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  #31  
Alt 29.08.2002, 21:30
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

hallo, ihr alle!
leider hat mich heute früh, gerade nachdem ich meine nachricht ins forum gepostet habe, mein neffe angerufen und mit mitgeteilt, dass meine hscwägerin in der nacht verstorben ist! es ist entsetzlich traurig! morgen werde ich weiterschreiben - heute bin ich nur müde!
alles liebe
ismene
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  #32  
Alt 29.08.2002, 23:22
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Liebe Ismene
Mein aufrichtiges Beileid.So hart wie das klingt, aber sie ist nun erlöst und Ihr seid es auch.Ich meine damit, das es auch für uns Angehörige die schwerste und härteste zeit im Leben ist. Viel Kraft wünsche ich Dir und allen anderen hier.
Ich bin wirklich so froh, das ich dieses Forum gefunden habe, so kann ich mir dieses ewige qualvolle warten wenigstens mit anderen teilen und ich habe endlich verstanden das die Zeit für meinen Vater auch bald kommen wird. Ich wollte es NICHT wahr haben,aber Eure Berichte haben mir endlich die Augen geöffnet und ich muß den Tatsachen ins Auge sehen. Vielleicht schreibe ich meinem Vater wirklich noch einen Brief und teile Ihm alles mit was man sich leider viel zu wenig im Leben sagt. Ich bin bereit Ihn gehen zu lassen, vielleicht hilft Ihm das auch das er weiß er braucht nicht so lange kämpfen und sich quälen, wir lassen ihn in Ruhe gehen und sind dankbar für das Leben das wir mit Ihm führen durften. Viele Grüße Iris
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  #33  
Alt 30.08.2002, 10:43
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

liebe iris!
ja, sie ist erlöst! was ich nur sehr traurig finde ist , dass von uns keiner dabei war! ihrer mutter hätte ich es so gewünscht, aber auch ich wäre gerne bei ihr gewesen! leider war es aber so, dass es ihr zwar wirklich furchtbar schlecht ging, aber es nicht absehbar war, in dieser nacht zu sterben! angeblich sei sie aber hinübergeschlafen! als ich am mittwoch noch mit ihrer tochter (15 jahre) bei ihr war - es waren auch noch andere da, hat sie zu mir gesagt: ich will mich von allen verabschieden und gute nacht sagen! das haben wir gemacht! aber ich wollte vermutlich nicht wahrhaben, dass es ein abschied für immer war! sonst hätten wir doch drinnenbleiben müssen! warum habe ich das nicht gespürt?
am donnerstag wäre noch ihr kleiner sohn (10 jahre) zu ihr gekommen, aber es wäre vermutlich fürchterlich für ihn gewesen, weil sie schon mehr drüben als herüben war!
so kann er sie doch in erinnerung behalten, wie sie war, als er vor 1 1/2 wochen auf urlaub gefahren ist!

noch ist dein vater nicht tot, deshalb nützt die zeit so gut wie möglich! und schaut, dass ihr bei ihm seid! auch das loslassen können, ist sehr wichtig! und ob du deine tochter mitnimmst zum begräbnis´, lass es auf dich zu kommen! sich verabschieden ist halt sicher gut, denke ich! aber der weg wird sich finden!

