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  #46  
Alt 18.04.2002, 16:49
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liebe monika.
leider weiss ich keine spezielle lungenfachklinik in deiner gegend. in "Bad Ems" ist eine lungenfachklinik die auch meinem vater empfohlen wurde, mit der wir aber leider keine erfahrungen gemacht haben.
mein vater war auch im krankenhaus und nicht der lungenfachklinik und prinzipiell würde ich das auch nicht abtun - solange einige ärze des krankenhauses "spezialisiert sind (= fachärzte!) ist und sich mit der erkrankung auskennen.

holt auf jeden fall noch "weiteren rat" (= 2.Meinung) ein, auch bzgl der Therapie!
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  #47  
Alt 20.04.2002, 00:07
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Lieber Hansi,
erst einmal vielen Dank für Deine Antwort!
Von Lungenfachkliniken habe ich inzwischen durch den Krebsinformationsdienst in Heidelberg erfahren doch leider sind meine Eltern immernoch uneinsichtig.Mein Vater hat sich gestern verlegen lassen und hat zur Zeit Intensivbetreuung.
Wenigstens ist ein Onkologe vor Ort.
Eine zweite Meinung haben wir schon ,eigentlich auch eine dritte.
Der Tumor ist inoperabel,da er mittig sitzt und sich in beide Lungenflügel verzweigt ( blättriges Karzinom )und ausschliesslich durch eine Chemotherapie zu behandeln.

Irgendwie komme ich mir total bescheuert vor,weil ich hier sämtliche Einzelheiten aufführe,doch tut es wiederum gut wennich mir alles von der Seele schreiben kann.

Ich wünsche Euch und Euren Familien alles Gute!
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  #48  
Alt 24.06.2002, 04:51
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Hallo Ihr LIEBEN,


ich weiß nicht wo ich anfangen soll,mein kopf raucht!!es geht nicht um mich,sondern um meinen bruder (42).bei ihm wurde vor2 wochen ein nicht operabler lungenkrebs mit metastasenbefall auf der wirbelsäule (er wurde schon längere zeit auf bandscheibenvorfall- wegen ewiger schmerzen behandelt!) festgestellt-es folgten ct ,bronchoskopie und und und... am donnerstag sind 2 weitere tumore gefunden worden -er hat jetzt auch noch einen im kopf ,zwischen den schulterblättern ,lendenwirbelbereich,nackenwirbel und eine sehr bedrohlichen ,weit oben an der wirbelsäule !es wird aber nur bestrahlt-nicht die lunge,sondern "nur" die metastasen-er sagt er ist dann damit durch,weil die tumore nach der bestrahlung alle weg seien-das glaubt er wenigstens .ich lass ihn in dem glauben.er hat dem arzt erlaubt mit meiner mutter zu sprechen-der arzt gab ihr eine progbose,von max .6 monaten-aber eher weniger.er ist 42 !!
er kann schon mindestens seit 3 wochen nichts mehr essen-obwohl er die letzten monate schon nicht mehr viel appetit hatte-und immer diese schmerzen-der arzt der LVA hat ihn sogar als hypochonder bezeichnet-"TOLLER ARZT" !in dem krankenhaus in dem er liegt,wird es nichtmal zur kenntnis genommen,dass er nichts isst-der teller wird wortlos weggeräumt -das einzige,was er bekommen hat ist eine infusion mit kochsalzlösung-er will-aber er kann nicht essen !es kommt sofort wieder raus-liegt es an den schmerzmitteln-einen tag geht es im gut und dann am nächsten tag doppelt so schlecht-es ging ihm sehr schlecht. nach der bestrahlung am fraitag-er ist sehr geschwächt und er soll pro woche 4 bestrahlungen bekommen -wie soll er das schaffen?? ich mache mir solche sorgen um ihn -ich weiß nicht ,ob ich und wie ich ihm helfen kann !! ich fühle mich so ohnmächtig und hoffe immer ,das es nur ein alptraum ist !!

