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  #1  
Alt 27.02.2013, 16:47
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Standard Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo,
bei meiner Mutter (68) wurde vor 4 Wochen die Diagnose Darmkrebs festgestellt. Die OP war vor 2 1/2 Wochen, der Tumor im Darm wurde erfolgreich entfernt und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Leider wurden aber zahlreiche Metastasen im Bauchfell und an der Leber festgestellt. Ich hatte ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt (immerhin Professor), der mir keinerlei Hoffnung machte ... die Chemotherapie hätte nur lebensverlängernden Charakter, sie hätte maximal noch ein Jahr, eher nur ein halbes, zu leben. Wie ihr euch vorstellen könnt, sind wir völlig geschockt - meine Mutter war vorher nie ernsthaft krank und ist sehr lebensfroh.
Jetzt habe ich hier von vielen gelesen, die anraten, eine 2. oder sogar 3. Expertenmeinung einzuholen bzw. die Operation nach Sugarbaker empfehlen.
Wie gehe ich denn da vor? Übernimmt die Kasse die Kosten? Überweist unser Krankenhaus meine Mutter dann in ein anderes, das diese Methode anwendet? Alles praktische Fragen, aber sehr wichtig (mein Vater ist leider nicht ansprechbar und kann sich darum nicht kümmern, er ist viel zu geschockt). Wenn ihr mir helfen könntet, wäre ich sehr dankbar - vor allem im Namen meiner lieben Mutter!

vielen Dank
Suse
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  #2  
Alt 28.02.2013, 01:23
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Suse,
kein schöner Anlass trotzem willkommen im Forum. Hier wirst Du viele Infos finden.
Zu einen Fragen: Eine Zweitmeinung ist nie verkehrt, die in Frage kommenden Ärzte findest Du auch hier (Bauchfellkrebs - Ärzteverzeichnis). Dr. M., Würzburg, Prof. P., Regensburg, ausserdem an der Charite Berlin und auch in Wiesbaden, wo ich letztes Jahr eine HIPEC-Op hatte.
Das ist eine OP, wo sichtbare Metas entfernt werden und dann die gesamte Bauchhöhle mit einer erwärmten Chemolösung gespült wird.
Wie das allerdings mit den Lebermetas ist, weiss ich nicht.
Wenn Du die Befunde hinmailst, bekommst Du meistens auch eine schnelle Antwort.
Die Kosten übernimmt die Krankenkasse, Überweisung kommt vom Hausarzt.
Ich hoffe, ich habe Dir ein wenig geholfen und wünsche Deiner Mama alles Gute ! Sie soll sich vor allem nicht aufgeben, mir wurde auch gesagt, ich solle meine Dinge ordnen, nur noch palliativ sei möglich, und nun, nach 1 1/2 Jahren, bin ich immer noch da !

Geändert von mucki53 (28.02.2013 um 01:30 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #3  
Alt 28.02.2013, 12:20
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Liebe Mucki,
ganz lieben Dank für die wichtigen Infos ! Ich habe mich heute schon mit dem behandelnden Arzt in Verbindung gesetzt und ihm mitgeteilt, was wir vorhaben (wir brauchen ja, wie du auch geschrieben hast, die Befunde). Das ist wenigstens eine klitzekleine Hoffnung. Mein Mann stärkt mir den Rücken und sagt auch, wir müssen alles versuchen, um unsere Ma zu retten.
Wie war das denn bei dir - wurde der Krebs auch recht plötzlich festgestellt ? Meine Ma hatte (sagt jedenfalls mein Vater) vor ca 5 Jahren mal Blut im Stuhl, aber der alte Hausarzt hat sie nicht zur Darmspiegelung geschickt, sondern nur ein Stuhlbriefchen untersucht ... und jetzt hatte sie 4 Wochen anhaltende Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme, und dann ist sie endlich doch zum Arzt gegangen ...
Sie weiss auch nicht, wie schlimm es um sie steht, sie will auf jeden Fall überleben, und wir machen ihr alle Mut.
An dich die besten Wünsche und gib nicht auf, viel Mut für deinen Weg!
lieben Gruss
Suse
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  #4  
Alt 28.02.2013, 15:20
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Pfeil Darmkrebs-Diagnose hoffnungslos ... und nun?

Hallo, ihr Lieben,
bei meiner Mutter wurde vor 4 Wochen Darmkrebs diagnostiziert, die OP fand bereits 2 Wochen später statt, ein kompletter Darmverschluss wurde knapp verhindert und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Die OP hatte sie gut überstanden, inzwischen bekommt sie Chemo. Jedoch hat sie zahlreiche Metastasen, sowohl im Bauchfell als auch in der Leber. Diagnose des Arztes:
Sie hat maximal noch ein Jahr, eher ein halbes, zu leben.

