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  #1  
Alt 22.01.2003, 16:11
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Liebe Leser im Forum !

Vor ca. einem Jahr wurde bei meinem Vater ein Speiseröhrenkarzinom festgestellt. Nach Behandlung in München und Stuttgart scheint der vorläufig unter Kontrolle zu sein. So bin ich überhaupt in dieses Forum gekommen.

Nun meine Frage an andere, die in irgend einer Weise mit dem Thema Lungenkrebs über Angehörige oder durch einen eigenen Leidensweg in Kontakt gekommen sind:

Gibt es von Euch jemanden, der definitiv weiß, daß die Ursache für die Entstehung des eigenen Lungenkrebs oder den eines Angehörigen das Rauchen war ?
Kann jemand sagen: "Ja, bei mir weiß man das genau", oder "Ja, ich kenne jemanden, bei dem man das definit sagen kann". ?

Ich möchte auch etwas zu den Hintergründen sagen, weshalb ich hier diese Frage stelle: Ich bin 25 Jahre jung, aber schon seit 14 Jahren Raucher. Bis zu meinem 18 Lebensjahr kam ich mit einer Schachtel aus, seither geht unter 30 Zigaretten je Tag gar nichts mehr. Die Dauer und Intensität des Rauchens bereiten mir rational Sorgen - emmotional glaube ich, noch nicht so weit zu sein, die Konsequenzen zu ziehen und die elendige Qualmerei an den Nagel zu hängen und mich dafür ggf. die nächsten drei Wochen schachmatt zu setzen. Ich hätte deshalb gerne gewußt, ob es tatsächlich sehr wahrscheinlich ist, wenn man jetzt nicht die Initative ergreift, das dann die Karzinome die Initiative ergreifen.

Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen. Vielen Dank vorab.

Gruß Mathias
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  #2  
Alt 23.01.2003, 09:44
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Lieber Mathias,

mein Vater ist am 24.12. 2002 gestorben. Ich bin der Meinung, dass er aufgrund des Rauchens an Lungenkrebs erkrankt ist. Er hat 47 Jahre gerne und viel geraucht. Er hat im April bei der Diagnosestellung sofort aufgehört, wovor ich den Hut ziehe, denn auch ich bin Raucherin und das schon seit 25 Jahren. Ich habe auch sofort aufgehört (ohne Probleme übrigens), dann aber leider nach 2 Monaten wieder angefangen und seitdem rauche ich mehr als vorher. Ich hasse es, aber diesmal fällt es mir so schwer aufzuhören. Ich bin sicher und das kann man auch in Studien nachlesen, dass sicherlich auch Nichtraucher erkranken, aber 90 % der Fälle sind Raucher. Bei uns denke ich auch an die Vorbelastung der Väter, die ja schon erkrankt sind und es wäre sicher ratsam aufzuhören, um das Risoko zumindest zu minimieren. Eine Garantie ist es nicht, aber ein Schritt nach vorne. Versuche es mal mit dem Buch " Endlich Nichtraucher" von Allen Carr . Es hat schon vielen meiner Feunde geholfen, sie haben daraufhin alle aufgehört. Bei mir hat es leider noch nicht gefruchtet :-(.

So ich hoffe ich habe Dir eine wenig geholfen.

Gruß und alles Gute

Svenja
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  #3  
Alt 23.01.2003, 19:50
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo Mathias,

kann Dir eine klare Antwort zu Deiner Frage geben.Ja!
Aus eigener Erfahrung, nach vielen Jahren des Rauchens habe ich auch Lungenkrebs bekommen. Eine andere Möglichkeit als durch das Rauchen haben die verschiedenen Ärzte bei mir ausgeschlossen. Ich muß sagen, daß ich gerne geraucht habe, vorallem bei meinem doch sehr anstrengenden Job und auch in Gesellschaft. Ich kann heute nur jedem dringend raten nicht mehr zu rauchen auch wenn es sehr schwer fällt.
Ebenso wie Svenja kann ich Dir zu dem Buch von Allen Carr raten.Es ist seinen Preis wirklich wert.
Versuch evtl. im Urlaub das Rauchen zu beenden, es könnte dann einfacher sein.

