Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 20.07.2007, 20:48
TinaNuernberg TinaNuernberg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 61
Standard AW: Adeno- oder neoendokrines Karzinom an der BSD?

hallo zusammen,

inzwischen (heute) wurde erneut ein stent gelegt. diesmal auch in die nebengänge. ohne garantie,dass es nun funktioniert! :-(

habe die befunde nach münchen und erlangen geschickt. leider ist es bei einer derart metastasierten leber nicht möglich, das in den griff zu bekommen.
ich denke, es waren nun 4 meinungen die wir mittlerweile eingeholt haben :-( .
das reicht. (nach heidelberg habe ich die befunde geschickt und diese sind ungeöffnet zurückgekommen....)

danke für euere mithilfe

lg
tina
__________________
Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent.
Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ER muß nun nicht mehr leiden!
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 21.07.2007, 19:14
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.10.2006
Beiträge: 319
Standard AW: Adeno- oder neoendokrines Karzinom an der BSD?

Hallo Tina,

entschuldige meine Frage: An wen hast Du die Sachen denn in HD geschickt? Kamen die ungeöffnet kommentarlos oder ungeöffnet beantwortet zurück?
(Wenn das nicht öffentlich sein soll, gerne als PM).

Das ist echt Mist mit dem Abfluß. :-( Tut mir leid!

vG, KL
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 22.07.2007, 00:34
TinaNuernberg TinaNuernberg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 61
Standard AW: Adeno- oder neoendokrines Karzinom an der BSD?

hi KL,

natürlich ungeöffnet. habe wohl in der adresse was falsch geschrieben?!
hatte aber vorher dor im sekretariat angerufen und die dame hatte mir die anschrift durchgegeben.
ist ja nun eh egal :-( . auch die hätten nix tun können.

meinem dad wurde ja gestern (FR) 2 blutkonserven gegeben aber heute geht es ihm sehr schlecht. er konnte kaum laufen und hat nix gegessen. bzw. das bisschen (2 bissen) hat er wieder erbrochen.
die blutwerte und vor allem das bilirubin ist nur sehr minimal besser geworden seit sie ihm den neuen stent gelegt haben.

habe hier zwar viel gelesen aber iregendwie vergessen, wie es sich ankündigt, wenn es soweit ist, dass unsere lieben gehen müssen?
ist es bei meinem dad soweit? er redet oft davon ,dass er blad gehen muß :-((
und es geht ihm schlecht (im sinne von übel) und es ist nicht in den griff zu bekommen. die leber ist eben sehr stark metastasiert ....

wünsche uns allen ale kraft der welt.

lg
tina
__________________
Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent.
Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ER muß nun nicht mehr leiden!
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 23.07.2007, 08:54
TinaNuernberg TinaNuernberg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 61
Standard geht es nun dem ende zu?

hallo zusammen,
eröffne nun einen neuen thread...denn seit ca. 2 tagen hat sich der zustand meines vaters verschlechtert:

er isst und trinkt seit ca. 2 tagen nicht mehr. d.h., das wenige, was er zu sich nimmt (2 bissen essen, 1/2 glas wasser) erbricht er 1-2 stunden später.
schlafen kann er auch nciht mehr. er schläft nur stundenweise.
nachts liegt er wach, tagtsüber schläft er immer wieder kurz ein.
auf toilette geht er noch selbst aber meine mam muß ihn stützen weil er so schwach ist.
auch hat er in dieser zeit wasser in den beinen und füßen bekommen. wahrscheinlich auch im bauch denn der bauch ist richtig groß geworden.

er weint nur noch und will sterben. es geht ihm sehr schlecht ("ich kann euch gar nciht beschreiben, wie schlecht es mir geht") und seine gelbsucht (die er schon seit ende mai hat) ist nicht zurückgegengen. seine bilirubinwerte sind über 2500 (sie waren auch mal bei ca. 3000). es wurde ihm schon der 4. (!) stent gesetzt.
seine intrahepatischen gallengänge sind zu weil dieleber sehr arg metastasiert ist!

