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  #166  
Alt 11.11.2001, 21:00
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Standard lungenkrebs

Hallo Nicole!

Danke für die Info über Euren Chat - ich hab ihn mir vorher natürlich sofort angeschaut und er ist spitzenmäßig! Echt eine super Idee und eine große Hilfe für uns! Freu mich schon, wenn wir Dich dort einmal antreffen....

Liebe Grüße
Lisa
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  #167  
Alt 12.11.2001, 16:42
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Standard lungenkrebs

Hallo Rita,

vielen Dank für Deine lieben Worte, ja ich weiss auch nicht woher ich die Kraft nehme <ggg>. Warscheinlich liegt es daran, dass ich erstens ein wahnsinnsverdrängungskünstler bin und zweitens echt stress mit meiner kleinen Tochter habe <lach>.
Also die Chemointervalle waren jetzt bei meinen mann alle drei wochen eine Chemo sechs Stück, aber nur wenn das Blut ok war ansonsten kann sich die Chemo auch mal verschieben. Bei meinem Mann war es super, dank des neuartigen Medikamentes (zu Karlheinzguck). Es handelt sich um ein Medikament Erydiazyn o. ä. das die nebenwirkungen der Chemo mildert oder ganz verschwinden lässt so wie bei meinem Mann. Ja ein paar tage war ihm ab und zu mal schlecht aber so wie ich es bei meiner Freundin (Brustkrebs) erlebt habe so schlimm war es bei meinem Mann bei weitem nicht !!
Aber bei DEinem Vater scheint es viel schlimmer zu sein liebe Rita, aber von schlimm kann man ja bei dieser Teufelskrankheit schon nicht mehr schreiben !!

Am 19.11. wird mein Mann in der Klinik in HD wieder auf den Kopf gestellt und dann können wir auch sehen ob es war gebracht hat, wie die weiteren Behandlungen ect. verlaufen, wir müssen jetzt einfach abwarten was kommt so schlimm wie es auch ist.

Ich wünsche Dir liebe Rita viel Kraft dies alles etwas positiv zu sehen !! Und allen anderen hier in diesem Forum auch wir müssen unseren Angehörigen einfach Kraft geben !!

Liebe Grüsse an alle <wink>
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  #168  
Alt 13.11.2001, 01:48
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Standard lungenkrebs

Liebe Marion,
es tut gut sich mit anderen betroffenen auszutauschen.
Morgen bringe ich meinen Vater nach Rotenburg an der Wümme. Dort soll eine gute Lungenabteilung sein.
Leider ist mein Vater nicht der Kämpfertyp,er musste ja schon soviel in seinem Leben mit machen.
Das es ein Medikament gibt welches die Nebenwirkung hemmt macht mir Mut. Seine Schmerzen sind schon schlimm genug da muss nicht auch noch soetwas dazukommen.
Auch Dir vielen Dank für Deine lieben worte, werde morgen Berichten was im Krankenhaus rausgekommen ist.
Meine Kinder halten mich auch ganz schön auf trapp, nachdem ich mich ein bisschen mit der Situation befassst habe geht es auch besser. Die Kinder haben sooo feine Antennen. Wenn man selbst ein flatterndes Nervenkostüm hat sind die Kinder auch zappelig und nervig.
Mein großer ist 15 Monate alt und die kleine 9 Wochen, da hat man ganz schön was um die Ohren. Das ist auch die einzige chance meinen Vater Lebenswillen einzuflösen in dem man ihm mit den Kinder lockt...
die drei habne sich so furchtbar gern (kämpfmitdentränen)
So nu aber gut meine kleine schläft gerade und ich werde das gleiche tun. Allen Nachtschwärmern noch eine gute Nacht. Ich werde uns allen eine große Portion Mut und Kraft anträumen.
Tschüß Rita
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  #169  
Alt 14.11.2001, 09:44
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Standard lungenkrebs