Viel Erfolg.

Viele Grüße, Achim
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  #4  
Alt 23.01.2003, 22:48
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo Achim !

Vielen vielen Dank für Deine Antwort. Was mich brennend interessiert, ist die Frage, wie lange Du geraucht hast und wieviel und wie jung Du heute bist.

Ich würde mir das rauchen gerne abgewöhnen. Die ewige Stinkerei, über all diese scheiss Asche - die permanent schlechte Luftqualität trotz ständiger hinterher Lüfterei.... Die Liste dessen, was mich am Rauchen stört ist fast schon länger, als das, weshalb ich mir das Rauchen angewöhnt habe. Das wäre Grund genug aufzuhören und wenn ich mit dem Finger schnippen könnte und sagen könnte "Ab sofort Nichtraucher" dann würde ich es sofort tun. Aber so einfach ist das leider nicht: Jeder bisher unternommene Versuch scheiterte teils schon nach vier bis sechs Stunden. Das hängt sicher mit der konsumierten Menge zusammen. Beispiel: Ich war eben unterwegs im Auto - ca. 3,5 Stunden. In dieser Zeit habe ich 9 Zigaretten gequalmt ! Einfach Wahnsinn sowas.....

Nun. Das mit dem Urlaub ist schön und gut. Nur leider habe ich keinen. Ich bin seit fünf Jahren selbständig. Mein Betrieb ist total EDV-lastig. Das bedeutet, ich arbeite mit einer EDV, die in Größe und Qualität fast an die von Quelle heran reicht, dafür habe ich aber auch keinen einzigen Mitarbeiter, dem ich die Geschäfte übergeben könnte. Das heißt, wenn dann habe ich nur das Wochenende, an dem ich mich nur mit mir auseinandersetzen kann. 7 Tage Urlaub ? Vergiß es. Höchstens zwischen Weihnachten und Neujahr und das auch nur dann, wenn man bei der Inventur schlampt.

Was steht denn in diesem schon oft zitierten Buch ? Ist das besonders schrecklich oder was verschafft diesem Buch diese oft zitierte Güte ?

Auch Dir Svenja vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe sie etwas schockiert über den Todesfall und vor allem das unpassende Datum gelesen. Etwas getröstet hat mich der Eindruck, daß Du wohl recht gut damit zurecht kommst. Ich hoffe daß ich mich hier nicht täusche und hoffe daß das so bleibt - und vor allem daß es um Dich herum noch viele andere Menschen gibt, die Dir mindestens genauso viel bedeuten.

Viele liebe Grüße von

Mathias
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  #5  
Alt 24.01.2003, 03:02
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

An Mathias und alle Raucher,

das Rauchen Lungenkrebs und andere Krebsarten verursacht sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Auch ich habe viele Jahre es Genossen zu Rauchen: Während der Arbeit, in Gesellschaft, beim Autofahren, etc. ( 1 - 2 Schachteln, 20 Jahre) Doch hatte ich immer diesen Schleier der Angst im Hinterkopf: " Hoffentlich wird dir diese Sucht nicht einmal zum Verhängnis" Eines Tages hörte ich von einer Sekunde auf die Andere auf zu Rauchen, und war von da an Nichtraucher. Das dies eine unheimliche Willenskraft erfordert, versteht sich von selbst. Die körperlichen Entzugserscheinungen, wie Gelenkschmerzen, Schweißausbrüche, Blutdruckschwankungen, Durchblutungsstörungen und Hitzewallungen verschwanden nach 3 - 6 Monaten. Mittlerweile bin ich 41 jahre alt, seit 12 Jahren Nichtraucher, fühle mich kerngesund und habe den größten Erfolg meines Lebens geschafft. Allen die es Ernst meinen, mit dem Rauchen aufzuhören, wünsche ich die nötige Willenskraft und das Durchhaltevermögen. "Ihr könnt nur gewinnen"