alles liebe, viel kraft, fühl dich umarmt!
ismene
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  #34  
Alt 07.09.2002, 02:29
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo euch allen,mein Bruder ist am21April nach vier Wöchigem Krankenhausaufenthalt gestorben,er hatte eine Leberzirrhose und auch Wasseransamlung im Bauch.Er viel merfach ins Koma und hat sich immer wieder erholt,das war eigentlich das schlimmste man machte uns immer die Hoffnung es wird wieder.Er war nicht allein als er starb wir die restlichen 5Geschwister waren bei ihm und natürlich unsere Mutter,es war so eine Grausame Erfahrung ihm nicht Helfen zu können.So manche Tage waren kaum zu ertragen wenn er geschriehen hat vor Schmerzen.Jetzt müssen wir alle lernen damit zu Leben das ein geliebter Mensch nicht mehr da ist:Ich wünsche allen viel Kraft und Alles Gute.Gruß Betty
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  #35  
Alt 09.09.2002, 20:31
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Ismene,Tim,Tina u.Birgit
meine Schwester hat Leberkrebs und ist 42 Jahre alt.In all den Jahren alleinerziehende Mutter.Seit November bekam Sie chemo.Vorige Woche wurde diese abgebrochen,mit dem Vermerk "keine Metastasen mehr auf der Leber oder Nieren.Sie bekommt jetzt alle 3 Tage 3-4 Liter Wasser abgenommen.Laut den Ärtzen arbeitet die Leber nicht mehr (Leberfunktionsstörung).Wir bekamen das Urteil: maximal noch 2-3 Monate.Die Tochter hatte sich sofort nach Bekanntwerden der Krankheit verdrückt.Der Sohn ist nicht zuverlässig oder gleichgültig.Ich will hoffen, meine Schwester noch bis zum Ende begleiten zu können.Drückt mir den Daumen.
Monika
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  #36  
Alt 09.09.2002, 21:50
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo alle zusammen,
ich habe mich eine woche nicht gemeldet, weil ich meinen Vater besucht habe. Es hat mir sehr viel gebracht noch einmal mit ihm zu reden. Was mir noch Kummer bereitet ist sein Wasser. Er hat einen ziemlich dicken Bauch und auch die Beine sind voll Wasser. Bis gestern bekam er morgens Infusionen, aber ab heute wieder Wassertabletten. Er hat ungefär 4-5 Liter Wasser.Ich verstehe nicht warum sie das bei ihm nicht abnehmen? Ihr habt alle geschrieben Eure Angehörigen wurden punktiert. Vielleicht könnt Ihr mir sagen ab wann sie das machen und ob es ihm ein wenig hilft (erleichtert). Bis dahin allen einen schönen Gruß und viel Kraft uns allen.
Iris
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  #37  
Alt 09.09.2002, 22:11
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hi Iris, schön daß du es mit ihm zusammen im Gespräch so weit geschafft hast! Das wird sehr wichtig sein. Was deine Frage anbelangt, es wird meines Wissens nicht andauernd punktiert... Irgendwann wird so schnell so viel Wasser im Gewebe abgelagert, daß man das nur noch schwer kontrollieren kann. Genaues können dir natürlich nur die Ärzte beantworten. Ich kann mich gar nicht erinnern, ob das Punktieren meinem Vater wirklich "geholfen" hat. Er hatte da aber schon andere Probleme. Ich wünsche dir die Kraft, deinem Vater das Gefühl zu geben, daß du immer für ihn da bist und er nicht allein sein wird. So oder so. Gruss,Tim
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  #38  
Alt 09.09.2002, 23:04
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hi Monika,
uff, deine Schilderung der ohnehin schon schwierigen Umstände hat mich etwas bedrückt... Nimmt deine Schwester wahr, daß ihre kids sich der Tatsache nicht zu stellen vermögen bzw. es nicht wollen? Tut mir echt leid, denn gerade diese Seite ist jetzt gefragt. Und natürlich deine Anwesenheit bei ihr....
Du kannst hier in diesem Forum sehr viel über den Umgang mit Leberkrebskranken finden. Und auch über die positive Alternative, die letzten Wochen in einem Hospiz zu verbringen. Ich kann dir nur empfehlen, darüber mit deiner Schwester nachzudenken und dir mal eines in deiner Nähe anzugucken. Mein Vater hat es damals nicht mehr in Anspruch nehmen müssen, er starb in der Klinik, aber der Besuch im Hospiz machte sehr viel Mut!
In diesem Sinne,
Tim
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  #39  
Alt 10.09.2002, 09:08
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liebe iris!

