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  #31  
Alt 04.11.2002, 22:22
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo Petra,

im forum "andere krebsarten" sind ein paar threads mit penis-karzinom. du müsstest
"suchen" im thread "andere krebsarten" eingeben, die letzten einträge waren glaub ich im juni.

viele grüße
heike
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  #32  
Alt 15.11.2002, 12:02
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo zusammen!

wenn ich das alles heute so zum ersten mal lese, wird mir ganz flau. Auf der anderen Seite muß ich wohl von Glück reden, denn bei mir klappt noch alles, obwohl ich gar keine Hoden mehr habe. Erster weg im Jehr 1999, Zweiter 2001. Dann Chemo, Thrombosen, Embolien und Nebenwirkungen... Ich weiß gar nicht, wie das alles gegangen ist. Man lebt immer weiter und kommt sich vor, wie eine stumpfsinnige Kampfmaschine gegen den Krebs. Der Gednake an die Krankheit beherrscht dich und alle Deine Verwandte und Bekannten total, und läßt sich auch nicht verdrängen oder übertünchen. Es ist eine so gigantische Belastung, daß ich alle Bitten möchte, großes Verständnis für den Erkrankten zu haben. Auch nach der Heilung. Man kann komischerweise nicht in die Luft springen und Hurra schreien, im Gegenteil. Denn leider sitzt einem jetzt der Gedanke quer "was einmal war, kann ja auch zweimal..." Und was will man gegen diesen, theoretisch ja richtigen gedanken machen? Jeder hat dann Angst. Eine sehr lang anhaltende Angst vor dem tod, vor einer nochmaligen Behandlung, vor einer Operation..., all diesen traumatischen dingen, die einen einfach fertigmachen!
Also ein Appell an die Angehörigen. Seid tolerant. Seid standfest. Laßt den vermeintlich "anderen Menschen" einfach machen, und kommt ihm bloß nicht mit dem Tip "Das wird schon wieder", oder "jetzt ist es ja vorbei". Ist es nicht. die Psyche macht uns leider einen strich durch die Rechnung.Nur die Zeit kann da wohl helfen. Und da sind wir beim Thema. Nicht vergessen: Ihr habt überlebt. Ist doch was, oder ?! Gott behüte Euch. Ich wünsche allen viel Kraft und Gottes Segen.
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  #33  
Alt 15.11.2002, 20:57
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo!

Mein Hodenkrebs ist nun 12 Jahre vorbei. Nun möchte ich gerne Kinder, lieder wurden bei der damaligen OP die Nerven verletzt, das somit der Samen in die Blase läuft. Für uns stellt sich nun hier die Frage ob es doch noch eine Möglichkeit gibt. Freue mich auf Antwort!
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  #34  
Alt 15.12.2002, 21:57
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo Tini, Hallo Kati,

die Sachen die Ihr da sagt, haut den Nagel direkt in meinen Kopf. Sorry, wenn ich so anfange. hoffentlich lest ihr den beitrag überhaupt noch!!
Das mit dem sofort auf die Palme gehen hat meine Freundin auch immer genervt, und aufgrund dessen das mein Gehör extrem empfindlich war, wusste (meine) Tochter auch sich zu rächen, wenn ich ihr mal wieder auf den Po gehauen habe, weil der Nachbarhund trotz geschlossener Fenster zu laut gebellt hat.

Es war eine sehr merkwürdige Zeit, in der man seine Gefühle nicht einzuschätzen weiß, in der die vergangenheit wieder hoch kommt, in der alles in Frage gestellt wird. Sich selbst, sein Leben ( es gibt eine krankengeschichte vor dem Krebs, die nicht für den guten Ruf der deutschen Ärzte spricht.), seine Beziehung, die einen immerhin durch 3 Zyklen gebracht hat. Eine Tochter, die nicht von einem selbst ist, aber die man abgöttisch liebt. Die Mutter dazu, die nur zuhause geweint hat, damit man nicht zerbricht, weil man ja stark sein wollte und nur nicht die Familie nervös machen will.