er fragt den arzt nicht direkt -was mit ihm los ist -ich weiß nicht ,ob er es ahnt-er gibt uns gegenüber an,das alles gar nicht so wild ist,sondern ,das seine zimmergenossen es noch viel schlimmer erwischt hat-"sie erleben wahrscheinlich weihnachten nicht meht -sind seine bemitleidenden worte-er denkt gar nicht an sich.letzte woche äusserte er noch den wunsch sich eine 2 te meinung einzuholen-er würde sehr gerne in das bundeswehrkrankenhaus nach koblenz gehen-hat jemand erfahrung damit gemacht??aber zur zeit scheint es ihm von tag zu tag schlechter zu gehen-er muß dringend aus dem krankenhaus raus-die ärzte haben ihn sowieso aufgegeben-sie haben gesagt-sie können nur die schmerzen lindern -sonst nichts!sie können nichts mehr für ihn zun!!
habe schon als alternative über die "neue medizin-nach dr.hamer " gegriffen-aber.......
was sollen wir tun-was ist richtig-ich WILL IHN nicht verlieren und erst recht nicht einfach so aufgeben.

hat irgendjemand erfahrungen gemacht (mit ähnlichen symtomen)-indem ein memsch einfach aufgegeben wurde und es doch geschafft hat?
bitte gebt mir nur eine guten grung ,ihm wirklichen mut zu machen!!ich wohne nicht in seiner nähe-aber was kann ich tun-ausser mich mit ihm zu unterhalten -ihm zuhören-ich frage ihn nicht aus-wenn er reden will-lass ich ihn erzählen.ich höre zu und bin auch tapfer ,aber sobald der hörer auf aufliegt -bin ich fix und fertig !und lass meinen gefühlen freien lauf!

eer weiß das wir für ihn da sind--aber es kamm doch
nicht alles gewesen sein!!!

ich lieb ihn und will jeden stohhalm nutzen -

BITTE HELFT UNS !

für jeden vorschlg dankbar!

ich wünsche euch und euren familien alles liebe und gute und verliet nicht den mut !!!
liebe grüsse

vivi
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  #49  
Alt 24.06.2002, 04:56
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hallo-bitte um eine weitere auskunft

hat jemand schon etwas von dem medikament "zoledronsäure "gehört? und wenn,dann in welcher form? bei wem wird es wie angewandz?? pillen oder flüssigforn?verträglichkeit usw . wäre echt dankbar für irgendwelche hinweise

herzlichst

vivi
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  #50  
Alt 24.06.2002, 08:23
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Liebe Vivi,
ich kann gut verstehen wie verzweifelt du um das Leben deines Bruders kämpfst und finde es toll, dass die Meinung der Ärzte für dich nicht das letzte Wort sind.
Also, ich würde ganz schnell beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg anrufen. Zum einen können sie dir fachlich qualifizierte Antworten auf deine Fragen geben und dir auch sagen, welche Kliniken und Ärzte in eurer Nähe ansässig sind. Ich habe schon so viel Gutes über den Krebsinformationsdienst in Heidelberg gelesen und gehört und dort kann man ohne Angst anrufen oder mailen. Die Anschrift und Telefonnummer findest du hier im Krebskompass unter Beratung & Adressen. Sie können dir auch sagen, an wen du dich sonst noch wenden kann und alles völlig unverbindlich.
Es ist so wichtig, dass die Betroffenen und Angehörigen sich gut aufgehoben, beraten und betreut fühlen. Krebs ist so eine schlimme Krankheit und jeden den es trifft, trifft es unvorbereitet und vorallem unwissend. Je mehr Infos man hat, desto besser kann man mit der Krankheit umgehen. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und viel Kraft und gib' die Hoffnung nie auf - es gibt immer einen Weg.
Alles Liebe Elisabeth
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  #51  
Alt 25.06.2002, 04:19
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liebe elisabeth,

ich danke dir recht herzlich für deine lieben worte,es ist uns eigentlich egal,wie weit wir fahren müssen-hauptsache es gibt jemanden der ihm helfen kann-es muß also nicht in unserer nähe sein.

er will leben und soll leben-!!wir sind gesund und wollen ihm eben mut machen !!und so schnell werden wir die hoffnzng nicht aufgeben.

er kann doch auch ein wenig glück hane und zu den 7% gehören die es schaffen ! ich liebe ihn und werde ihn weiterhin nicht aufgeben -ich akzeptiere die prognose noch nicht-ich WILL es nicht!!

das kann es nicht sein-und DAS darf und kann nicht SEIN leben gewesen sein!

aber nochmals vielen lieben dank an dich

alles liebe und guze für dich und deine familie (und alle anderen)

herzlichst

vivi
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  #52  
Alt 25.06.2002, 04:25
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sorry-
meine email ist falsch-