es ist shcön, dass du noch mal bei deinem vater warst!
wegen des punktierens: man kann nicht ewig punktieren. es ist so, dass immer mehr wasser nachkommt und das gewebe vernarbt, glaube ich!
und erleichtert hat es die gabi leider immer nur kurzfristig! es kommt auch dran, wie sie das machen - manche kriegen mehr wasser raus und manche weniger!
wir haben uns übrigens gestern von gabi verabschiedet - sie wird ehute verbrannt und am montag wird ihre urne beigesetzt! es war ein schlimmer tag!
übrigens waren ihre kinder auch beim begräbnis, felix hat sie leider nicht mehr gesehen vor ihrem tod! vielleicht war es besser für ihn, sie so in erinnerung zu behalten wie sie 1 bis 2 wochen vorher war, aber das wird sich erst weisen!

alles liebe inzwischen!
wenn du willst, schreib mir: ismene@comdesign.at
ich wünsch dir/ euch weiterhin viel kraft!
ismene
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  #40  
Alt 10.09.2002, 09:24
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

liebe monika!

wie alt sind denn die kinder deiner schwester? bei meiner shcwägerin war es so, dass der älteste (24) immer wieder drin war und die tochter (15 jahre) erst am tag, als sie starb reingegangen ist, der kleinste (10) war gar nciht drin. er konnte sich auch nicht mehr verabschieden! ich weiß nciht, was besser für ihn gewesen wäre!
das mit der zeitangabe, wie lange sie noch zu leben hat, hat bei uns niemand gemacht, aber 4 tage bevor sie gestorben ist, hat mir eine ärztin gesagt, wir sollten uns verabschieden von ihr! ein anderer meinte, es könne noch 2 monate auch so gehen! tat es aber gottseidank nícht!es ist dann schneller gegangen, als wir erwartet hatten! mit morphium wurden die schmerzen bekämpft und somit war sie leider auch nicht mehr lange ansprechbar!
was heißt das, keine metastasen mehr, aber leberfunktionsstörung?
und deine shcwester weiß über ihren zustand bescheid? das wusste gabi erst am schluss! tatsache ist, dass eine schwere zeit vor euch liegt!
das mit dem hospiz haben wir uns übrigens auch überlegt, aber in der darauffolgenden nacht ist sie gestorben!
das einzige was wir tun konnten, war für sie da zu sein und das hat ihr schon geholfen!

