Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 23.01.2008, 09:10
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo Stephan!

Entschuldigung das ich Deinen Namen falsch geschrieben habe (Macht der Gewohnheit, habe Stefan mit f in der Familie).
Vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Hat mich echt getröstet zu hören das deine Mama ab der Diagnose doch noch ein bißchen Zeit hatte. Wir haben die Diagnose kurz vor Weihnachten erhalten iund haben anfangs schon gedacht Mama würde das neue jahr gar nicht mehr erleben. Momentan siehts aber eigentlcih ganz gut aus- sie hat das jetzt nervlich auch ein bißchen weggesteckt und mit den Schmerzen gehts eigentlich auch ganz gut. Sie hat heute ein Kontroll CT und ich hoffe das da was positives rauskommt.
Hatte deine Mama die Metas eigentlich schon bei der Diagnosestellung (v.a. Leber und Knochen) oder kamen die dann erst mit der Zeit ?

Liebe Grüße
Tina
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 23.01.2008, 12:32
lunablue lunablue ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.07.2006
Ort: Weimar
Beiträge: 52
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo Tina,

die Metastasen, die ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte sie bereits von Anfang an. Nach der ersten Chemotherapie, also jene mit 6 Zyklen, waren die Metastasen auf der Leber, die am Rippenbogen und die im Kleinhirn nicht mehr zu sehen. Der Primärtumor hatte sich damals stark verkleinert und meine Mutter hatte eine gute partielle Remission, wie man fachlich korrekt sagen würde.
Leider sind dann nach kurzer Zeit die Metastasen und der Primärherd wieder gewachsen, so dass ca. 2,5 Monate nach Beendigung der ersten Therapie bereits die zweite begonnen wurde.
Im weiteren Verlauf von 5 Monaten sind dann zwei weitere Hirnmetastasen aufgetreten, wobei man dann mit gezielter Bestrahlung dieser Metastasen eine Zerstörung dieses Tumorgewebes erreicht hat, so dass diese dann lange Zeit keine Probleme mehr bereitet haben.

Wenn es Deiner Mutter jetzt einigermaßen gut geht, dann ist dies typisch für den Krankheitsverlauf und ihr solltet die Zeit nutzen. Es wird immer wieder Höhen und Tiefen geben, aber wie der Verlauf genau sein wird, kann keiner ganz genau voraussehen.

Viele Grüße,
Stephan

Geändert von lunablue (23.01.2008 um 12:34 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 23.01.2008, 21:17
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.01.2008
Beiträge: 778
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo Tina, hallo Stephan,

wir haben ähnliche Erfahrungen mit dem Kleinzeller. Auch bei meinem Mann war nch der ersten Chemo nichts mehr zu erkennen. Er hatte einen großflächigen Tuor über beide Lungenflügel mit Metastasen in den Lungenlymphen, sonst nirgends. Alles war weg - nichts mehr zu sehen. Wir waren richtig glücklich, obwohl wir wussten, dass er wiederkommt. Was wir nicht wussten, dass es grad mal 8 Wochen gehalten hat. Dann war er wieder so groß wie am Anfang.

Es kommt also darauf an wieviel Chemos der jeweilige Patient verträgt.
Nachdem was ich hier bis jetzt gelesen habe sind die Ärzte sehr bemüht, die Patienten gut zu versorgen und ihr bestes in jedem einzelnen Fall zu geben. Bis jetzt habe ich hier noch nicht davon gelesen, dass jemand frühzeitig aufgegeben wurde.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 16.03.2008, 22:12
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard Neu hier im Angehörigen Forum

Hallo!
Ich bin neu hier im Angehörigen Forum. Hab mich bisher immer im Lungenkrebs Forum rumgetrieben, ein bißchen was geschrieben und v.a. mitgelesen. Bin erst jetzt draufgekommen das es auch das Angehörigen Forum gibt.

Zur Vorgeschichte:
Bei meiner Mama (67) wurde kurz vor Weihnachten Kleinzelliges Bronchial CA mit jeder Menge Lebermetastasen festgestellt. V.a. die Leber macht meiner Mama auch Probleme. (Mehrere auch 20 cm große Metas).
Noch vor Weihnachten wurde mit Chemo begonnen (Carboplatin, Etoposid). Jetzt sind wir mit 4 Chemos durch. mama wurde vorletzte Woche operiert, da ihr Bypass im Bein wg. Chemo zuging. Und seit der letzten Chemo geht es Mama zunehmend schlechter. Brennen , starke Schmerzen trotz Morphium , jetzt wasser in den Beinen wg. Kortison. Wir haben Mama diese Woche Notfallmäßig in die Uni eingeliefert- hatten schon Angst das wars. Irgendwie wissen Ärzte auch nicht weiter.
Und dann unser psychisches Problem - Papa und wir 3 Geschwister sind völlig am Ende. Mama weint ständig- will nicht sterben und hofft auf ein Wunder- das wird es nur nicht geben. Niemand kanns Mama recht machen und wir 3 Geschwister hatten untereinander auch schon Streß- langsam haben wir Panik das wir allle einen bleibenden Schaden davon tragen- klingt vielleicht selbstsüchtig aber wir haben alle unsere eigene Familie mit kleinen Kinder und sind manchmal schon selbst davor uns aufzuhängen o.ä.
Haben gar kein anderes Leben mehr- alles dreht sich nur um Mama und Papa- um deren Haushalt, Krankheit , usw...
Ihr müßt jetzt denken das klingt selbstsüchtig- soll es aber nicht . Ich möchte nur wissen ob es diese Probleme und diese ständigen Aufs und Abs auch bei allen anderen gibt. Ich lese immer von anderen die so stark und positiv sind- und wir sind am Ende...

