ist noch angesetzt. Nach dem 2. Zyklus wurde ein Kontroll-CT gemacht. Zum Glück hatte sich der Tumor verkleinert. Das ist für meinen Papa endlich mal etwas positives, endlich weiss er, daß der ganze Aufwand, mit den ganzen Nebenwirkungen wirklich was bringt. Soviel zur (Vor-)Geschichte.

Manchmal verschleimt sich jedoch seine Neoblase, wenn er nicht ausreichend trinkt.
Der Arzt meinte nun er solle mindestens 2 Liter am Tag trinken - auch Preiselbeersaft. Jetzt meine Frage - wieviel soll er denn davon am Tag trinken? Und habt ihr Erfahrungen, ob die Verschleimung der Neoblase dadurch wirklich besser, also weniger wird bzw. ganz verschwindet? Soll der Saft nur pur getrunken werden oder kann man ihn auch mit Wasser verdünnen?

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir da weiterhelfen könnt!
Über andere Tipps freue ich mich natürlich auch!

LG, Ursula
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  #2  
Alt 01.06.2005, 11:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Blasenkrebs / natürliche Medizin

Hallo Ursula, ich kann nur als Angehörige berichten, dass mein Papa jeden Tag ca. 1-2 Gläser Preiselbeersaft mit Wasser oder Apfelsaft vermischt trinkt, zusätzlich viel Wasser ohne Kohlensäure und Tee. Pur schmeckt der Saft ziemlich gewöhnungsbedürftig. Es soll wohl den Schleim in der Neoblase tatsächlich auflösen und mein Vater kann dies auch bestätigen. Ich wünsche deinem Vater gute Besserung! Liebe Grüße von Jenny
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