schreib mir, wenn du lust hast: ismene@comdesign.at

alles liebe!
ismene
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  #41  
Alt 10.09.2002, 16:39
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Iris!
Ich habe schon oft im Forum "Für Angehörige" oder "Hinterbliebene" geschrieben. Seit langer Zeit bin ich nun wieder mal hier gelandet. Eigentlich passe ich hier nicht mehr hin. Mein Vater ist vo 6 Wochen an Krebs mit Lebermetastasen gestorben - nach nur 3 Monate Diagnose und 6 x Chemo. Mir hat das Forum in den ersten Wochen sehr geholfen. Vorher hatte ich mich über Leberkrebs usw. informiert. Da es so viele Parallelen in den Fällen gibt, lese ich einfach immer gerne hier, weil es mir dann wieder etwas besser geht.
Ich habe auch einige Parallelen bei unseren Vätern gefunden und deshalb haben mich Deine Zeilen sehr angesprochen.
Schön, dass Du doch noch mal die Möglichkeit hattest, zu Deinem Vater zu fahren. Tu es so oft es Dir möglich ist. Solange er da ist, kannst Du ihn noch besuchen. Er lebt noch. Es ist erstaunlich, wie man die Beziehung zu einem geliebten Menschen ändert, wenn der Tod plötzlich eine Rolle spielt. Man redet viel intensiver und nimmt alles auch ganz anders wahr. Man genießt die Zeit, weil man nicht weiß, wie lange man noch zusammen sein kann. Das alles habe ich auch erlebt. Ich bin froh und dankbar über die Nachricht des Arztes, dass mein Vater keine Monate mehr leben wird... Wir wussten ja und sahen auch, dass es keine Hoffnung mehr geben würde, so wir das Krankheitsbild sich verschlechtert hatte, deswegen haben wir ihn auch "gerne" gehen lassen. Er hatte keine Schmerzen, aber die psychische Belastung, dass es ihn gerade getroffen hat, hat ihn wohl auch sehr zum Grübeln gebracht. Wir wussten uns keinen Rat mehr. Wie gesagt, wir haben wirklich die letzten Stunden genossen, so hart das auch klingt. Meine Brüder, ich und meine Mutter waren die letzten Stunden bei ihm. Das hat er gemerkt. Nach einem sehr unruhigen Tag wurde er dann etwas ruhiger und wollte ins Bett gebracht werden (er hatte keine Kraft mehr, sich alleine fortzubewegen).Im Bett ist er dann ganz still und ruhig eingeschlafen. Ich gönne ihm so die Ruhe, ehrlich. Auch wenn es uns jetzt nicht so gut geht, aber wir haben uns noch. Wir sind alle erwachsen, ich habe Familie und denke, dass das auch ein Grund ist, weshalb wir da ein bisschen realistisch denken können.
Immer wenn es mir schlecht geht, sehe ich ins Forum und lese. Manchmal geht es mir wirklich besser hinterher und manchmal werden wieder die Wunden aufgerissen. Aber das ist mir mein Vater wert gewesen.
Liebe Iris, ich wünsche Dir wirklich viel Kraft in der momentanen Situation.
Sollte sich die Frage für Dich noch stellen, ob Deine Tochter mit zum Begräbnis gehen soll oder nicht, so kann ich Dir mein Erlebnis mit meiner Tochter (11) erzählen.
Meine Tochter hing sehr an ihm. Wir haben ihn öfters in der Woche besucht. Er wohnte nur (!) 5 km von uns entfernt. Es war ihr Lieblingsonkel. Ich habe sie vorsichtig drauf vorbereitet, dass es Opa nicht gut geht. Sie hat es ja auch selbst gesehen, wie lustlos, abgemagert und schlecht er aussah. Als wir dann wussten, dass es nur noch Tage dauern kann, wollte ich sie eigentlich an dem Tag nochmal mitnehmen zu ihm. Er war aber dann doch total überraschend schnell in der Nacht eingeschlafen. Ich habe sie dann morgens gefragt, ob sie Opa nochmal im Sarg sehen wolle. Ich dachte mir, ich wollte mir nicht mein Leben lang Vorwürfe machen, wenn ich es ihr nicht angeboten hätte. Sie hatte aber Angst davor und hat verneint. Bei der Beerdigung war sie dabei, das war für mich gar keine Frage. Ich glaube, ich habe es richtig gemacht. Nachdem wir dann am Grab waren, hat eine Freunding die Kinder (meine andere Tochter ist 5) dann mitgenommen zu sich nach Hause. Denn ich denke, die Kinder verstehen es nicht, wenn alle Leute kommen und das Beileid ausdrücken. Ich habe sie einige Tage später nochmal gefragt, ob sie Opa doch noch mal gerne gesehen hätte, aber sie hat auch da verneint. Deswegen habe ich es wohl richtig gemacht. Meine andere Tochter hat das alles noch nicht verstanden. Sie war nur mit auf der Beerdigung. Sie hat es wohl nicht richtig verstanden, dass Opa da in dem Sarg liegt und nie mehr zu uns kommt.
Also, vielleicht kannst Du Deine Tochter auch selbst fragen. Ich denke, mit 9 Jahren können sie sich schon vorstellen, was "Beerdigung" heißt. Ich denke mir auch, der Tod und der Abschied von einem lieben Menschen gehört einfach zum Leben dazu. Deswegen würde ich es immer wieder befürworten, wenn die Kinder bei der Beerdigung dabei sind.
Iris, nochmal ganz viel Kraft und alles Liebe für Dich und Deinen Vater!
Gruß, Bibi
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  #42  
Alt 15.09.2002, 22:54
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Hallo,