Hallo Marion,
ich zünde "trotz allem" weiterhin Kerzen an und werde es für den
wichtigen 19.11. für euch tun.
Bin ganz optimistisch, daß alles was Ihr bisher durchgemacht
habt, sich gelohnt hat.
wünschen uns allen weiterhin OPTIMISMUS.
der in dieser kommenden "besinnlichen" ZEit besonders schwer fällt -finde ich.
Conni
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  #170  
Alt 14.11.2001, 19:19
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Standard lungenkrebs

Hallo Ruth,

ich wende mich an Dich, da mir die Beschreibungen der Diagnose bzw. deren Abfolge nicht erklärlich ist.

Ich selbst habe am 22.09.01 die Diagnose, Verdacht auf Lungenkrebs vom Internisten erhalten.
Am 25.09.01 wurde ich in die Klinik von Prof. Morr ( Waldhof Elgershausen - Pneumologische Klinik ) eingewiesen.
In der Zeit bis zum 29.09.01 wurden alle gängigen/sinnvollen diagnostischen Verfahren angewandt als da sind:
- alle Blutuntersuchungen
- Röntgenaufnahme
- CT
- Bronchioskopie mit Gewebeentnahme
- Lungenfunktion
- Belastungs EKG
- Echokartiographie usw.

Die Diagnose war dann:
Plattenepithel CA der linken Lunge, T3-4,Nx,M0,
Raumforderung (Größe 70 x 70 mm )

Es war mehr als fraglich, ob der Tumor operabel war. Mir stand entweder eine sehr leichte oder aber eine sehr schwere OP bevor.

Am 15.10.01 wurde ich in die Universitätsklinik Giessen eingewiesen und die OP wurde am 16.10.01 von Prof. Schwemmle durchgeführt.

Der pathologische Befund, den ich am 22.10.2001 erhielt - also genau vier Wochen nach der ersten Diagnose, ergab dann: pT2, pN0, pM0.

Faktisch bin ich tumorfrei.

Auch mich hat der Mut im Verlaufe der sehr kurzen Krankheit mehr als einmal verlassen - ich war der Verzweiflung nahe, konnte mich gegen diesen Feind nicht wehren. Ich war gezwungen über den Tot nachzudenken - was nicht immer leicht fällt.
Ich mußte nachdenken und Dinge für meine Familie über meinen Tot hinaus versuchen zu regeln - all dies ist schwer und macht Schmerzen.

Meine Krankengeschichte soll die Mut machen und Dir zeigen, dass trotz einer schlimmen Diagnose nicht alles zu Ende ist.

Mit den besten Wünschen,

Gruß Klaus
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  #171  
Alt 14.11.2001, 21:29
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Standard lungenkrebs

Hallo Marion,
wie versprochen hier ein kurzer Bericht des aktuellen Zustandes.
Wir haben meinen Vater gestern nach Rothenburg gebracht. Es ist eine eigene Lungenklinik die in Unterstedt liegt. Soll wohl einen guten Ruf haben.
Hatten eigendlich sofort ein gutes Gefühl. Sehr nette Ärzte und Schwestern. Ich glaube dort wird mein Vater aufgefangen falls er in ein tiefes Loch fällt.
Die Bronchoskopie wird aber erst am Freitag gemacht und dann heißt es warten. Anfang nächster Woche soll die endgültige Diagnose gestellt werden.
Für den 19. drücke ich Euch natürlich auch alle Daumen und werde gaaaanz doll an Euch denken.
Liebe Grüße und alles erdenklich gute sendet Dir
Rita
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  #172  
Alt 15.11.2001, 15:54
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Standard andere Krebsarten