Bis dann
olimama
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 16.03.2008, 22:47
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.348
Standard AW: Neu hier im Angehörigen Forum

Liebe Olimama,
ja die Tiefs gibt es auch zuhauf bei anderen und das ist,glaube ich auch normal und menschlich.Vor dieser Krankheit kann man sich das alles nicht vorstellen(wünsch ich auch keinen)das Leben ändert sich so heftig,das man oft nicht weiß wo oben oder unten ist.Ihr dürft Euch nicht so aufreiben, Du schreibst Ihr seit 3 Geschwister kann man da nicht versuchen die Last ein wenig zu verteilen?So das jeder auch mal eine kleine Auszeit für sich hat.Und gib die Hoffnung nicht auf, wie heißt es doch, Wunder gibt es immer wieder.

LG Lissi
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 16.03.2008, 22:49
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo!

Ich wollte mich mal wieder melden weil zwischenzeitlich alles über uns hereinbricht.
Wie bereits geschrieben wurde bei meiner Mama (67) kurz vor Weihnachten Kleinzelliges Bronchial CA mit jeder Menge Lebermetastasen festgestellt. V.a. die Leber macht meiner Mama auch Probleme. (Mehrere auch 20 cm große Metas). Mittlerweile hat sie auch Metas in der Wirbelsäule.
Noch vor Weihnachten wurde mit Chemo begonnen (Carboplatin, Etoposid). Jetzt sind wir mit 4 Chemos durch. Mama wurde vorletzte Woche operiert, da ihr Bypass im Bein wg. Chemo zuging. Und seit der letzten Chemo geht es Mama zunehmend schlechter. Brennen , starke Schmerzen trotz Morphium , jetzt Wasser in den Beinen wg. Kortison. Wir haben Mama diese Woche Notfallmäßig in die Uni eingeliefert- hatten schon Angst das wars. Irgendwie wissen Ärzte auch nicht weiter. Chemo soll jetzt evtl. umgestellt werden- wenns überhaupt noch Sinn macht.
Und dann unser psychisches Problem - Papa und wir 3 Geschwister sind völlig am Ende. Mama weint ständig- will nicht sterben und hofft auf ein Wunder- das wird es nur nicht geben. Niemand kanns Mama recht machen und wir 3 Geschwister hatten untereinander auch schon Streß- langsam haben wir Panik das wir allle einen bleibenden Schaden davon tragen- klingt vielleicht selbstsüchtig aber wir haben alle unsere eigene Familie mit kleinen Kinder und sind manchmal schon selbst davor uns aufzuhängen o.ä.
Haben gar kein anderes Leben mehr- alles dreht sich nur um Mama und Papa- um deren Haushalt, Krankheit , usw...
Ihr müßt jetzt denken das klingt selbstsüchtig- soll es aber nicht . Ich möchte nur wissen ob es diese Probleme und diese ständigen Aufs und Abs auch bei anderen gibt. Ich lese immer von anderen die so stark und positiv sind- und wir sind am Ende...

Bis dann
Tina
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 16.03.2008, 22:55
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Neu hier im Angehörigen Forum

Liebe Lissi,

ja wir versuchen uns das schon irgendwie aufzuteilen und Mama sagt auch immer wir sollen nicht immer kommen- aber dann ist sie doch wieder sauer das keiner da war- will selbst im Krankenhaus bleiben und nicht nach hause weil es ihr so schlecht geht und dann sagt sie wieder das wir sie eh schon abgeschrieben haben weil wir sie ins Krankenhaus eingeliefert haben weil es ihr so schelcht ging. Wenn man anruft ist sie mal himmelhochjauchzend oder weint einem nur ins Telefon- das macht einen dann fast schon aggressiv!
Entweder sie hat mittlerweile auch Hirnmetas oder ich weiß auch nicht. Mit einem Psychologen oder Pfarrer als Seelsorger möchte sie nicht sprechen.

Bis dann
olimama
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 16.03.2008, 23:08
Benutzerbild von Cosmic
Cosmic Cosmic ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.02.2008
Ort: Greifswald, geb. in Crimmitschau
Beiträge: 79
Standard AW: Neu hier im Angehörigen Forum

Hallo Olimama,

herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn es selten schöne Gründe sind, die uns allesamt hierher führten. Hier, gerade im Angehörigen-Forum, darfst Du das schreiben, was Du geschrieben hast. Und zwar ohne ein schlechtes Gewissen deshalb zu haben. Auch dafür ist dieses Forum da, seine eigene Angst zu artikulieren, die ganzen Sorgen und Nöte die man plötzlich hat. Dies alles mal loszuwerden, über die belastenden Dinge zu sprechen, das ist wichtig.