Jetzt ca. 1 Jahr später zerbricht diese Liebe,weil ich nach Stärke verlangt habe und nicht bemerkte, dass ich Stärke zu vergeben habe. Das Kontor, wie der Kaufmann sagt ist voll, man muss nur an sich glauben, und die Familie könnte wieder zusammenwachsen.

Wir hatten uns ein Haus gekauft, damit der Anfang einen Namen hat. Es lief gut an, da ich meine Freundin gefragt habe, ob wir heiraten wollen. Die Renovierungen waren nicht die welt un d nach rund 8 Wochen konnten wir einziehen. Dann aber kam die Angst und ich veränderte mich, dass meine Freundin sich nicht mehr in meiner Person sicher ist. zuviele Aneckpunkte, zuviele negative Worte, die so denke ich, nicht von mir kamen. So war ich nicht.

Für heute reicht es mir. Ein ander mal hätte ich gerne ein paar Antworten.
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  #35  
Alt 16.12.2002, 19:33
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

hey frank
es giebt ein medikament namens tofranil,damit der blasenhals simuliert wird,man kann aber auch sperma aus urin gewinnen.
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  #36  
Alt 16.12.2002, 20:49
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hi Jan,
es ist doch gut immer mal hier im Forum vorbei zu schauen. Von Tofranil hab ich bis jetzt noch nichts gehört. Hast Du selbst Erfahrung mit diesem Mittel? Ejakulationsverlust durch RLA hab ich seit 6,5 Jahren. Probleme hab ich damit nie gehabt, aber es ist interessant zu hören dass es ein Mittelchen gibt. Nur kann dies bestimmt kein Ersatz für fehlende Nervenreize sein, vor allem nich über einen längeren Zeitraum?
Gruß Tilo - DD
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  #37  
Alt 15.01.2004, 00:59
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo,

vielleicht kann jemand mir für mein Problem einen guten Rat geben. Ich bin mit 16 Jahren an Hodenkrebs (Malignes trophoblastisches Teratom (MTT, Stadium II C) Semicastratio li., RLA und 4 Chemotherapien Cisplatin, Velbe u. Bleomycin ) erkrankt. Seit dem habe ich keinen Samenerguss mehr. Nur nach mehreren Orgasmen kommt gelegentlich ein wenig Prostataflüssigkeit. In meiner Sexualität fühle ich mich defektiv und leide darunter, dass ich keine Ejakulation habe, was auch das qualitative Erleben meiner Orgasmen stark vermindert hat, so dass ich zwar mehrmals mit einer Frau hintereinander schlafen kann, aber oft keine genügende sexuelle Befriedigung finden kann. Hinzu kommt noch, dass meine Sexualpartnerin sich oft überfordert fühlt, weil sie schon längst ihren Orgasmus hatte und mir nicht bzw. einen nur sehr unbefriedigenden bereiten konnte. Auch hat meine Sexualpartnerin oft immer weniger Lust mit mir zu schlafen, weil sie mich wohl unbewusst nicht wirklich als vollwertigen Mann ansieht. Auch scheiterten meine Beziehungen zwangsläufig wegen unbewusstem Kinderwunsch. Ich bin nun 32 Jahre alt und habe Angst allein bleiben zu müssen. Mein Leidensdruck ist sehr hoch, so dass ich oft onaniere, damit wenigstens meine Potenz erhalten bleibt. Ich denke oft schmerzlich daran, dass ich nie erfahren werde, wie es wirklich ist, wenn man mit einer Frau schläft und in ihr ejakuliert. Oft sehne ich mich danach, dass ich vor meiner Erkrankung Sex mit einer Frau gehabt hätte, so dass ich einmal eine richtigen Orgasmus mit Samenerguss haben könnte. Einem Arzt oder Therapeuten habe ich mich bisher nicht anvertrauen können, weil ich mich zu sehr schäme und mich davor fürchte, dass sie mich doch unbewusst als defektiv ansehen, was ich nicht ertragen könnte. Ich weiß, dies ist irrational, aber ich denke auch nicht, dass eine Therapie mir wirklich helfen könnte, weil sie am Tatbestand nichts ändern könnte. Allenfalls würde eine Therapie meine Einstellung ändern. Aber was nützt das, da m.E. meine Sexualpartnerin nicht ihre Einstellung einfach ändern kann und auch soll, weil es in ihrer weiblichen Sexualität genetisch festgelegt ist. Ich habe kein Recht, sie einzuschränken und sie würde wohl auch auch die Lust am Sex mit mir verlieren. Hoffentlich versteht jemand von Euch mein Dilemma und weiß vielleicht doch einen guten Rat.
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  #38  
Alt 15.01.2004, 19:03
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo Stefan,

