Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 24.10.2004, 14:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo an alle hier in diesem Forum,
ich habe schon sehr, sehr viel auf diesen Seiten gelesen und muß nun auch den Leidensweg meines Vaters (52) mal loswerden.

Im Nov. 2003 wurde ein nicht-kleinzellig Bronchialkarzinom festgestelt, dass nicht mehr operiert werden konnte. Er bakam darauf hin Chemo und danach Bestrahlungen. In dieser Zeit ging es ihm sehr gut und wir hatten alle die Hoffnung er besiegt den Krebs. Die letzte Bestrahlung war im Mai 2004. Im Juni setzten dann sehr starke Kreuzschmerzen und Schmerzen im Beckenbereich ein. Bei der Untersuchung stellte sich dann heraus das sich bereits Methastasen an in den Kochen u.a. an der Wirbelsäule gebildet hatten. Daraufhin wurde er erneut mit Chemo und Bestrahlungen gleichzeitg stationär behandelt. Mitte Sep. wurde er aus dem KH entlassen. Bereits 1 1/2 Wochen später wurde er mit einer Lungenembolie und 3 1/2 Liter Wasser in der Lunge wieder ins KH eingeliefert. Von da an war ein eigenständiges Atmen ohne Sauerstoffzufuhr nicht mehr möglich. Nach 2 Wochen wurde er wieder entlassen, obwohl er nicht mal 10 Schritte laufen konnte und sehr schlecht Luft bekam. Zuhausen setzen dann ständig Panikattaken und Atemnot (trotz Sauerstoffgerät) ein. Er war bereits mehr oder weniger Am Sonntag (17.10.2004) wurde er erneut mit 3Liter Wasser in der Lunge eingeliefert. Ab diesem Zeitpunkt war ein Atem ohne Sauerstoffmaske nicht mehr möglich. Ebenso konnte er dadurch núr noch vereinzelte Worte sprechen und auch nichts mehr essen, da er die Maske aus Angst nicht mehr absetzten konnte. Als ich ihn am Mittwoch im KH besuchte kamen mir bei diesem Anblick die Tränen. Er war nur noch Haut und Knochen und wurde mit Morphium vollgepumt, um die starken Schmerzen wenigstens einzudemmen. Der Zustand verschlechterte sich von Stunde zu Stunde.

Am Freitag morgen um 3.30 Uhr riss er sich im Beisein meiner Mutter und meiner Oma die Sauerstoffmaske von Gesicht mit den Worten "Jetzt ist Schluß". Er ließ sich von niemandem mehr die Maske aufsetzten. Eine 1/2 Stunde später hat er dann leider den Kampf gegen diese schreckliche Kranheit verloren aber er wurde von den Qualen erlöst.

Trotz das man sich darau vorbereiten kann, ist für uns eine Welt zusammengebrochen. Der einzige Trost ist, dass er von den schlimmen Schmerzen und der Atemnot befreit ist.

Ich weiß gar nicht wie ich am Dienstag (26.10.2004) die Beerdigung überstehen soll.

Ich wünsche trotz allem allen Betroffenen und Angehörigen in diesem Forum viel Kraft.

Viele Grüße
Nina
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.10.2004, 17:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Liebe Nina,

mein herzliches Beileid. Tut mir leid, dass dein Vater es nicht geschafft hat. Das einig Positive ist, dass er nun keine Schmerzen mehr hat. Durch das Abreißen der Maske hat er wohl ein deutliches Signal gesetzt. Es ist schon wirlich eine gnadelose Krankheit. Die nächste Zeit wird für euch sehr schwer werden. Ich wünsche dir und deiner Mutter die Kraft, die ihr brauchen werdet.

Alles Liebe für euch von Monika
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 24.10.2004, 19:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Auch mein Vater ist am 19. Oktober gestorben, wurde am 22. Oktober beerdigt. Montag wurde er aus einem Krankenhaus, trotz wahnsinnigem Schleim in der Lunge, Wasser in der Lunge, Atemnot, nur noch 36 kg, kein Urin absetzen können, nach Hause entlassen. Es folgte ein schrecklicher Tag und Nacht für meinen Vater, Dienstag kam er ins Krankenhaus, wurde mit Morphin vollgepumpt, das er nichts mehr mitbekam, wir uns allerdings nicht verabschieden konnten und starb genau 5 Stunden nach Einlieferung. Die Strapazzen wurden zu viel. Habe heute 2 Briefe an die Krankenhäuser aufgesetzt, denn so kann und darf man mit kranken Menschen nicht umgeben. Bin auch fertig. Auf der Beerdigung auch zusammengebrochen. Bin fix und fertig und kann Dich sehr gut verstehen. Gerne darfst Du mich auch persönlich anmailen. Alles Liebe! Petra
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 24.10.2004, 23:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo Monika,
vielen Dank für Deine lieben Worte. Man kann einfach ein wenig besser damit umgehen, wenn man sich mit anderen Austauschen kann.