HIER kommt die richtige:
selinavivien99@aol.com
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  #53  
Alt 26.06.2002, 12:20
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Liebe Vivien,
du hast ganz recht: es ist egal wie weit man fahren muss - Hauptsache die ärztliche Betreuung ist gut. Hast du schon was erreicht??? Ich finde es so trauig, wenn ich hier von all den schwierigen Krankheitsverläufen lese und dann auch noch, wie unpersönlich und unmenschlich manche Ärzte/ Krankenhäuser reagieren. Das es hier um Menschenleben geht, vergessen die einfach. Es gibt immer Möglichkeiten die helfen, psychisch wie physisch und ein Leben abzuschreiben ist unmöglich.
Ich hoffe für euch, dass ihr ein anderes Krankenhaus gefunden habt und wieder Hoffnung und Kraft finden könnt. Liebe Grüße Elisabeth
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  #54  
Alt 27.06.2002, 04:11
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Hallo Elisabeth

,mir geht es ähnlich wie dir-die verschiedenen erfahrungsberichte ziehen mich teilweise ganz tief runter -ich habe hier auch schon an meinem pc gesessen und war am weinen-wegen der viiielen schicksale -früher tat es mir auch leid -sicher,aber ich habe mich nicht so intensiv damit beschäftigt!
vielleicht hat man mich eben mal rütteln müssen.was jetzt recht brutal geschehen ist !!so brutal hätte es aber nicht sein müssen!!

mein bruder wünscht sich in ein krankenhaus zu kommen,welches über 500 km von seiner wohnung weg ist-aber er erhofft sich sehr viel davon-es ist sein leben und er hat es zu entscheiden !selbstverständlich ist uns kein weg zu weit-wenn ihm dann auch geholfen wird und ich denke mit seinem willen und einfühlsamen ärzten kann es uns gelingen-wenn er es wirklich will -er muß sich nur frei machen von seinen konflikten -dann schafft er es!
er muss es schaffen-ich liebe ihn und werde ihm alle kraft und zuspruch geben ,die er braucht!

danke dir elisabet und alles gute für dich und alle anderen

liebe grüsse vivi
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  #55  
Alt 01.07.2002, 10:13
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Liebe Vivi,
ich hoffe, ihr hattet trotz der schlimmen Situation ein schönes Wochenende. Ich hoffe auch, dass die Klinik, die dein Bruder sich ausgesucht hat, die richtige für ihn ist. Es macht soviel aus, wenn man sich gut aufgehoben fühlt. Ich glaube auch ganz fest daran, dass ein gutes Krankenhaus und die richtige Behandlung sich sehr positiv auf den Behandlungserfolg auswirkt. Wenn dein Bruder in seinem Kampf gegen den Krebs unterstützt wird, wird er es auch schaffen. Vielleicht erzielt er keine vollstänige Heilung - aber man kann auch mit Krebs, der eingekapselt bzw. zum Stillstand gekommen ist, ganz gut leben. Und darum geht es ja, um die Lebensqualität. Der Weg bis dahin ist bestimmt schwer für ihn und für euch - aber, es hat sich so viele schon gelohnt - das darf er nie vergessen.
So, nun hoffe ich, dass es bei ihm weitergeht und die richtigen Ärzte das Richtige unternehmen.
Alles Liebe
Elisabeth
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  #56  
Alt 02.07.2002, 17:17
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Hallo Elisabeth,

danke dir für deine lieben ,aufmunternden Zeilen.aber ich bin natürlich nicht untätig geblieben und glaube jetzt die richtige behandlungsmöglichkeit gefunden zu haben.hast du schon mal was über das groenemeyer institut in bochum oder witten gehört??er hat bei 80% der fälle,es geschafft die metastasen an der wirbelsäule einzukapseln ,schmerzen erheblich zu lindern,die wirbelsäule zu stabilisieren und es ist ihm schon mehrfach gelungen lungenkarzinome die bis zu 2cm waren total aufzulösen -weiß zwar noch nicht genau wie das gehen soll,aber wir haben schon in 14 tagen einen termin .-und dann sehen wir weiter!ich kann es noch gar nicht fassen! !!!
den einzigen beigeschmack,den diese sache hat ist,das es eine private klinik ist und man es selber tragen muß -leider-aber das sollte bei der heilung bestimmt nicht im vordergrund stehen-ausserdem untersteht dieses institut der uniklinik witten/herdecke -und das beruhigt mich dann wieder gewaltig!
also elisabeth würde mich freuen wieder von dir zu hören und ich halte dich natürlich auf dem laufenden.
viel leibe grüsse und alles liebe auch für dich!
gebe dir auch mal meine emailadresse an.
bis bald-mit hoffentlich guten neuigkeiten!