du solltest dir unbedingt das Buch "Die neue Sexualität der Männer" von Bernie Zilbergeld durchlesen. Den Rezensionen bei Amazon ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich kann das Buch eigentlich jedem ans Herz legen, egal ob er Probleme hat oder nicht.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...919981-7847217

Gruß Thomas
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  #39  
Alt 17.01.2004, 08:59
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

hallo stefan
ich verstehe dein problem,auch mir geht es ähnlich wie dir,ich kann dir aber per forum nicht helfen ,nur den rat geben einen phsychotherapeuten aufzusuchen (dafür brauchst du keine überweisung)dieser kennt dein problem und es ist überhaupt nichts dabei wenn du mit ihm darüber redest,mach es für dich,für deine freundin.

GRUß auch STEFAN
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  #40  
Alt 30.01.2004, 10:13
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Ich möchte nur sagen, was Stefan über sein Dilemma schreibt, ist mir nur allzu schmerzlich bekannt. Seit meiner Krebserkrankung meines Hodens im Alter von 17 Jahren leide ich unter Depressionen und denke oft an Selbstmord. Mit den Frauen klappt es auch nicht recht. Sie wollen Kinder und können nicht wirklich verstehen, was das bedeutet, keine Ejakulation mehr und einen minderwertigeren Orgasmus zu haben. Leider fehlte mir bis jetzt der Mut dazu, Schluß zu machen. Ich denke oft an den Tod, der mich ständig auf meinem Lebensweg seit der Krankheit wie ein ungebetener Gast begleitet. Auch die Therapeuten konnten sich nur schlecht emphatisch darauf einlassen, weil wahrscheinlich bei ihnen selbst unbewußt Kastrationsängste virulent wurden, die nur durch Abwehr und Kälte gegenüber dem Analysanden erfolgreich verdrängt werden konnten. Und überhaupt das Gequatsche der Therapeuten bringt letztlich nichts und es bleibt uns wohl nur der Strick....
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  #41  
Alt 01.02.2004, 19:42
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo Klaus,
hast du gar keine Hoden mehr?Oder wurde bei dir eine semikastration durchgeführt?Wenn du noch einen Hoden hast kann man auch direkt aus den Hoden Spermien entnehmen dazu braucht man keinen Samenerguss.Ich finde traurig das du damit nicht fertig wirst und scheinbar an die falschen Frauen geraten bist,weil eine Frau die dich liebt geht mit dir durch alles seite an seite.Mein Freund kann auf natürlichen weg auch keine Kinder bekommen,da er so gut wie keine Spermien mehr hat,trotzdem denk ich nicht eine sekunde daran in zu verlassen auch wenn uns jeder versuch mindestens 2500 euro kostet(die ersten drei,danach jeder versuch min.5000 euro),und es schwer wird überhaupt ein kind zu bekommen.Aber er kann nicht davor weglaufen warum sollte ich es dann?
Er hat auch noch große Angst das der Tumor zurückkehrt,und der andere Hoden auch noch weg muss.
Ich wünsch dir viel Kraft und verzweifel nicht an deinem Schicksal,es wird auch in deinem Leben Menschen geben die dich sehr vermissen würden,wenn du nicht mehr da bist.
Liebe Grüße
Manu
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  #42  
Alt 07.02.2004, 17:57
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo zusammen
Bin 37Jahre alt,habe knapp vor zwei Jahren meinen zweiten Hodenkrebs hinter mir.
Habe zwar alles gut überstanden.
Jetzt kommt ein großes problem,bin psychisch angeschlagen.
Das heißt ich nehme meine Krankheit auf die leichten Schulder.
Mit dem gedanken wird schon nichts mehr Kommen,dadurch treten
auch Eheliche probleme auf.
Wer dieses problem kennt oder nachfühlen kann,würde ich mich gern austauschen.