Dank eurer vielen hilfreichen Threads war ich auf die Behandlungsmethode nach "Sugarbaker" gestossen und habe den behandelnden Arzt darauf angesprochen. Er meinte, das hätte er auch in Erwägung gezogen, jedoch würde meine Mutter die lange OP mit der durchmetastasierten Leber nicht überstehen. Also: keine Chance ... ich bräuchte dringend Rat von euch - soll ich trotzdem eine Anfrage an eine Klinik richten, die diese Behandlungsmethode durchführt ? Oder eine Zweitmeinung eines anderen Docs einholen ?
Bitte versteht mich, meine Ma ist erst 68 , ich kann sie doch nicht einfach so sterben lassen, ohne alles versucht zu haben, um ihr zu helfen ....

vielen Dank für eure Antworten
schon mal
Suse
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  #5  
Alt 28.02.2013, 17:45
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Darmkrebs-Diagnose hoffnungslos ... und nun?

Liebe Suse,

es tut mir sehr leid, dass Eure Mutter nun auch von dieser Krankheit erwischt wurde. Wir sind hier keine Mediziner und können die Situation Deiner Mutter daher nicht besser beurteilen als ihr Arzt. Mit einer metastasierten Leber ist jedoch nicht zu spassen. Auch wenn Deine Mutter die Operation als solche überleben würde, bestünde die Gefahr, dass sie einige Wochen später stirbt, weil ihre Leber es nicht mehr schafft, den Körper zu versorgen. In meinem Bekanntenkreis sind in den letzten neun Monaten zwei Darmkrebspatienten an ihrer metastasierten Leber verstorben. Bei einem war es etwa anderthalb Jahre nach seiner Leberoperation durch einen absoluten Spezialisten und beim anderen war es ca vier Wochen nach seiner Leberoperation. Weisst Du denn, ob eine KRAS-Mutation vorliegt? Welche Chemotherapie bekommt Deine Mutter?

Alles Liebe für Dich und Deine Mutter
vom Alpenveilchen
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  #6  
Alt 28.02.2013, 17:51
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Suse
Ich kann mich Mucki nur anschliessen. Holt unbedingt eine 2. Meinung ein. Und zwar schnell!
Ich drück deiner Mama die Daumen!
Herzliche Grüsse
Arsinoe
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  #7  
Alt 28.02.2013, 22:29
Lucyna Lucyna ist offline
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Standard AW: Darmkrebs-Diagnose hoffnungslos ... und nun?

Hallo Suse
Ich habe dein Beitrag gelesen und tut mir sehr leid, dass deine Mutter so schwer erkrankt ist.
Bei mir würde 2011 auch Darmkrebs festgestellt. Ich hatte Metastasen am Bauchfell und in der Leber. Zwei Ärzte haben mir gesagt dass Operation nicht mehr möglich ist nur palliative Chemotherapie. Ich habe die Chemo angefangen und zwischenzeitlich Dr. M. aus Würzburg kontaktiert und der hat eine Operation empfohlen, aber erst in drei Monaten. Ich habe die Chemoterapie nach vier Monaten abgebrochen und zur Op bei Dr.M gefahren. Die Op ist sehr gut gelaufen und ich konnte Tumorfei operiert werden. Allerdings für die OP mit Hipec muss man in gute körperliche Verfassung sein, weil das sehr große Angriff ist und kostet viel Kraft .Die Chemoterapie ist auch kein Zuckerschlecken.Ich kann dir raten mit ihm Kontakt aufzunehmen. Der wird dir eine ehrliche Meinung sagen. Wenn er sagt dass nicht mehr zu machen ist dann muss man sich damit abfinden und auf ein Wunder hoffen, aber wenn da was geht dann ist die Hipec eine echte Chance dem Krebs zu entkommen. Hätte ich auf meine Ärzte gehört wäre ich vielleicht schon Tod.

Geändert von Lucyna (01.03.2013 um 17:31 Uhr)
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  #8  
Alt 04.03.2013, 10:51
vera1958 vera1958 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Suse,
ich kann mich nur Lucyna anschließen und Euch ganz dringend raten, eine weitere Meinung einzuholen. Bei mir wurde auch nach einem Darmkrebsrezidiv eine Peritonealkarzinose festgestellt und nur noch eine palliative Chemotherapie angeboten. Nach drei Monaten Chemo (mit einem Antikörper - deshalb sollte bei der Mutter das K-RAS Gen untersucht werden! -) hat mich Dr. M. tumorfrei operieren können. Seit Juli 2011 hält das nun schon an.
Bei einer OP mit Hipec sollen zwar keine Fernmetastasen vorliegen, Metastasen in der Leber sind - soweit sie operabel sind - kein Ausschlussgrund.
Aber Dr. M. wird Euch sagen, ob und wann eine Operation sinnvoll ist. Ich habe ihn als sehr offenen, ehrlichen Arzt kennen gelernt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr noch eine weitere Behandlungsmöglichkeit findet.
Viele Grüße
Vera

Geändert von vera1958 (04.03.2013 um 10:52 Uhr) Grund: Name berichtigt
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  #9  
Alt 05.03.2013, 10:03
Benutzerbild von Wadli
Wadli Wadli ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Suse,

kann deine Sorgen echt verstehen.
Mein Papa bekam am 8.Feb die gleiche Diagnose wie deine Mama.
Er ist aber erst 56!
Ich habe mich in das Thema in den letzten Wochen auch sehr stark eingelesen und auch schon Kontakt zu allen möglichen spezialisten Aufgenommen.
Das ist alles zuviel um es hier zu schreiben.
Ich schick dir eine PN dann kannst du mich gerene anrufen.