Hallo Petra,
auch Dir vielen Dank für den Austausch in diesem Forum. Tut mir auch sehr leid mit Deinem Vater.

Jedoch mussten auch wir in den vergangenen Monaten feststellen, dass Krankenhaus nicht gleich Krankenhaus ist. Mein Vater hatte bereits vor 3 Wochen eine Lungenembolie mit Wasser in der Lunge. Er wurde Mittwochs eingeliefert und das Wasser (3 1/2 liter) wurde erst Montags gezogen. Er lag die darauffolgenden 5 Tagen wie ein zusammengekauerter Hund im Bett. Uns wurde jedoch auch erst Montags mitgeteilt, dass die exteme Atemnot durch das Wasser kam. Ansonsten hätten wir natürlich bereits früher bei den Ärzten Alarm geschlagen. Bei diesem KH handelte es sich auch noch um eine Thoraxklinik. Was man jedoch im Nachhinein nicht annehmen konnte.

Als er am letzten Sonntag in ein anderes KH eingeliefert wurde, wurde das Wasser bereits 1 Stunde nach Einlieferung gezogen. So gibt es in allen KH unterschiede und man kann nicht immer allen "Göttern in weiß" vertrauen. Wir mussten leider die Erfahrung machen, dass Menschen manchmal wie ein Stück Vieh behandelt werden.

Man kann sich zwar bei so einem langen Leidensweg auf den Tod vorbereiten und ist auch ein wenig erleichtert, wenn der Betroffenen erlöst ist, aber man kann und will sich einfach nicht damit abfinden. Ich denke die ganze Zeit er wäre noch im KH und man kann hinfahren und ihn besuchen, aber das ist leider nicht mehr der Fall. Ich werde es wohl erst so richtig am Dienstag bei der Beerdigung realisieren, vor der es mir heute schon graut.

Wie alt war eigentlich Dein Vater und wie lagen Stand die Diagnose fest bis zu dem Zeitpunkt als er starb?

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und viel Kraft die schwierige Zeit gut zu meistern.

Wäre nett, wenn ich nochmals von Dir hören würde.

Viele liebe Grüße
Nina
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 25.10.2004, 06:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Liebe Nina, auch ich denke, ich fahre heute mittag ins Krankenhaus meinen Vater besuchen und dann fällt mir das Grab ein. Ich bin nur am weinen. Die Diagnose bekamen wir am 23. Juli, Plattenepithel-Karzinom. Am 19. Oktober starb er. Er hatte mit den Bronchien seit mindestens 20 Jahren Probleme, die jedoch im letzten Jahr wesentlich schlimmer wurden. Es wurden etlichen Röntgenaufnahmen gemacht, dort sah man den Tumor aber noch nicht, war da nur 2 x 3 cm groß. Auf die Möglichkeit eines CT'S kamen die Ärzte nicht. Erst am 23. Juli im Krankenhaus. 10 Wochen später war der Tumor schon 5 x 7 cm und hatte eine Metastase. Mein Vater war 80 Jahre, wurde dies am 1.2. und am 27.08. hatten meine Elten Diamantene Hochezit, 60 Jahre verheiratet. Ich selbst arbeite in der Pathologie und werde morgen die beiden Schreiben an die Krankenhäuser abschicken, da ich einfach denke, dass es so nicht geht. Mein Vater wurde am 18. Oktober, nachdem er selbst sich die Magensonde wollte legen lassen, entlassen, obwohl er keinen Urin absetzen konnte und vor allem die Lunge voll Schleim und evtl. auch Wasser war. Er wurde nciht abgesaugt, kein Blasen-US gemacht. Kam dann nach einem schrecklichen Tag und Nacht wieder in ein anderes Krankenhaus. Dort wurde er, leider sofort, unter Morphin gesetzt, Blasen-US gemacht, Katheleder gelegt und auch abgesaugt. Er starb inmitten von 2 anderen Patienten und uns. Ein Einzelzimmer hatte das Krankenhaus angeblich nicht mehr frei. Noch 2 Stunden nach seinem Tod lag er mit offenen Augen genau so da, wie die letzetn 5 Stunden als er noch lebte. Auch inmitten der beiden andren Patienten. Erst als wir nach einem Priester fragten, schoben sie Papa plötzlich ins Ärztezimmer. Mein Vater wog zu diesem Zeitpunkt noch 38 kg.....
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 25.10.2004, 07:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

hallo ihr lieben.