meine frage: ist das das ende? oder kommt es noch schlimmer?
wir können ihn nciht mehr leiden sehen und kein arzt kann ihm helfen?!
gegen schmerzen bekommt er metanizol-tropfen. er hat "nur" mit der schlaflosikgeit trotz müdigkeit und der überlkeit zu kämpfen.
kennt ihr das auch?

vlg
tina
P.S. für die, die nicht mitgelesen haben: mein dad hat am 6.6.07 diagnose BSDK am bauchspeicheldrüsenschwanz mit multipler leberliliae erhalten. seit mai 07 hat er oberbauchschmerzen und seit ende mai die gelbsucht. galle läuft trotz stent nciht ab.
__________________
Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent.
Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ER muß nun nicht mehr leiden!
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 23.07.2007, 09:27
ciangi ciangi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

hallo tina,
...so kurz erst diagnose und da geht es ihm schon so schlecht.......
ob das nun schon das ende ist, das kann ich dir leider nicht sagen, das weiß nur der da oben.....
mein dad hat nach diagnose noch fast 3 jahre "ausgehalten".......ich könnte ja sagen, er hat noch 3 jahre gelebt, aber leben war das nicht mehr.....er hatte wohl noch ein paar schöne wochen, immer wieder unterbrochen von fieber, gelbsucht, gallengang zu, lungenentzündung, koma usw.....
in den letzten 7 wochen war er dann bettlägrig, konnte fast nicht mehr aufstehen, nicht essen, und wenn, dann hat er alles wieder erbrochen. auch mit dem wasser hatte er zu kämpfen in der letzten zeit.....in den letzten wochen war er so müde, dass er nicht mehr reden mochte, obwohl er alles ganz genau mitgekriegt hatte......er sagte nur immer:"ich bin ja so müde"......
als er dann gar nicht mehr aufstehen konnte, hat es noch ca 3 - 4 wochen gedauert........
ein bekannter von uns hatte die gleiche krankheit, er musste aber nicht so lange leiden......
du siehst, das ist einfach völlig unterschiedlich......
ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und wünsch dir von ganzem herzen noch ganz viel kraft, für dich und für deinen dad.....
alles liebe.
monika
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 23.07.2007, 09:51
crazyflykatja crazyflykatja ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.11.2006
Ort: peine
Beiträge: 44
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

hallo du liebe,
ich würde denken pack die letzten kraft reserven und lasst ihn nicht mehr alleine- das was du beschreibst waren die letzten 2 tage meiner mutter.
ich wünsche dir viel kraft und frieden!
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 23.07.2007, 11:51
TinaNuernberg TinaNuernberg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 61
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

hallo ciangi, hallo katja,

danke für euere rückantwort!

es scheint wirklich bei jedem menschan anders zu verlaufen.
3 jahre, liebe ciangi, das ist eine lange zeit gewesen.
ich hoffe, dass mein dad nicht auch so lange leiden muss.
es geht bei ihm deswegen so schnell, weil er einen sehr agressiven (G3) krebs hat: ein adenokarzinom. die neoendokrinen karzinome wachsen langsamer. (habe mich erkundigt....)
deinem dad ging es ja auch so: nichts mehr behalten ---> keine kraft---> schwach....

liebe katja,
2 tage nur ging es deiner mam so?
wie lange war denn ihr leidensweg denn?
wenigstens mußte sie nicht lange leiden....

mein dad hat aufgrund der gelbsucht nur insgesamt 3 chemo bekommen. davon waren die letzen 2 sehr, sehr niedrig dosiert. ich denke nicht ,dass damit der krebs und die leber-metas gestoppt wurden :-(
deswegen geht das so rapide abwärts.

aber sind das die symptome (nichts mehr behalten, wasser in den beinen (und bauch?), müdigkeit, schlappheit) die man am ende hat oder kommts schlimmer??? immerhin kann er noch aufstehen und ist bei vollem verstand....

wünsche uns allen viel kraft!