Grüße

Wadli
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  #10  
Alt 19.04.2013, 14:20
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Standard Gelbe Haut & Augen ... ist das das Ende?

Ihr Lieben,
letzten Dienstag haben die Ärzte meiner Ma endlich die Wahrheit gesagt. Es war auch höchste Zeit, sie hat gelbe Augen und gelbe Haut am ganzen Körper. Es wurden auch nochmal 5 Liter Wasser aus dem Bauch gepumpt.
Die Ärzte können nichts mehr für sie tun und haben ihr das auch gesagt.
Mein Vater hat jetzt ein Pflegebett zuhause, sie wird heute abend aus dem Krankenhaus entlassen. Eine Pflegekraft kommt dann mehrmals die Woche. Meine Ma bekommt Schmerzpflaster, ist sehr schlapp, isst wenig und trinkt auch nicht viel.
Wie ist das mit der gelben Haut zu werten - heisst das, das die Leber langsam aufhört, zu arbeiten? Mein Vater hat die Diagnose einigermassen akzeptiert, soweit man das nach 50 gemeinsamen Jahren kann - seine grösste Sorge ist, dass meine Mutter zu sehr leidet und die Schmerzen zu stark werden.
Habt ihr Erfahrung mit den Palliativmedizinern (darum kümmert sich gerade das Krankenhaus) ? Geben sie genug Schmerzmittel auf Verlangen ? Ich möchte meinen Vater in jeder Hinsicht unterstützen und will auch nicht, dass meine Mutter so leidet.

lieben Gruss und Danke

Suse
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  #11  
Alt 20.04.2013, 04:27
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Suse
Es tut mir sehr leid, dass die Krankheit deiner Mutter schon so stark fortgeschritten ist. Ich kann dir deine Fragen leider, mangels Erfahrung, nicht beantworten, aber ich wünsche deiner Mutter, dass sie nicht allzu sehr leiden muss. Und euch wünsche ich das natürlich auch!
Arsinoe
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  #12  
Alt 20.04.2013, 12:25
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Liebe Arsinoe,
vielen Dank für deine lieben Worte. Es tut einfach gut, nur reden/schreiben zu können, sonst denkt man den ganzen Tag an nichts anderes mehr und ist wie in einem "Hamsterrad". Ich habe hier im Forum echt schlimme Fälle gelesen und bin dankbar, dass meine Mutter 68 schöne Jahre auf der Erde hatte ... dasselbe hat sie mir letzte Woche auch gesagt. Schlimm ist, dass meine Eltern noch so viele Pläne hatten, reisen wollten und nun wissen, das es gemeinsam nicht mehr geht. Da finde ich auch keine Trostworte ...
... viele Grüsse und danke für dein Verständnis

Suse
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  #13  
Alt 02.05.2013, 22:40
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Beiträge: 16
Standard Meine Mama ist in Frieden eingeschlafen

Ihr Lieben,
heute nachmittag ist meine Mama friedlich eingeschlafen. Ihr Kampf währte nur kurz , gerade 3 Monate. Die Trauer ist übergross, aber mein Vater und ich sind dankbar, dass sie nicht länger leiden musste. Ein grosses Lob an die Palliativärzte, die stets und immer schnell zur Stelle waren und uns einfühlsam begleiten konnten. Ich konnte meinen Vater sofort überzeugen, auf alle Kranzspenden zu verzichten und besser alles der Krebshilfe und dem KrebsKompass zu spenden.
Euch möchte ich für eure hilfreichen und liebevollen Beiträge danken. Das hat es uns ein bisschen leichter gemacht.

Suse
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  #14  
Alt 03.05.2013, 09:39
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Wadli Wadli ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Hallo Sabine,

es tut mir unendlich leid für euch.
Du hast ja meine Daten. Wenn du was brauchst melde dich.

Ich bete für euch.

Grüße

Jürgen
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  #15  
Alt 03.05.2013, 13:53
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Metastasen im Bauchfell und Leber

Liebe Suse
Mein herzliches Beileid! Ja, es ist schlimm, einen geliebten Menschen zu verlieren. Dass deine Mama nicht allzu lange leiden musste und ein erfülltes Leben hatte, kann euch vielleicht trotzdem ein wenig ein Trost sein.
Alles, alles Gute für die kommende Zeit!
Arsinoe
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