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  #1246  
Alt 22.05.2005, 16:42
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,




Mein Mann nimmt seit feb.05 erlotinib und zur Zeitist der
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  #1247  
Alt 22.05.2005, 16:42
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,




Mein Mann nimmt seit feb.05 erlotinib und zur Zeitist der
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  #1248  
Alt 22.05.2005, 16:42
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,




Mein Mann nimmt seit feb.05 erlotinib und zur Zeitist der
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  #1249  
Alt 22.05.2005, 16:42
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,




Mein Mann nimmt seit feb.05 erlotinib und zur Zeitist der
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  #1250  
Alt 23.05.2005, 18:54
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Standard Lungenkrebs und Metastasen (Stadium T4N3M1)

Hallo Zusammen,

Mein Vater (56) wurde vor 6 Wochen ins Krankenhaus gebracht da er stark Atemnot hatte. Er hatte Wasser in der Lunge (Durch einen Drainage ist es wieder weg und kann wieder atmen). Dann kam die Diagnose : Lungenkrebs (Nicht kleinzellig, Stadium T4N3M1 also Endstadium) mit metastasen in Leber. Das ist Hart!. Lungenkrebs hat meine Tante vor 10 Jahren das Leben genommen, und jetzt mein Papa. Er hat 15 Kilos in den letzten 6 Wochen abgenommen, wiegt nur noch 56 kg für 1m78. Er hat seine erste Chemio vor 4 Tagen bekommen, verträgt es bis jetzt ganz gut außer dass er ziemlich müde ist. Bei so einem Stadium schätze ich dass eine Heilung nicht mehr möglich ist.
Das alles ist nicht fair!

Ich wünsche allen, die in so eine "Situation" sind viel Kraft für die nächste Zeit.
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  #1251  
Alt 23.05.2005, 19:46
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

hallo liz
danke für dein mitgefühl. es ist ziemlich hart gewesen und ist es immer noch aber ich sage mir sie muss nicht mehr leiden und man darf einfach nicht egoistich sein.gott sei dank hat sie ja nicht alzu lange geleidet und die letzten tage im hospiz waren für sie und auch für uns wunderschön.wenn jemand fragen zum hospitz hat kann er sie gerne stellen den es ist nicht mehr unbedingt ein sterbehaus. name@domain.degabi_karcher@hotmail.com bitte betreff krebs eingeben öffne keine fremden e-mails
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  #1252  
Alt 31.05.2005, 17:32
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,

der Befund meines Vaters hat sich innerhalb weniger Wochen dramatisch verschlechtert und ich erhoffe mir von Euch Rat, was am besten zu tun ist.

Also der Haupttumor (Plattenepitelkarzinom) wurde in 02/05 operiert. Leider waren die Ränder nicht frei und es sollten noch Lymphknotenmetastasen (LM) bestrahlt werden. Dazu ist es bisher nicht gekommen. Vor 2 wochen wurde eine M. am Lendenwirbel für eine Woche bestrahlt.
Jetzt sind die LM gewachsen und ein Nerv wurde dadurch gelähmt, so dass eine dauernde Heiserkeit die Folge ist. Nun soll evtl. eine Chemo ge macht werden.

Das Allgemeinbefinden meines Vaters ist aber ohnehin schon sehr schlecht. Magen- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Schlappheit.

Sollen wir da noch an die M - Bekämpfung ran oder wäre es nicht besser, jetzt etwas zur Stärkung und Schmerzbekäjmpfung zu tun?

Danke für Euren Rat!
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  #1253  
Alt 16.07.2005, 01:07
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

ich habe den ganzen thread in einem zug durchgelesen und nach hoffnung gesucht.ich hoffe ihr könnt mir helfen ich weiss einfach nicht mehr weiter.

ich bin so leer und allein.ich habe einfach nur große angst und bin gerade kaum in der lage zu tippen.
ich weiß nicht wo ich beginnen soll,wo ich anfangen soll zu schreiben,ich fühle mich so allein und leer das ich kaum noch atmen kann.
mein erster freund starb vor 12 jahren bei einem schweren autounfall nach einem discobesuch.
nur vier jahre später starb mein mein damaliger verlobter,er ist vor acht jahren brutal ermordet worden ,ich habe eine wunderhübsche tochter mit ihm zusammen und das ist glaube ich auch so ziemlich der einzigste halt den ich noch habe

seit seinem tod leide ich an depressionen,angstzuständen und sozialphobie.erst heute habe ich einen therapeuten aufgesucht,da ich meine kinder 10 und 8 jahre wegen meiner krankheit in eine pflegefamilie geben musste,ich habe den alltag allein nicht bewältigen können.
vor zwei jahren dann starb mein geliebter opa an prostatakrebs und ich habe das lange zeit nicht gewusst.man hat es mir einfach nicht gesagt.als mein vater mir sagte was los ist,war er bereits ein halbes jahr tod.