lg
tina
__________________
Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent.
Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ER muß nun nicht mehr leiden!
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 23.07.2007, 12:07
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2007
Ort: Leipzig
Beiträge: 182
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

liebe tina,

ist dein papa zu haus oder im krankenhaus?
achtet darauf, dass dein papa keine schmerzen hat. die richtige dosierung ist wichtig, so kann er noch kraftreserven mobilisieren.

liebe grüsse und viel kraft, liebe und hoffnung für dich

anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 23.07.2007, 15:59
TinaNuernberg TinaNuernberg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 61
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

hallo anke,

(dich wollte ich ja anrufen aber ich bin doch immer bis 22h bei meinen eltern)

mein vater ist zu hause. er war vom 18.7. - 21.07. im KH. (neuer stent, blutkonserven, infusionen).

heute mittag war die hausärztin bei ihm. sie sagte, es geht dem ende zu ...maximal noch 1 woche...oder noch weniger!

ich hoffe FÜR MEINEN VATER, dass es nciht mehr lange leiden muss.
für uns ist das ein großer verlust aber haupsache IHM gehts gut!

werde euch berichten...

lg
tina
__________________
Betroffener: mein Vater, geb. 1943, seit ca. Mai 07 2,5 x 2 cm Tumor am Bauchspeicheldrüsenschwanz mit multiplen Lebermetastasen, Gelbsucht seit ca. 26. Mai 07 trotz Stent.
Von uns gegangen nach knapp 2 Monaten am 26.07.07... ER muß nun nicht mehr leiden!
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 23.07.2007, 16:03
Benutzerbild von ingrid1956
ingrid1956 ingrid1956 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.04.2007
Ort: Niederbayern
Beiträge: 68
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

liebe tina
Ich wünsche dir und deiner mama viel kraft und vor allem deinem pa ein schmerzfreies einschlafen.
meinem mann geht es auch sehr schlecht sein körper ist voller metastasen nach darmkrebs mir metas in der leber
mittlerweile ha er am samstag seinen 60sten geb. gefeiert und ist auch sehr schwach. die bauchdeckenmetastasen sind aufgeplatzt und blutig
ich weiss nicht was noch alles kommt bis er es überstanden hat, er hängt soo sehr am leben und verliert den kampf doch.
und ich........
verliere meinen aller größten schatz
ich bete für alle hier die betroffen oder angehörige sind
liebe grüße
Ingrid
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 23.07.2007, 16:10
77Arno 77Arno ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2007
Ort: Freiburg
Beiträge: 7
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

Liebe Tina,

meine Mutter hat zuletzt auch nichts mehr gegessen, wir mussten jede Stunde mit dem schlimmsten rechnen. Nimm Abschied, und das jeden Tag etwas mehr, es gibt Kraft wenn der "Ernstfall" eintritt. Nicht mehr dagegen ankämpfen, dass kostet zuviel Kraft, die brauchst Du später noch. Ich hoffe für Euch, dass das Ende friedlich ohne Schmerzen verläuft. Denke daran, sollte der Tod auch schmerzlich für den Menschen aussehen, gerade in diesem Moment hat dieser das größte Glücksgefühl der Erlösung, das was Du siehtst ist der Körper, und der ist vergänglich.

Alles Gute, wir schaffen das Alle zusammen.

Lieber Gruss Arno
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 23.07.2007, 17:23
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

Hallo Tina,

aus eigener Erfahrung kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hausarzt eine Woche vorher schon vorhersagen kann, wann das Ende eintritt. Möchte dir nicht den Mut nehmen, aber bei meinem Pa haben sie viele Wochen vorher gemeint, es geht zu Ende. Er hatte 17 Tage nichts gegessen und trotzdem gekämpft wie ein Löwe. Wir haben täglich auf die Erlösung gewartet. Erst zwei Tage vorher sagte man, es würde nur noch wenige Stunden dauern bis max. zu 3 Tagen. Tatsächlich hat mein Pa dann noch 43 Stunden seit dieser Aussage gebraucht. Es gibt relativ sichere Anzeichen, die ich hier nicht erwähnen möchte, die aber erst max. 72 Stunden vorher festgestellt werden können.

Es kann aber auch ganz schnell gehen, niemand weiß das.

