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  #1831  
Alt 21.12.2008, 13:57
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Um Himmels willen, Uschi, was ist denn bei Euch passiert?
Ich dachte, Ihr seid "nur" noch in der absoluten Erholungsphase und habt das fiese Schalentier hinter Euch gelassen?

Übrigens, Du findest mich jetzt hauptsächlich im Hinterbliebenen-Forum. Hab da jetzt "meinen eigenen" Thread.
Vielleicht magst mal rüberkommen, da kannst Du nachlesen, wie es mir so geht.
Ich drück Dich Erle
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  #1832  
Alt 23.12.2008, 00:33
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Erle,
sorry, das ich nicht geschrieben hab,warum Peter im Krh war ! Wollte nicht erschrecken.
Er mußte ein neues Kniegelenk haben, die Schmerzen waren so schlimm,das es nicht mehr ging, die OP sollte ja schon 2006 sein......aber da kam der widerliche Krebs zurück.......dann die Chemos......ja und dann mußte er sich erstmal erholen und neue Kräfte bekommen.
Ja und jetzt kam das.....die OP war ganz gut verlaufen......aber dann kamen die höllischen Schmerzen ,es wurde nicht besser, dann schwoll sein Oberschenkel dermaßen an, sodaß er die Übungen mit dem Therapeut nicht machen konnte. Bis dann endlich der Therapeut einen Arzt holte, dieser meinte, das wäre nicht normal.....,ich muß dazu sagen, er war an eine Schmerzpumpe angeschlossen....diese war wohl später undicht, sodaß die ganze Suppe wohl in den Oberschenkel gelaufen ist. Der Arzt meinte, man könnte die Ursache für den geschwollenen Oberschenkel wohl erst erkennen,in dem sie ihn dort operieren......wieder mit Vollnarkose.....die ihm schon bei der ersten OP ziemlich zu schaffen gemacht hat.....
weiter meinte der Arzt: es könnte auch eine Entzündung sein, dann müßte die Prothese wieder raus......Du kannst Dir sicher vorstellen wie es mir und Peter zu Mute war. Es ist dann sonntag operiert worden....war wohl allerhöchste Zeit.......und g o t t s e i d a n k blieb die Prothese drin.......es war ein großes Hämaton...dies entfernten sie dann ,einpaar Tage später kam das Ergebnis, das alles ok ist...keine Bakterien.......er mußte dann noch eine Woche länger im KRH verharren...... Dann ist er am 2,12. in die Reha gefahren, dort hat man viel gemacht und es geht ihm besser, bis auf die Schmerzen, die aber erträglich sind, mal mehr ,mal weniger. Es soll wohl nach allgemeiner Meinung so ca. 6 Monate dauern, bis er wieder gut laufen kann.

Durch das ganze mußte die Krebsnachsorge um einen Monat verschoben werden. Die ist nun am 12, Januar, wir wünschen uns eine gute Nachricht, denn irgendwann muß es doch mal aufwärts gehen.

Ja, Erle jetzt habe ich mal ausführlich beschrieben,was in den letzten Wochen so war.................----------------aber all das ist nichts zu dem was Du gerade durchmachst..................hab im Hinterbliebenen-Forum deine Berichte gelesen und ich bin sehr bewegt, ich verstehe Dich sehr gut,ich werde da mal schreiben.
lb.Grüße Uschi
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  #1833  
Alt 25.01.2009, 20:24
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo,
wollte nur mitteilen, das die Untersuchung am 12.1 09 nichts auffälliges ergab.
Es wurde Ultraschall gemacht, ja und Blutabnahme, der Doc rief anderen Tag noch an und teilte meinem Mann mit,das die Tumormarker im grünen Bereich sind.
Jetzt haben wir für weitere 3 Monate Ruhe.......d.h. zurücklehnen und das Leben genießen.....
lb.Grüße Uschi
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