vivi selinavivien99@aol.com
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  #57  
Alt 02.07.2002, 17:18
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hallo elisabeth ,
das" vivi" mußt du natürlich vor der emailadresse weglassen!
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  #58  
Alt 03.07.2002, 10:56
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ich habe nichts von diesem forum gewußt, habe ihn zufällig über yahoo entdeckt und mir alles vollständig durchgelesen. auch meinem vater geht es sehr schlecht. er ist vor ca. 2 jahren an einem nicht-kleinzelligen lungenkarzinom erkrankt. im januar 2001 wurde er in heidelberg erfolgreich operiert, die ärzte sagten damals, daß der tumor vollständig entfernt wurde. trotzdem hatte er danach noch für eine kurze zeit hier in frankfurt eine bestrahlung bekommen. leider kamm der tumor im november letzten jahres zurück, aber nun sitzt er direkt an der wirblesäule. er hat zum glück noch nicht metastasiert, aber mein papa leidet sehr an starken schmerzen. er hat schon seit einem halben jahr einen port in der brust. durch diesen port hat er 24 stunden am tag eine morphium-zufuhr, die ihm seine starken schmerzen lindern soll. aber auch das funktioniert nicht mehr sehr effektiv und die ärzte wollen ihm nun direkt in der wirbelsäule einen solchen port einbauen. mein vater hat schon alle behandlungsmethoden hinter sich (die bestrahlung, die punktielle bestrahlung und auch die chemotherapie). die punktielle bestrahlung ist eine relativ neue behandlungsmethode, die dann angewandt wird, wenn eine normale bestrahlung nicht mehr möglich ist. ihm geht es momentan sehr schlecht, die ärzte sagen, daß er nicht mehr sehr lange leben wird. ich kann das alles nicht verstehen, weil mein papa nach wie vor einen lokalen tumor hat und keine metastasen. er ist 53 jahre alt und hat einen starken willen, weiterzuleben. kennt sich jemand mit lokalen tumoren aus oder weiß jemand von euch noch alternative behandlungsmöglichkeiten. bitte helft mir, denn ich weiß nicht mehr weiter... ich kann meinem vater nicht gehen lassen, ich möchte für ihn kämpfen, aber die ärzte wissen anscheinend auch nicht weiter. danke...
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  #59  
Alt 05.07.2002, 02:18
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Hallo Enida,

es tut mir sehr Leid für deinen Vater-

sobald ich näheres weiß werde ich dich auf jedenfall informieren.wir sind da gerade an einer sache dran -wenn es gut aussieht werde ich dir sofort bescheid geben-ich will nur nicht bei dir hoffnungen wecken und es zerfällt dann wie ein kartenhaus-aber versprochen,dich werde ich sofort informieren!
am 15.07 haben wir dort termin und ich werde mich dann auch sofort melden-hoffe ich habe dir ein wenig geholfen.

für dich und deinen vater bis dahin alles gute und liebe.
haltet durch!!!

gruß vivi
email selinavivien99@aol.com
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  #60  
Alt 05.07.2002, 09:20
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liebe vivi!

ich danke dir von ganzem herzen, es ist mal ein lichtblick. ich war gestern auch in ein paar kliniken und habe von zwei medikamenten erfahren, die in der alternativen medizin zur tumorbehandlung eingesetzt werden. sie heißen neytumorin und iscador und werden auch pflanzlichen extrakten gemacht. ich habe gestern gleich mit papa´s oberärztin darüber gesprochen, aber sie sagt, daß es hoffnungslos ist, daß ihm die medikamente helfen könnten. sie hat sich so angestellt, als ob sie meinen papa aufgegeben hätte. ich habe gestern stundenlang im internet gesucht und habe herausgefunden, daß diese beiden medikamente dazu beitragen sollen, die tumore zu stoppen und den wachstum zu verlangsamen. aber die wirksamkeit ist wohl wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. die ärzte, die ich gestern gefragt habe, waren unterscheidlicher einstellung. vivi, sagen dir die namen dieser beiden medikamente etwas. ich danke dir nochmals für deine liebevolle sorge um meinem papa, ich kann im moment wirklich jede hilfe benötigen. viele liebe grüße

enida
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