W o l f g a n g
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  #6  
Alt 24.01.2003, 06:16
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo zusammen,

auch ich gehöre zu den sogenannten Exrauchern. Ich habe nach etwa 13 Jahren mit 30 von jetzt auf gleich aufgehört. Allerdings habe ich dies gründlich vorbereitet. Ich wollte nicht mehr, das war schon mal das Wichtigste. Dann habe ich mir das Buch von Allen Carr schenken lassen. Darin stand, dass man bloß nicht während des Lesens aufhören sollte, sondern erst, wenn man alles richtig verstanden und verinnerlicht hat. Ich musste das Buch zwei Mal lesen, dazwischen lagen drei Wochen. Dann habe ich abends um 6 Uhr nach Anleitung die letzte Zigarette geraucht, anschließend meinen Freund angerufen, ihm erzählt, dass ich jetzt Nichtraucher bin und ihn zum Essen eingeladen. Er hat bei diesem Essen geraucht, mir hat es nicht das Geringste ausgemacht. Seitdem rauche ich nicht mehr. Es ist über zwei Jahre her und ich war der süchtigste Mensch, den man sich vorstellen kann!!!
Willenskraft brauchte ich nicht. Ich sehe es ähnlich wie Wolfgang, es war ein Riesenerfolg, mit dem Rauchen aufzuhören und meine Lebensqualität ist seitdem mehr als gestiegen.
Der beste Zeitpunkt für dich, Mathias, ist jetzt. Bei mir hat den Auslöser auch die Krebserkrankung meines Vaters gesetzt.

Viele Grüße. Anja
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  #7  
Alt 24.01.2003, 09:11
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo Matthias,
mein Mann hat vor 15 Monaten aufgehört. Er hat 35 Jahre lang täglich mind.40 Reval geraucht. Er hat das Buch von Carr gelesen und dann die letzte geraucht. Das war an seinem Geburtstag. Es hat ihm nichts ausgemacht. Dieses Buch war die beste Investition unseres Lebens. Man brauch keinen Urlaub. Wir sind auch selbständig. Man muß nur aufhören wollen. Im Kopf muß man bereit sein.
Ich wünsche Dir alles Gute.
mfg
Brigitte
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  #8  
Alt 24.01.2003, 09:48
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo W.Lasi, Hallo Anja, hallo Brigitte !

Vielen vielen Dank für Eure Antworten. Was ich von W.Lasi gerne gewußt hätte, ob das körperliche Entzugserscheinungen waren, die erst nach drei bis sechs Monaten aufgehört haben. Ich dachte bisher, man hätte solche nur etwa zwei bis drei Tage ?!

Das Carr-Buch scheint ja tatsächlich ein absoluter Knaller zu sein. Nur wann ist der richtige Zeitpunkt es sich zuzulegen ? Wenn man tatsächlich einen Zeitplan aufgestellt hat, sich anschließend mit sich selbst beschäftigen zu können oder ließt man das wie jedes andere Buch - praktisch zwischen Tür und Angel.

Den Urlaub Brigitte hätte ich gerne aus folgendem Grund: Bis ich 18 war, bin ich monatlich 1000 Km Fahrrad gefahren. Mit meinem Crossrad habe ich bis dahin 33er, teils auch 35er Schnitte gefahren. Mal kurz 160 Km ins Rheintal und zurück waren damals kein Problem für mich. Und mein Drang rauchen zu wollen war dabei immer extrem gering. Also habe ich mir vorgestellt, daß Rauchen so aufhören zu wollen: Ich setze mich auf mein Fahrrad und fahre einfach drei Wochen durch die BRD und die Schweiz. Entweder wird gefahren oder geschlafen. Und das macht man dann so lange bis man drei Wochen später wieder als Nichtraucher zu Hause vom Rad steigt.