Fast jeder hier kennt solche Sorgen und Nöte aus eigener Erfahrung und wir wissen, dass das, was Du schreibst, Dir auf der Seele brennt und dass Du es einmal loswerden musst. Ich denke, dass es Dir schon damit, es ausgesprochen zu haben, schon etwas besser geht und Du mit ein paar Stunden Abstand die schwere Aufgabe, die Du hast und die alle Angehörigen ebenso belastet, wieder mit neuer Kraft angehen kannst.

Ein kleiner Tipp: Es ist niemandem geholfen, auch nicht Eurer Mutter, wenn Ihr Euch völlig aufreibt. Ihr braucht Eure Kraft. Holt Euch Hilfe. Sprecht mit dem Klinikpersonal. Es gibt beispielsweise Psychologen, die speziell für solche Erkrankungen ausgebildet sind. Vielleicht ist Eure Mutter manchmal zur Kirche gegangen. Wenn ja, dann gibt es vielleicht in Eurer Gemeinde einen Geistichen, der Euch unterstützten kann.

Viel Kraft, viel Zusammenhalt wünsche ich Euch

Dirk

Nachtrag: Dein zweiter Beitrag hat sich wohl mit meinen beim Schreiben überschnitten. Ihr solltet trotzdem mit dem Klinikpersonal sprechen...
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 17.03.2008, 07:34
Benutzerbild von milki1
milki1 milki1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 528
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Liebe Tina,

möchte Dich mal eben in einer Hinsicht beruhigen: DU BIST NICHT SELBSTSÜCHTIG!!!!!!!! Und NEIN, jeder andere auch hier hat Tage und Zeiten durchgemacht, wo er dachte, es geht nicht mehr!!!!!

Ja, es macht viel Arbeit, alles zu organisieren (vor allem wenn man noch einen eigenen Haushalt und Kinder, sowie Partner hat), die Familie zusammenzuhalten und die nervenzermürbenden auf und ab´s mitzumachen! Es ist normal, das man da an sein eigenes Limit kommt!

Deine Ma ist an einem ganz schlimmen Punkt in Ihrem Leben angekommen und zeigt durch ihr weinen wie es in ihr aussieht. Sie will nicht sterben und das ist nur zu verstehen. Was sie braucht und auch Ihr, ist dringend Psychoonkologische HILFE! Du schreibst sie liegt in einer Uni. In einer guten Uni gibt es einen Psychologischen Dienst. Ich würde Euch allen dringend raten, dort einmal anzuklopfen. Du, Deine Familie und auch Deine Ma, ihr braucht dringend jemanden, der Euch zur Seite steht, zuhört und Euch psychisch (ganz wichtig für Deine Ma!) aufbaut!

Versuche wirklich Euch da Hilfe zu holen, denn was Ihr alle braucht, ist wieder ein bissl Licht am Horizont!

Alles Gute für Deine Mama und für Euch!

Liebe Grüsse
Milki
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 17.03.2008, 22:11
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo Milki!

Mama war bis heute morgen in der Uni Regensburg. Ist dann heute nach Donaustauf verlegt worden- das ist hier die Lungenfachklinik (Außenstelle der Uni für Lungensachen)
Dort wurde ihr wg. einer neuen Chemo Topotecan genannt- Leber ist mehr als heftig- deswegen wollen sie ihr auch nur 75% der ration geben. Allerdings haben ihr die Ärzte gsagt sie hat noch 8-10 Wochen egal ob mit oder ohne Chemo. Es war einfach furchtbar- wir wissen nicht iwe das mit einer weiteren Chemo klappen soll- die soll ambulant gemacht werden, aber Mama wohnt im 2 Stock ohne Lift und wir wissen nicht mal wie wir sie die Treppe rauf und runterbringen sollen. Ich glaub die haben mama schon abgeschrieben...

Völlig am Ende
Tina
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 17.03.2008, 22:17
olimama olimama ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.12.2007
Beiträge: 21
Standard AW: Neu hier im Angehörigen Forum

Danke Cosmic,

mit dem Klinikpersonal ist das so ne Sache... wir haben alle kleine Kinder die wir notgedrungenermaßen mit zu Mama ins Krankenhaus nehmen müssen- spielende Kinder stören aber wohl im KH- Kommentar heute: Das hier ist ein Krankenhaus und kein Spielplatz...

Ich glaube das alle Ärzte Mama schon abgeschrieben haben- heute wurde Mama gesagt sie hätte noch 8-10 Wochen egal ob mit oder ohne Chemo... wir sind am Ende...

olimama
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 18.03.2008, 20:53
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.01.2008
Beiträge: 778
Standard AW: Mama hat kleinzelliges Bronchial Karzinom

Hallo Tina,

wenn Du meinst, dass die Ärzte Deine Mutter abgeschrieben haben, solltest Du mit ihnen reden. Frag sie, wie es weitergehen soll und was für Therapiepläne sie haben.
Vor allem sprech sie genau auf Deine Vermutung an. Sie müssen ja dann auch reagieren.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:41 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55