Hallo,

ich habe gestern erfahren, das meine Mama nur noch einige Wochen zu leben hat.
Sie wurde vor zwei Jahren am Kopf operiert.
Leider haben Sie den Tumor nicht ganz entfernen können, und durch die Op ist ihr Sprachzentrum und die Rhetorik leicht gestört.
Heute vor einer Woche hat sie auf einmal ihren rechten Arm und ihr rechtes Bein nicht mehr bewegen können. Sie ist ins Krankenhaus gekommen und gestern hat man durch die Kernspintomographie festgestellt, das sich Wasser im Kopf gebildet hat, dass man irgendwie nicht entfernen kann. Jetz bekommt sie ein Mittel das ihr Leben noch etwas hinauszögern kann... und wenn dann Schmerzen kommen bekommt Sie Morphium.
Ich kann das alles gar nicht verstehen, meine Mama hat doch noch so viel vor in Ihrem Leben Sie ist doch erst 44, ist das wirklich das Ende, gibt es keine Lösung?????? Gruss Martina 19 Jahre
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  #173  
Alt 15.11.2001, 16:33
Maik
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Standard lungenkrebs

Hallo Martina,

tut mir wahnsinnig leid für dich. Fühle arg mit dir. Meine Mutter hat Metastasen auf der Leber und auf der Lunge. Es sieht grad auch nicht gut aus bei Ihr und die Ärzte wissen auch noch nicht ganz wie sie weiter Behandeln sollen.Meine Mutter ist erst 53. Kann deshalb gut mit dir mitfühlen und weiß was in dir vorgeht.

Denke an euch

Maik 26 Jahre
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  #174  
Alt 16.11.2001, 18:41
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Standard lungenkrebs

Hallo Rita u. Conni, u. alle anderen armen schweine hier,

es ist schön dass Du liebe Rita Deinen Papa so gut untergebracht hast <freu>. Du wirst sehen, es wird alles gut, heutzutage ist lungenkrebs gottseidank kein todesurteil mehr <freu>. Das wichtigste für die betroffenen ist, eine intakte Familie und Menschen die zu ihnen halten.

Oh Conni Du bist echt ein total liebe Mensch <gerührtguck>. Ja die Kerzen können wir echt gebrauchen, desto näher der Montag rückt desto nervöser wird mein Mann, er´versucht es natürlich zu unterdrücken aber als Ehefrau merkt man ganz genau was in seinem Partner vor sich geht ich wünsche mir und uns auch dass alles wieder gut wird, ich bin total überzeugt dass es nächstes Jahr nur noch besser werden kann <gg>. Dieses jahr war total besch........dazu kommt noch dass ich gestern das Auto auf der Autobahn zerlegt habe <gg>. Bin doch nicht so cool wie ich immer tue <lach>.
Ein sch........nach dem anderen kommt nun auf uns zu. Mein Mann bekommt nur noch Krankengeld da fehlen uns jeden MOnat 1.400,- DM <seufz>. Aber das leben muss irgendwie weitergehen !! Ích danke Euch allen die mit ihren Gedanken bei uns und den anderen betroffenen hier sind, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit fällt es besonders schwer cool zu bleiben <conni und ritadrück>. Wir schaffen es da bin ich total überzeugt und falls nicht haben wir gottseidank noch unsere Familien die uns hoffentlich den erhofften trost spenden.

Liebe Grüsse an alle hier in diesem Forum
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  #175  
Alt 18.11.2001, 21:56
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Standard lungenkrebs

Hallo ich heise achim (36jahre und weis das ich seit 7wochen lungenkrebs habe und bin seit 5wochen in chemo mir geht es nicht so toll aber am meisten nervt mich dieser ekelhafte schluckauf teilweise über stunden hinweg gibt es vieleicht jemand der einen ensthaften tipp hat der doc hat gesagt da kenn man nichts machen aber der nervt ohne ende und tut richtig weh irgendwie kann ich des alles noch gar net richtig glauben und will es auch net ach is doch alles scheise naja villeicht hat doch jemand einen tipp viel glück an alle die es brauchen ich hatte noch keins und glaube auch nicht an den lieben gott
und am pc müsst ich auch noch üben ob sich das noch lohnt ok tschau gruss achim
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  #176  
Alt 20.11.2001, 12:28
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Standard heilungschancen...