euch allen von herzen mein herzlichstes Beileid. das ist alles so schrecklich.

ich hab so angst um meinen dad!

wir werden aber trotz allem was hier steht weiter kämpfen. ich glaub ganz fest daran, dass man trotz eines kleinzelligen bronchialkarzinoms es schaffen kann...

liebe grüße und lasst euch alle umarmen. viel kraft für die nächste zeit. bin mit meinen gedanken bei euch.

angelika
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 25.10.2004, 08:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Liebe Nina,

mein herzliches Beileid zum Tode Deines Vaters.
Ich habe meinen Vater im Februar 2002 an Lungenkrebs verloren und es tut immer wieder weh, wenn man daran denkt. Meine Mutter starb vor drei Monaten an Bruskrebs mit Knochenmetastasen. Ich bin in einem tiefen Loch und weiß, wie Du Dich fühlst. Der einzige Trost ist, dass sie nicht mehr leiden und endlich zur Ruhe gekommen sind. Es ging einfach nicht mehr weiter und das hat Dein Papa gemerkt und hatte keine Kraft mehr, zu kämpfen.

Ich denke ganz fest an Dich und schicke Dir ganz viel Kraft.
Er wird immer bei Dir sein, denke ganz fest daran!

Ich bin in Gedanken bei Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft!

Herzliche Grüße
Monika S
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.10.2004, 09:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo Nina!
Auch ich möchte Dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. Ich weiß wie Du Dich fühlst. Mein Sohn wurde vor 6 Tagen beerdigt. Ich hatte furchtbare Angst vor diesem Tag. Die Anteilnahme der vielen anwesenden Menschen hat mir sehr geholfen. Ich hoffe das auch Du diesem Tag gut überstehst.Auch für mich ist es ein Trost das er keine Schmerzen mehr hat. Er hatte Hautkrebs und wurde nur 21 Jahre alt. Ich wünsche DIr das Du gute Menschen um Dich hast die Dir auch mal zuhören können.

Viel Kraft für morgen!!
Carmen
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 25.10.2004, 12:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo Nina, Hallo Stina,

mein herzlichstes Beileid euch beiden. Auch mein Papa hat erst im Juli 04 die Diagnose bekommen und ist dann am 17.09.04 für immer eingeschlafen. Habe auch mit ansehen müssen, was es heisst todkrank im Krankenhaus zu sein. Eine Woche vor seinem Tod, musste er nochmals in die Uni -Klinik nach Göttingen. Ich sage euch es war das letzte. Um halb 9 sind wir morgens gefahren (1 h) um 11 uhr abends waren wir wieder zu hause.
Dann den nächstens Tag bei uns in der Nähe in ein Krankenhaus gebracht, wo man ihn nur mit Morphim voll gepumt hat, wegen der straken Rückenschmerzen. Heparin abgesetzt trotz einer Lungenemblie.................
Wenn man nur genau wüßte, ob die auch das richtige getan haben, ich bin der Meinung nicht..........aber was soll´s, die Ärtze würden sowieso immer recht bekommen. Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft !

Eure
Alex K.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 25.10.2004, 13:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo Alex K.,

wie war Dein Vater unter Morphin? Bekam er noch was mit, Augen auf oder geschlossen?
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 25.10.2004, 14:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo liebe Nina & Stina,
Euch und allen anderen hier im Forum die Ihre Eltern, Angehörige oder Freunde an diese schreckliche Krankheit verloren haben mein herzliches Mitgefühl.

Auch ich habe meine Mutter nun genau vor 1 Jahr (am 24.10.04) an den Lungenkrebs verloren. Meine Mutter lag im Krankenhaus Grosshansdorf. Wenn ich Eure Schilderungen zu den Zuständen in vielen anderen Krankenhäusern höre, dann kann ich wohl froh sein, dass sie dort verstorben ist.

Über das Pflege-Personal und die Ärzte kann ich eigentlich nur gutes berichten. Meine Mutter hatte auch Wasser in der Lunge, extreme Luftnot und dadurch Panikattacken und wollte keinesfalls nach Hause. Die Ärztin hat immer zu mir gesagt: Wenn Ihre Mutter nicht nach Hause möchte,behalte ich sie hier.
Meine Mutter hat sich dort einfach sicherer gefühlt, weil sie dachte, dass ihr im Falle der Atemnot etc. schneller und effektiver geholfen werden könnte (ich wollte so gern das sie nach Hause kommt, aber die Gründe muss man dann ja akzeptieren)

Wenn ich höre, dass man Eure Väter in ihrem ja deutlich schlechten Zustand einfach nach Hause geschickt ist es wirklich unfassbar.