und jetzt vor zwei tagen der nächste hammer.meine mama hat ein bronchalkarzinom und die metastasen sind wohl schon ins gehirn gestreut.zeitweilig soll sie laut aussage der schwester wohl schon leicht wirr und zerstreut sein.
sie ist wegen verdacht auf epilepsie ins krankenhaus eingeliefert worden und dort haben sie es wohl festgestellt.
ich wohne in lüneburg und sie ist nach harburg verlegt worden und bekommt zur zeit eine chemotherapie.ich kann sie aufgrund meiner krankheit nicht sehen und die ärzte sagen mir einfach nicht was sache ist.sie können mir am telefon keine auskünfte geben.
was soll ich nur machen,ich bin zur zeit wie gelähmt und unfähig aufzustehen und meinen alltag zu bewältigen.
was .....was muss noch geschehen bis ich zusammenbreche????wieviel leid kann ein mensch ertragen bis er zerbricht?????
ich hab solche angst.....ich kann kaum noch klar denken.

liebe grüße an alle hier
maike
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  #1254  
Alt 16.07.2005, 04:03
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

ich würde am liebsten den verdammten krebs aus ihrem körper reissen,habe solche angst sie auch noch zu verlieren.bin am ende....bitte...was soll ich tun.

sitze hier seit heute morgen und lese mir alle erdenklichen threads zu diesem thema durch und finde keine ruhe.ich hab angst...nein panik.ich kann das nicht auch noch ertragen.wo kann ich mich hinwenden?was soll ich tun..............
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  #1255  
Alt 16.07.2005, 23:14
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo...bei meiner Mama (56) wurde letztes Jahr im Juni ein nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (ca. 3 cm groß) durch Zufall entdeckt. Danach folgte eine Lungen-OP wobei Ihr der Oberlappen der linken Lunge komplett entfernt wurde sowie sicherheitshalber 2 Lymphknoten. Nach Untersuchung wurde meine Mama damals Metastasenfrei entlassen- auch bei der letzten 1/4 jährlichen Nachsorgeuntersuchung im Mai war lt. Ärzte alles in Ordnung (auch lt. Paß) obwohl meine Mutter schon Wochen vorher über starke Kopfschmerzen klagte! Diese kamen Anfangs intervall/schubartig und vergingen dann nach einpaar Minuten wieder- Sie beschrieb mir Anfangs einen krachenden knackenden Schmerz im Kopf als ob er gleich zerberrsten würde. Trotz das sie diesen Schmerz bei der Nachsorge-Untersuchung vorbrachte und auch beschrieb wurde keine weitere Untersuchung (CT oder Kernspin) veranlaßt und meine Mutter wurde mit der Aussage "wird wohl von der Wirbelsäule kommen" wieder nachhause geschickt. Als sie dann Wochen später Tag und Nacht höllen Schmerzen hatte die nicht mehr weggingen- sich bereits Ausfälle bemerkbar machten (linkes Bein etc.) und dann nachts sich auch noch übergeben mußte wollte sie nur noch ins Krankenhaus. Im Krankenhaus wurde dann sofort ein CT gemacht- darauf wurde ein bereits 3 cm großer Tumor entdeckt- lt. Ärzte 1 Metastase!!!!meiner Mutter wurde vorgestern nach 1 Woche Kordisonverabreichung (wegen Hirnschwellung) diese Metastase (Tumor) raußoperiert- leider war er lt. Ärzte schon wesentlich größer als auf dem CT und so betrug die OP-Zeit 6 Stunden. Ich habe jetzt wahnsinnige Angst das es sich diesesmal um eine aggressive Art handelt die auch schnell streuen kann. Ich habe gehört, daß bei einer solchen Diagnose ein Knochensyndigramm ratsam wäre- falls die Ärzte im Krankenhaus dies nicht für notwendig sehen- kann man darauf bestehen, daß dies trotzdem gemacht wird? Nach der Vorgeschichte habe ich das Vetrauen zu den Ärzten verloren- denn ich frage mich warum trotz der ganzen Anzeichen die meine Mutter bereits im Mai bei dieser Nachsorgeuntersuchung hatte kein CT/oder Kernspin veranlasst wurde??? dann wäre der Tumor wesentlich kleiner gewesen und meiner Mutter viele Wochen Höllenschmerzen erspart geblieben...hat jemand ähnliche Erfahrung machen müssen???habe große Angst, daß ich sie nun verliere oder hat sie vielleicht doch noch eine Chance wieder gesund zu werden??...seit alle lieb gegrüßt...Martina
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  #1256  
Alt 04.02.2006, 16:13
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lomy lomy ist offline
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Registriert seit: 30.01.2006
Beiträge: 12
Standard AW: Lungenkrebs und Metastasen

Hallo zusammen,bei meiner Pflege- mom haben sie ein platten -epithel -karzinom festgestellt(LUNGE)!es sin schon Metastasen in der Leber sowie auch 2 im Gehirn!irgendwie auch an einem Lymphknoten!alles inoperabel,sie bekommt für den kopf bestrahlung.haben ihr jetzt einen port für die chemo gelegt.sie ist jetzt entlassen worden:pallilative Chemo.wie sind ihre chancen sie ist noch so jung,kann man den gar nichts tun?man ist so hilflos.....
und sie merkt überhaupt nichts es geht ihr sooo gut.bin total verzweifelt...
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