Wer sagt, dass die heutige Technik in der Medizin nicht sehr weit ist, der sollte sich mal etwas besser informieren. Wer vor 50 Jahren von sich behauptet hat er hätte Krebs, der sprach sein eigenes Todesurteil aus. Mitlerweile gibt es da die Chemotherapie, gut sie mag nicht allen helfen aber sie hat schon so einigen ihr Leben gerettet, und wir sollten dafür dankbar sein und nicht darauf rumhacken dass es halt nicht die perfekte Lösung ist. Trotzdem verstehe ich natürlich die Angehörigen jener Krebskranken, bei denen eine Therapie nicht anschlug, oder die ach so hoch gepriesenen Medikamente nicht wirkten. Doch gerade diese Menschen die einen lieben Verwandten, Bekannten oder den Partner verloren haben,sollten nicht auch noch behaupten, dass das Leben eine Strafe sei und nur die Guten davon erlöst werden.. Damit sagen sie schließlich das die erkrankten Personen ihr Leben verwirkt haben, und somit keine Freude am Leben hatten. Sind sie damit wirklich sicher ? Glauben sie wirklich das das Leben eine Strafe ist, von dem der Tod sie irgendwann erlöst ? Erinnern sie sich mal an schöne Zeiten..meinen sie wirklich so erscheint ihnen eine Strafe ?

Ich könnte mir vorstellen das Menschen die die Gewissheit haben bald zu sterben,sich an solchen Erinnerungen festhalten, vielleicht ist für sie der Tod eine Erlösung von ihrer Krankheit, nicht aber von ihrem Leben.. denn Leben war nicht die Strafe, und sie wird es nie sein, denn es bleibt jedem selbst überlassen was er aus seinem Leben macht, und was er somit für Erinnerungen behalten kann.Freuen sie sich jedoch über jeden Tag den sie auf dieser Welt verbringen dürfen, und genießen sie "die Strafe Gottes leben zu dürfen"
sie werden ja schließlich erlöst werden..


mfg
chris
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  #177  
Alt 20.11.2001, 15:29
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Standard lungenkrebs

Hallo Achim,
kann sehr gut verstehen, daß Du Zweifel hast. Aber gib die HOffnung nicht
auf. Es sind doch auch Menschen geheilt worden, wenn du hier auch leider
viel öfter vom Gegenteil liest, aber man kämpft doch und dankbar für jeden
Tag sind wir alle! Was deinen Schluckauf angeht - frag doch mal bei einem
Heilpraktiker an - daß man nichts machen kann, kann ich mir nicht vorstellen.
Conni
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  #178  
Alt 21.11.2001, 07:31
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Standard lungenkrebs

