|
#1
|
||||
|
||||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
hi Gledi
laß Dich nicht abwimmeln. Wenn Dein Onkologe auf Grund der bereits abnehmenden Knochendichte "Zometa-Infusionen" verordnet dann gehören die auch zum KK-Programm. Ich mußte mich bei all diesen Behandlungen um garnichts kümmern. Geht alles über den Onkologen. Ich darf nur die diversen mehr oder weniger heftigen Nebenwirkungen alleine durchstehen und zwar ohne irgendwelche Kosten Bleib dran LG Hedi
__________________
|
#2
|
|||
|
|||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo,
ich möchte mich der Antwort von Hedi anschließen. Ich bekomme schon fast ein Jahr Zometa, alle vier Wochen. Ich brauchte nichts beantragen, es lief alles über meine Onkologin und ich habe auch schon nachgefragt ob ich es (hoffentlich) über einen längeren Zeitraum bekomme. 1. Ist es besonderes effektiv, wenn man es lange bekommt 2. Wirkt es auch der Osteporose entgegen die ich bei der Antihormon-Therappie zu erwarten hätte. Sprech deinen Arzt auf jeden Fall darauf an und lass dich nicht abspeisen. Liebe Grüße Tina |
#3
|
||||
|
||||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Ihr Lieben,
ich fühle mich gerade herausgefordert, um mehr Differenzierung zu bitten in bezug auf die Gabe von Bispohosphonaten. Es geht in diesem Strang doch um die Behandlung einer Osteoporose, die sich unter einer AHT Therapie verschlimmern wird. Das heißt, es geht um eine Infusion alle 6 Monate über die Dauer von 3 Jahren. Das ist eine gängige Praxis und ich kann gar nicht verstehen, warum diese eine KK so ein Theater darum macht. Eine Gabe alle 4 Wochen ist doch nur für Frauen mit Knochenmetastasen zugelassen. Die Aussage, je länger um so intensiver die Wirkung kann ich auch so nicht stehen lassen. Da sollte man lieber sagen je länger um so intensiver die erheblichen Nebenwirkungen, die man sich ganz gewiß nicht zumuten sollte, wenn man nicht bereits Metastasen hat. Liebe Grüße Annedore |
#4
|
|||
|
|||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo Annedore,
das kenne ich aber genau andersrum: ich bekomme von meiner Onkologin seit 1,5 Jahren alle 4 Wochen Zometa gegen meine Knochenschmerzen und Osteoporose. Knochenmetas habe ich keine. Alle 6 Monate wird Zometa prophylaktisch gegen Knochenmetastasen gegeben, so habe ich das hier schon des öfteren gelesen. Ich denke mal das sowohl die Ärzte als auch die KK das unterschiedlich handeln solange Zometa nicht als Prophylaxe zugelassen ist.
__________________
Liebe Grüße megan "Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ Theodor Fontane |
#5
|
||||
|
||||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Zitat:
das ist ja interessant. Ich habe Zometa wegen der Osteoporore bekommen... mit dem Gott sei Dank....vorübergehenden Ergebnis das ich eine ganze Woche fürchterliche Knochenschmerzen und Gelenkschmerzen hatte. Diese KNOCHEN- und GelenkSchmerzen wurden dann wieder mit anderen Medikamenten behandet. Man lernt ja nie aus Alles Gute und Liebe Grüsse Hedi
__________________
|
#6
|
||||
|
||||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
hallo an alle,
also.......mein kostenübernahmeantrag wurde auch knallhart abgelehnt!!! die "nette dame" sagte mir kackfrech, ich sollte doch froh sein, dass sie meine ganze behandlung bezahlt hätten................wie edel, nach 33jähriger kassentreue!!!......bin übrigens auch in der b..! werde mich jetzt mal bei anderen kassen erkundigen und mal die herstellerfirma schriftlich um ein pröbchen anbetteln! ist hier vielleicht jemand, der von dieser kasse zometa als prophylaxe bezahlt bekommen hat??? werde weiter kämpfen.........schließlich haben wir keinen schnupfen! in diesem sinne...... bis bald sigrid |
#7
|
||||
|
||||
AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
hallo Ihr Lieben
eine Frage bewegt mich doch sehr. Wer muß.....und wenn ja......warum einen Kostenantrag stellen ? Ich habe..... bzw. mache das gesamte Programm durch, habe selbst noch nie irgendeinen Kostenantrag stellen müssen. Bekomme auch im Rahmen der ganzen "Behandlungen" jedes Rezept für Medikamente zur Bekämpfung / Linderung der vorkommenden Nebenwirkungen usw. usw. Bin ganz normal AOK versichert und hatte seid meiner Erkrankung nicht ein einziges mal selbst Kontakt mit der KK. Um alles kümmert sich der Onkologe bestens. Wie ich hier immer wieder lese, gibt es da doch viele ärgerliche Streiterein mit KK, die eigentlich doch nicht zumutbar sind für die betroffene Patientin. Woran liegt das ? Drücke allen die Daumen die sich noch mit der KK rumstreiten müssen. Ich finde es unglaublich was sich die KK da so alles leisten. LG Hedi
__________________
Geändert von Hedi13 (10.04.2010 um 13:25 Uhr) |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|