Also bis bald
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  #43  
Alt 18.02.2004, 10:00
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Hallo! Ich suche Kontakt zu Männern, die an Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane erkrankt sind oder waren. Ich möchte mich gerne über die Folgen im Sexualleben austauschen.
Bei mir mussten wegen eines VulvaCA die Klitoris und die Schamlippen entfernt werden. Ich leide sehr unter dem Verlust, besonders meiner Klitoris, und fühle mich nicht mehr als "ganze Frau".
Bitte meldet Euch unter ckatgoe@yahoo.de
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  #44  
Alt 02.04.2004, 19:06
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

Ich hatte zwar keinen Hodenkrebs sondern "nur" eine Hodentorision, aufgrund welcher ein Hoden entfernt werden, musste aber ich hab seitdem Verlust meines linken Hodens auch manchmal psychische Probleme. Obwohl es vermutlich lächerlich klingt, denke ich immer bei der Selbstbefriedigung, dass das Gefühl mit 2 Hoden stärker wäre und meine Libido ist seitdem auch gesunken, was allerdings soweit ich weiss auch eher ein psychisches Problem ist als ein physisches. Auf der anderen Seite kann ich natürlich froh sein, dass ich meinen Hoden nicht durch eine Krebserkrankung einbüssen musste, wie viele hier...
Es belastet mich aber trotzdem irgendwie
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  #45  
Alt 03.04.2004, 11:13
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Standard Psychische Folgen von Hodenkrebs

hallo ihr lieben,
bin neu und habe nicht viel ahnung von dieser krebsart. trotzdem kann ich vieles verstehen, weil:
2000 brustkrebs, erhaltende op.,- letztes jahr knochenmetastasen solitär, 5 aufwendige ops, dieses jahr rezidiv, wieder erhaltend plus entfernung von metallimplantaten......
bin 46, sehe jünger aus, lebe auf mallorca und war bis vor kurzem selbst therapeutin und mentaltrainerin.
ich habe probleme mit der sexualität und den "normalen" oder bzw. völlig gesunden männern.....bin zweimal hart bruchgelandet....
nun gibt mir dieses forum die hoffnung, vielleicht doch noch jemanden zu finden, dem dies nicht das universum bedeutet und im totalen mittelpunkt steht.....
es gibt doch sicher hier auch singels und einsame, oder?
wäre es nicht schön einen gleichgesinnten zu finden?
bisher hatte ich wenig probleme allein zu sein, habe auch hier freunde,- allerdings keine familie mehr. in solchen zeiten ist es viel härter ohne partner.
vielleicht antwortet mir hier wer oder schreibt mir direkt (s.u.) eine mail,- ich würde mich sehr freuen.
bin auch bald wieder mal in deutschland (behandlungen sind hier etwas veraltet) hamburger raum, oder nrw......

also, danke fürs lesen und wünsche euch allen alles erdenkliche kraft und liebe
nadine3
( noni-es@web.de)
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