Hallo an alle,
bin heute Nacht auf diese Seiten gekommen und habe mir alles durchgelesen und finde es enorm toll das man hier Ratschläge und Anteilnahme findet und sich auch mal einiges von der Seele schreiben kann
mein Mann 54 Jahre alt hat ein Plattenepithel in der rechten Lungen.. festgestellt November 2000,erst bekam er 13 Chemos 3 stationär(alle 4 Wochen)dazwischen 10 ambulante,danach 38 mal Bestrahlungen,dann ging es ihm wieder einigermassen aber ein paar Tage später bekam er starke Atemnot und schreckliche Hustenanfälle...leider wurde 3 Monate nichts unternommen von den Ärtzen.Dann CT wo festgestellt wurde das der Krebs in der Lunge Metatasen gebildet hat,ausserdem unter dem rechten Arm bis zum Hals hoch.Er hat Thrombose im rechten Arm der 3 mal so dick ist wie vorher und er hat etwas Wasser in der Lunge.... er bekommt Cortison und Codein ausserdem Antibijotika,2 mal am Tag muss er sich gegen die thrombosen spritzen.Er ist nicht belastbar ,mal mehr und mal weniger,dann noch starkes kribbel in den Füssen(Nervenschädigung) .Nun bekommt er das 2 te mal eine Chemo "Gemzar und Taxol" seit 4 Wochen schon und soll die bis Weihnachten bekommen.Bestrhlungen nicht möglich weil es zu grossflächig wäre und zu doll schädigt .Ich habe schreckliche Angst das er stirbt.Hat jemand Erfahrung auf welche Zeitspanne ich mich einstellen muss? Wie hoch sind die Überlebungschancen und wie lange kann man damit leben? Für eine ehrlich Antwort wäre ich sehr dankbar.Leider habe ich sehr viel Angst mit den Ärzten zureden,wobei ich schon alles wissen möchte(kann aber irgendwie nicht) auch mein Mann(er sagt immer soweit alles in Ordnung) hinterfragt nichts er verlässt sich voll auf die Ärzte.Würde gerne ab und an mal hier schreiben wie der Verlauf ist.
Bitte gebt nie die Hoffnung auf und erlebt jeden Tag bewusst und macht es Euch so schön wie es diese miese Krankheit erlaubt.Dankt jeden Tag den Ihr mit euren Liebsten Euch noch vergönnt bleibt.
Gruss Doris
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  #179  
Alt 21.11.2001, 11:33
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Standard lungenkrebs

Hallo Doris,

ich kann mich leider nicht besonders einfühlsam ausdrücken, möchte aber trotzdem versuchen Dir einige
Zeilen zu schreiben.

Du fragst nach Zeiträumen, Chancen usw. - Zeiträume und Chancen die Dir besser Euch verbleiben für was?

Ich bin mir nicht sicher ob man solche Fragen stellen kann oder soll.
Mir erscheint es, dass Ihr Euch versucht gegeneinander abzugrenzen und den Fragen, welche aus der Krankheit folgen, zu entziehen. Ich denke, dass Ihr mehr miteinander, auch besonders über die Krankheit reden müßt - Ihr müßt die Krankheit letztlich annehmen um sie besiegen zu können.
Solltet Ihr das geschaffen, werden die Gespräche mit den Ärzten evtl. etwas erträglicher und Ihr könnt wesentlich besser damit umgehen.


Gruß Klaus
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  #180  
Alt 21.11.2001, 13:44
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Standard lungenkrebs

Hallo Doris,
gestern hat sich herausgestellt das auch mein Vater ein Plattenepithelkarzinom in der Lunge hat. Ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich möchte wissen auf was wir uns einstellen müssen und was uns noch erwartet.
Verrsuch doch mal mit den Ärzten zu reden, sie sind keine Götter in Weiß und es gibt sogar viele die sehr nett und einfühlsam sind. Mach Dir einen zettel mit den Fragen die Du hast und bespreche diese auch mit Deinem Mann, denn da hat Klaus auf jeden Fall recht, sprecht miteinander, weint miteinander und nehmt den Kampf gemeinsam gegen diesen sch.... Krebs in angriff!!!
Ich für meinen Teil werde noch mit den Ärzten sprechen. Ich möchte gerne wissen in welchem Stadium sich mein Vater befindet( obwohl ich vermute das es das IV. ist, der Krebs ist schon in der Leber und in Zahlreichen Lymphknoten sowie in der Wirbelsäule...)
Gestern sagten der Arzt das nur eine Chemo in frage kommt, OP würde wegen der Zahlreichen Metastasen nicht mehr gehen. Ob die Chemo anschlägt werden wir sehen, sind heute damit angefangen. Und verdammt noch mal, ich will wissen wieviel Zeit mir, meiner Mutter und meinen Geschwistern noch mit meinem Vater bleibt...
Letztendlich wird jeder seinen Weg gehen, sagte der Weißkittel gestern. Ich hätte mir für uns alle hier im Forum einen besseren Weg gewünscht. dir leibe Doris wünsche ich alles, alles gute und natürlich auch deinem Mann.
Liebe Grüße Rita
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