Dabei ist meine Theorie, daß möglicher körperlicher Streß durch den Entzug durch die körperliche Anstrengung überdeckt wird und man so gar nicht merkt was Sache ist. Merkt man es doch, schnappt man sich den nächsten Berg oder Pass und erhöht so die körperliche Anstrengung. Vielleicht verliert man dann dieses bedrängende Gefühl. Man radelt sich sozusagen in die Freiheit.

Es überrascht mich deshalb zu lesen, daß man keinen Urlaub braucht.

Viele Grüße,

Mathias
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  #9  
Alt 24.01.2003, 13:27
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Hallo Mathias,

ich habe vergessen zu erwähnen, dass es besser ist, aufzuhören, wenn man in einer schwierigen Situation steckt (Arbeit, Stress), als wenn man Urlaub und Ruhe hat. Denn dann hast du absolut keine Situation mehr im Kopf, vor der du dich noch fürchten musst (Rückfallgefahr usw.).
Das Buch ist kein Knaller, es räumt nur endlich mit gewissen Vorurteilen bzgl. des Rauchens auf (z.B. Entzugserscheinungen) und macht dir klar, dass du der einzige bist, der in der Lage ist, Verantwortung für dein Verhalten zu übernehmen. Man kann es übrigens ruhig zwischen Tür und Angel lesen.

Viele Grüße. Anja
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  #10  
Alt 24.01.2003, 16:16
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

hallo mathias, ich bin bis morgen seit 25 jahren starke raucherin-morgen mach ich das allen care seminar in 6 stunden zum nichtraucher, das buch hab ich halb gelesen und mich danch, denke ich bin ein hoffnungsloser fall zum seminar angemeldet-da ich zwei freunde haben, wo ich so wie bei mir dachte die schaffens nie- und die rauchen nicht mehr-wie ein wunder-ich kann nichts verlieren nur gewinnen- wenn dich interessiert berichte ich darüber- mein defintiver schluß aufzuhören steht noch nicht fest-ich hoffe morgen- willenskraft ist nicht nötig nur der wunsch aufzuhören-halt mir morgen die daumen lieben gruß susi
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  #11  
Alt 24.01.2003, 16:21
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

hab noch vergessen das der körperlich entzug lächerlich ist-du rauchst ja auch nicht während du schläfst und hältst locker die nacht aus ohne zu rauchen, also was ist das für eine droge die man auch locker entbehren kann-alles im kopf susi
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  #12  
Alt 24.01.2003, 17:10
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Liebe Susi,

ich muss dir Recht geben. Die Entzugssymptome waren bei mir nicht vorhanden. Findet alles im Kopf statt. Früher habe ich auch tausend Mal versucht aufzuhören, habe aber schon nach kürzester Zeit am Rad gedreht und relativ schnell wieder angefangen. Beim letzten Mal war dann alles anders.

Gruß. Anja
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  #13  
Alt 24.01.2003, 23:25
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Hallo Susi,
eine Nachbarin hat es mit dem Buch auch nicht geschafft. Das Seminar war es dann. Sie raucht seit 3 Jahren nicht mehr.
Viel glück morgen.
LG
Brigitte
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  #14  
Alt 25.01.2003, 00:32
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Wo gibt es denn eine Liste der Seminare? Habe es mit dem Buch leider auch nicht geschafft. - Meine Schwester hat es damit geschafft. - Ich würde auch gerne so ein Seminar machen.
LG
Günther
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  #15  
Alt 25.01.2003, 10:52
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Standard Rauchen als Krebs- und Todesursache

Lieber Günther,

wenn ich mich recht entsinne, wurden hinten im Buch Adressen von Ansprechpartnern angegeben, oder? Sonst versuche es doch mal übers Internet.

Viele Grüße. Anja
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