Zusammenfassend scheint es ja wirlich grosse Qualitätsunterschiede bei den Kliniken zu geben.

Für Euch alle viel Kraft in der schweren Zeit
(ist ein bisschen lang geworden, aber auch 1 Jahr nach dem Tod meiner Mutter trage ich irgendwie noch sehr schwer daran).

Gruss, Bine
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 25.10.2004, 20:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Hallo,
vielen Dank an alle für die lieben und tröstenden Worte.

Liebe Petra,
das ist ja wirklich schrecklich, was Deinem Vater in den letzten Stunden seines Lebens widerfahren ist. Zum Glück lag mein Vater in einem Einzelzimmer und nicht wie bei Deinem Dad mit zwei weiteren Patienten im Zimmer.

Liebe Angelika,
ich wünsche Dir und Deiner Familie, vor allem Deinem Dad die besten Wünsche und viel Kraft. Gebt bitte die Hoffnung bitte niemals auf, denn es gibt nicht nur solche Fälle wie bei uns.

Liebe Monika,
auch Dir wünsche ich für die Zukunft viel Kraft, diese schlimme Situation mehr oder weniger gut zu meistern, gleich beide Elternteile durch diese schreckliche Krankheit zu verlieren. Es ist tatsächlich der einzige Trost der einem ein wenig darüber hinweghilft, dass diese Menschen von ihrem Leiden erlöst sind. Aber man kann und will ich nicht damit abfinden, dass man einen bzw. wie in Deinem Fall gleich zwei geliebte Menschen durch diese Krankheit verloren hat.

Liebe Carmen,
auch Dir mein herzlichstes Beleid. Man denkt bzw. hofft immer, dass solche Schicksalsschläge in der eigenen Familie nie vorkommen, aber leider geht es schneller als man denkt. Wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.

Hallo Alex,
auch Dir mein herzlichstes Beileid. Man denkt immer man wäre mit seinem Schicksal oder seinen Problemen alleine, aber so geht es (leider) noch tausenden anderen Menschen auf dieser Welt auch.

Hallo Bine,
auch Dir vielen Dank für die tröstenden Zeilen. Ich denke mal das es uns wohl ähnlich gehen wird wie Dir, dass man auch nach einem Jahr noch sehr schwer daran zu tragen hat.

Abschliessend möchte ich mich auch noch zu der Frage von Stina an Alex äussern. Auch mein Vater wurde mit Morphin behandelt, war jedoch geistig voll da. Er hat zwar sehr viel geschlafen aber sobald er wach war und die Augen auf machte war er geistig völlig fit. Als ich ihn am Mittwoch in KH besuchte kamen mir schon die Tränen, als ich ihn von hinten zusammengekauert (schlafend)im Bett liegen sah. Als ich gerade aus dem Zimmer gehen wollte um mich ein weinig zu erholfen drehte er sich um und sagte "Warum weinst Du". Natürlich musste man in dieser Situation Stärke zeigen und nicht zugeben das man weint. Als ich jedoch wieder ins Zimmer zurückkam war er wieder eingeschlafen.

Sorry, ist leider etwas lang geworden, deshalb höre ich jetzt auf zu schreiben.

Ich bin nur froh wenn die Beerdigung morgen vorbei ist, denn davor habe ich im Moment eine riesen Angst.

Viele liebe Grüße an alle.
Nina
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 26.10.2004, 07:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

liebe nina.

ich wünsche dir heute ganz, ganz viel kraft.

liebe grüße
mit den gedanken bei dir
angelika
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 26.10.2004, 08:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Liebe Nina,

in Gedanken bin ich bei Dir und sende Dir Kraft.
Denk immer daran, er ist bei Dir!

Ich drück Dich
Monika
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 26.10.2004, 22:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gekämpft, gehofft und doch verloren

Liebe Angelika,
liebe Monika,


bin froh das ich den Tag heute überstanden habe, wobei ich micht immer noch nicht damit abfinden kann, einen geliebten Menschen für immer verloren zu haben. Ich denke immer noch ich kann ins KH fahren und ihn besuchen, aber dies ist nun leider nicht der Fall.

Als der Sarg heute heruntergelassen wurde ist in mir fast eine Welt zusammengebrochen.

Man muß jedoch langsam damit zu beginnen, alles nach und nach zu verarbeiten. Wobei sicherlich noch sehr viele schwierige Moment kommen werden wie z.B. Weihnachten usw.

Aber es hilft einem sehr viel, sich in diesem Forum mit anderem Betroffenen bzw. Angehörigen austauschen zu können.

Viele liebe Grüße
Nina
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:45 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55