wenn ich eure Beiräge so lese steigen mir die tränen in die augen. Auch meinem Vater geht es mit seinem leberkrebs sehr schlecht er hat ebenso wASER IM BAUCH UND IN DEN bEINEN. Es ist leider inoperabel und die Ärzte haben in aufgegeben, es ist für meine Mutter meinen Bruder und mich unbeschreiblich schwer sein leid mit anzusehen. Man gibt ihm Iscador Mistelspritzen leider ohne großen Erfolg , man kann dadurch anscheinend nur das Leben verlängern. Heute waren wir im Krankenhaus sein zustand ist wieder schlechter er konnte sich kaum bewegen und sprechen.

Ich hoffe Gott gibt allen leidenden Kraft und auch uns Angehörigen.
allesklar123@gmx.de
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  #43  
Alt 16.09.2002, 17:07
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo,
es gibt einem schon etwas Kraft, wenn man erfährt, wie viele von dem gleichen Schicksal betroffen sind. Meine Mutter 59 im Okt.01 an Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Sofort wurde die Chemo eingeleitet. Erster Erfolg im Jan.02. Der Tumor an der Leber ist von 7cm auf 2cm geschrumpft. Weitere Chemos folgten, insgesamt schon 22!!. Nun rührt die Chemo nicht mehr an (der Tumor ist wieder auf 10cm gewachsen) und es wurden 2 Hitts gemacht. Zwischendurch immer wieder Wechsel der Stents. Letzte Woche neue CT, bei der die Ärzte feststellten, dass sich neue Metastasen in der Leber gebildet haben, zu allem Unglück hat meine Mutter jetzt auch noch Wasser im Bauch und in den Beinen, das ihr im Krankenhaus rausgezogen wurde. Wir wollen es nun kombiniert mit Alternativmedizin versuchen. Hat jemand schon positive Erfahrungen damit gemacht, oder kennt jemand die Klinik von Dr.Dario Spinedi (er behandelt austherapierte Patienten nur nach klassischer Homöopathie) in der Schweiz?
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  #44  
Alt 16.09.2002, 23:37
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Hallo Ismene und Bibi
Danke für Eure Zeilen. Ich war übers Wochenende wieder bei meinem Vater. Im Moment geht es ihm gut. Er hat zwar sehr mit dem Wasser zu kämpfen, aber er hofft, das er bald nach Hause kann. Das ist das schlimme an dieser Krankheit. Einen Tag bist Du voller Zuversicht und den anderen Tag wieder voll am Boden zerstört. Ich bin nun wieder weggefahren und weiß nicht ob ich ihn noch einmal wiedersehen werde. Ich hoffe es ja so. Auf der anderen Seite möchte ich nicht das er so leiden muß. Es ist sehr schwer. Viel Kraft allen . Gruß Iris
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  #45  
Alt 17.09.2002, 20:49
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Hallo Iris,
auch mir geht es wie dir, einmal geht es aufwärts, das andere mal muß mann wieder einen Rückschlag erfahren. Meine Mutter hat einen Termin am Montag in der St.Georgs Klinik in Bad Aibling. Da momentan die Ärzte nicht weiter wissen, hoffe ich, dass sie irgend eine weitere Behandlungmethode in dieser Klinik finden. Leider macht meiner Mutter nach wie vor das Wasser im Bauch zu schaffen. Sie ißt kaum noch was, und wird Tag für Tag schwächer.Ich weiß, daß ihr alle es versteht, wie man in so einer Situation mitleidet. Außerdem hat mein Vater seit Jan. 02 Blasenkrebs, der allerdings erfolgreich operiert wurde. Ich wünsche euch viel Kraft! Viele Grüße Marion.
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