Ich kann nachempfinden, wie es dir geht. Einerseits hofft man, dass endlich das Leid vorbei ist, andererseits will man den geliebten Menschen nicht hergeben.

Wünsche dir viel Kraft, damit du die Zeit überstehst.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011

Geändert von Conny44 (23.07.2007 um 17:33 Uhr) Grund: vergessenes Wort
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 24.07.2007, 10:49
Sabrina1971 Sabrina1971 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.07.2007
Beiträge: 2
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

Hallo Ihr Lieben,

meine Mama ist jetzt seit einem halben Jahr tot und ich habe seit Diagnosestellung Bauchspeicheldrüsenkrebs verschiedene Foren "beobachtet". ich konnte immer nur lesen und weinen. Jetzt nach ein paar Monaten fehlt mir die Mama immer mehr, aber ich kann mal lesen UND was schreiben.
Tina, das mit dem Erbrechen hatte meine Mutter auch. Bei ihr war der Durchgang am Anfang vom Darm verschlossen und sie hat sozusagen Scheiße gekotzt. Entschuldige diesen Ausdruck, aber genau diesen Geschmack hatte sie immer im Mund. Die Ärzte haben ihr zu einer Magensonde geraten, die sie anfangs abgelehnt hat. Aber als sie die dann hatte, war es besser. Die funktionierte sozusagen als Überdruckventil. Vielleicht ist das ja auch eine Idee.
Leider hatte sie dann halt Halsschmerzen und wollte nur noch Wassereis essen. Durch das viele Morphin war sie auch oft etwas durcheinander und hat dann alle zehn Minuten auf dieses Eis bestanden.
Was ich auch mal noch fragen würde, ob nicht irgendeins der Medikamente, das Übelkeit auslöst, durch ein anderes ausgetauscht werden kann. Meine Mutter hat so zum Beispiel Novalgin gar nicht vertragen.
Ich wünsche Dir und allen anderen ganz viel Kraft. Und wenn es irgendwie geht, holt Eure Angehörigen heim, wenn Ihr sonst nichts mehr tun könnt. Oder versucht die Kraft aufzubringen, sie beim sterben zu begleiten, sie haben sicher noch mehr Angst als Ihr. Und wenn sie übers sterben reden wollten, tut das, egal wie schwer es fällt.
Ich glaube, diese Tipps hören sich jetzt alle ziemlich blöd an, aber im Nachhinein sind die Sachen, die ich noch für meine Mama tun konnte alles, woran ich mich im Moment erfreuen kann.

alles liebe, Sabrina
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 24.07.2007, 12:49
schnine schnine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.07.2007
Beiträge: 54
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

Hallo Tina!
Niemand kann dir sagen, wie lange es noch dauert, wobei das schon so schrecklich klingt.
Auf jeden Fall solltet Ihr darauf achten, daß dein Dad keine Schmerzen hat. Helfen denn die Metamizoltropfen (ist übrigens Novalgin). Wenn nicht, lass dir ruhig Morphium aufschreiben, gibts auch als Pflaster!
Versucht es mal mit leichtverdaulicher Kost, oder das, worauf er Appetit hat (wenn er welchen hat)!
Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft für das, was da kommen mag.

LG
Christine
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 24.07.2007, 15:48
crazyflykatja crazyflykatja ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.11.2006
Ort: peine
Beiträge: 44
Standard AW: geht es nun dem ende zu?

hallo tina..ich mcöht nicht zu krass sein aber bin wie ich bin ..ja das waren die zeichen würd auch zu morpium raten weil die letzten stunden hier nie genau beschrieben werden. schmerzhaft nicht zumutbar - wasser im bauch . das hört man rasselnd bevor es zuende geht und wasser im bauch und in´m körper verursacht komplettes organ versagen. leichtes aufsetzen in der ganz letzten zeit ist gut am besten etwas seitlich weil dann das blut raus kann- kommt...ich komme selber aus der pflege aber man ist dann so perplex.
ganz viel kraft und auch die kraft das du weinen kannst!
lieben gruß katja
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55